In Leipzig zeigten die schwarzen Freunde unseres Bundesuhus, dass sie dem Aufruf von dessen Lieblingsband (die nennt sich irgendwie nach Fischabfällen, oder so) zum Mord an Polizisten gerne nachkommen. Vielleicht kriegen der/die Täter sogar eine Einladung zum nächsten Lumpenball bei unserem Bundespräsi im Sommer.
@Anke Zimmermann: “Ich kenne einige junge, kräftige Handwerker denen diese Hochintellektuellen mächtig auf die Nerven gehen, nicht zuletzt weil sie schon mit ihrem Ausbildungsgehalt, deren Studierversuche mitfinanzieren dürfen.” Damit erinnern Sie mich an eine Geschichte, die über Kurt Biedenkopf erzählt wird. Als Biedenkopf (von 1967 bis 1969, Wikipedia) Rektor der erst wenige Jahre zuvor eröffneten Ruhr-Universität Bochum war, wurde einmal das Rektorat von Studenten besetzt. Die Sache sprach sich schnell herum, und Biedenkopf bekam im Büro einen Anruf vom Betriebsratsvorsitzenden des Bochumer Opel-Werks: Ob sie nicht ein paar kräftige Arbeiter zum Aufräumen schicken sollten. Biedenkopf lehnte ab, und irgendwann gingen die Studenten auch wieder. // Leider habe ich nie eine verläßliche Quelle für diese Anekdote gefunden. Weiß einer der Achgut-Leser mehr? – Falls die Erzählung zutrifft, erscheint mir folgende Interpretation plausibel: Die Arbeiter des Opel-Werks waren Facharbeiter, wahrscheinlich mehrheitlich Sozialdemokraten* und verdammt stolz auf ihre neue Universität. Unter “Universität” verstanden sie eine Bildungseinrichtung, die einige von ihnen aus finanziellen Gründen nicht hatten besuchen können – ihre Kinder sollten es einmal besser haben. Jetzt kamen diese ... und wollten die Universität besetzen?! // Ich bedaure schon lange und immer stärker, daß Kurt Biedenkopf das Angebot nicht annahm. // *Sozialdemokraten hießen damals z. T. noch “klassenbewußte Arbeiter”. Heutige SPD-Politiker sind wohl etwas anderes.
Im November 1987 wurden bei Demonstrationen gegen die Startbahn West in Frankfurt zwei Polizeibeamte von militanten Startbahngegnern erschossen, sieben weitere durch Schüsse teils schwer verletzt. Der Täter wurde zu 15 Jahren Haft verurteilt, davon saß gerade mal zehn Jahre ab, die Staatsanwaltschaft konnte (oder wollte) keine Mordmerkmale erkennen. Schon damals gab es den Linksextremistenbonus in der Justiz. Wann wird es wieder geschehen? Nur eine Frage der Zeit. Dieselben Gestalten, die ertrunkene “Flüchtlinge” im Mittelmeer im Namen der Menschlichkeit bejammern, haben keinerlei Hemmungen den Tod von Menschen zu fordern, die sie als ihre Gegner ansehen, da ist dann kein Platz für Menschlichkeit. Und wenn das Reisen verboten wird werden Sie auch nicht mehr wandern können, entweder stehen dort ein Haufen Windräder oder Wald und Feld dürfen aus Umweltschutzgründen nicht mehr betreten werden. Sektpause und Rumtopf ist auch nicht mehr, alles haram, Sie wollen doch niemanden diskriminieren, oder? Und schließlich noch Eintopf mit viererlei (!) Fleisch (!) - vom Discounter oder aus dem Hühnerstall? Nein, das alles wird es in der ökosozialistischen Volksrepublik nicht mehr geben.
Wer solche kriminellen Stalinisten gewähren lässt, ist nicht nur ihr Sympathisant. Man kann diesen unterstützenden Politikern durch ihre Duldung, Geld und Worte bescheinigen, der linksextremistischen Szene zugehörig zu sein. Dieser Artikel von Frau Lengsfeld ist ein Beweis unter vielen.
Eben gelesen , Sachsens Justizministerin hat früher in einer Punk-Band gespielt , die selten “lustige” Texte in ihrem Reportoire hatte , “Advent , Advent ein Bulle brennt” !! Das sind offenbar die “besten Vorraussetzungen” , um den Saustall der Linksextremisten in Leipzig aufzuräumen……….
Noch eine geographische Ergänzung für Nichtleipziger. Connewitz ist das nicht nur geographische Herz von Leipzig-Süd. Das “alternative Milieu”, das Frau Nagel und ihre Partei per Wahl auf den Schild gehoben hat, pflegt auf dem Weg zur Arbeit kurze Wege. Zumindest der Teil, der sein Orchideenfachstudium zu Ende geführt hat. In Leipzig-Süd befinden sich die Chefredaktion der Leipziger Volkszeitung (oder besser, deren Reste) und… der MDR. Man kennt sich, man versteht sich, man mag sich im Viertel. Treppenwitz der Geschichte: die Linkspartei ist seit über 70 Jahren in der Aorta des Viertels, der Karl-Liebkenecht-Straße fest verwurzelt. Dort war die Bezirksleitung der SED im Bezirk Leipzig.
@ Werner Arning / 02.01.2020 „Natürlich darf geschossen werden“ Man muss Meinhof zu gute halten, dass ihr zum Schluß die richtige Schussrichtung klar wurde.
@ Ines Ebersbacher / 02.01.2020 “Liebe Frau Lengsfeld, als Achse-Fan möchte ich auf folgendes Hinweisen: Das am Ende des Artikels geteilte Video um den Song “Fick die Cops…das sind Bullenschweine” wurde leider aus dem Zusammenhang gerissen. “ Ich habe mir das Video in gänze angesehen und angehört. Der Chorausschnitt passt meines Erachtens hervorragend in den Kontext. Das (gesamte) Video als Distanzierung von Hass und Gewalt gegen die Polizei zu verkennen, bedarf hierzu große Motivation. Im Übrigen wäre es selbst dann ein trübes Stilmittel, die Agitprop Hasssongs von einem NDR Chor singen zu lassen, meinen Sie nicht?
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