Irrsinn! Was soll man sonst noch dazu sagen…
Energieverbrauchskennzeichnungsverordnung?! Irgendwann wird irgend jemand irgendwo in diesem Land durchdrehen und irgend jemanden (oder auch die ganze Zentrale) von der DUH ins Jenseits befördern. Natürlich auf eine umweltfreundliche Art und W.eise, zum Bsp. durch Luft-weg-atmen oder so.
Auch wenn jemand, wie z.B Jürgen Resch (Vorsitzender der DUH) seinen Studienabschluß nicht schafft, so steht er gleichwohl vor der Notwendigkeit, irgendwie Geld für den Lebensunterhalt ranzuschaffen. Da reicht dann Verlogenheit und Skrupellosigkeit aus, sein Handeln als Umweltschutz zu bemänteln (manch einer würde auch sagen, es ist Betrug bzw Diebstahl), um sich zB. am Eigentum einer Autowerkstatt zu vergreifen. Es geht bei keiner dieser verlogenen Gestalten um “Umweltschutz”, (was ist das überhaupt); es geht nur darum, anderen frech ins Portemonnaie zu greifen und sich um eine anständige Erwerbstätigkeit- die mag vielleicht anstrendend sein- herumzudrücken.
Wie lange lassen wir uns das alles noch gefallen? Warum verweigern wir uns nucht diesen Tyranneien? Warum stehen wir nucht mit gelben Westen solidarisch auf?
Die Deutsche Umwelt Hilfe hilft der deutschen Umwelt, ein Zitronenfalter faltet Zitronen, ein Lärmschutzschild schützt den Lärm und Angela Merkel dient dem deutschen Volk “..., so wahr mir Gott helfe!” Weiß doch jeder. Die Sache mit diesem elenden Abmahnverein DUH ist sogar noch viel schlimmer als im Artikel dargestellt. Der Abmahnung liegt nämlich auch eine Unterlassungserklärung bei. Sollte also dieser Autohändler oder seine Schreibkraft nochmal aus Versehen gegen diese Auszeichnungs-Verordnung verstoßen, steigt das Bußgeld in existenzbedrohende Höhen. Er unterschreibt also quasi sein potentielles Todesurteil, da er in heutigen Zeiten der Datenbanken bei den entsprechenden Rechtsanwaltskanzleien gelistet bleibt. Irgendwelche Gestalten sind nämlich in der ganzen Republik unterwegs und schicken direkt mit dem smartphone aufgenommene Verfehlungen an die DUH bzw. an die angeschlossenen Kanzleien. Dies für die kleine Aufwandsentschädigung von 6000.- EUR monatlich wie man mir glaubhaft versichert hat. Diese Gestalten sind übrigens nicht Mitglied in diesem sauberen “gemeinnützigen” Verein, denn dieser nimmt praktisch niemanden auf, der nicht völlig auf der Linie des großen Gurus Resch ist. Z. Zt. hat die DUH wohl so um die 40(!) Mitglieder. Der größte Skandal ist jedoch die Gesetzeslage. Wie kann es sein, daß ein privater, nicht demokratisch legitimierter Laden, eine NGO, die von ihr eingefordertenklagten Bußgelder behalten darf?? Da könnte ich mir ja auch einen Vordruck machen um z.B. Parksünder in meinem Viertel zu beglücken. Ich bin nämlich streng für korrektes Parken und das wird mir ja wohl niemand zum Vorwurf machen wollen. Außerdem gebe ich für meinen Aufwand genau so viel aus wie ich einnehme, das hätte ich dann auch mit der DUH gemeinsam.
Was macht die “Deutsche Umwelthilfe” eigentlich, wenn die liebe Umwelt nicht das tut, was man von ihr erwartet, z.B. ein Eigenleben führt? Die lustigen Aufkleber aus Plastik an der Waschanlage und den Reifenstapeln der Autowerkstatt sind der Umwelt komplett egal. Stattdessen: Hier mal ein tropischer Wirbelsturm, dort ein Tsunami, gelegentlich ein Vulkanausbruch - immer verbunden mit etlichen menschlichen Kadavern? Bekommt die Umwelt dann zur Strafe Stubenarrest oder muss sie eine Panik-Tourette-Attacke von Klima-Gretel und eine Erlösungs-Predigt von Robbi und Annelena über sich ergehen lassen und versprechen, sich zu bessern?
Zitat: “Nun gibt es ja Bestrebungen, der DUH die Gemeinnützigkeit zu entziehen. So weit würde ich nicht gehen. Es würde mir genügen, ihr nur das „-nützig“ zu entziehen. Das wäre auch viel ehrlicher.” Nö, nö, das ist mir alles zu wenig. Um es im üblich gepflogenen Sprachgebrauch im Geschäftsfeld des Vorkommnisses zu sagen: Dieser Gurke DHU ist schlicht und ergreifend die Betriebserlaubnis (ABE) zu entziehen und sie sodann auf dem Sammelplatz für zu verschrottende Gefährte zu deponieren. Mit anhängender Verpflichtungserklärung des Platzbetreibers, den Schrotthaufen dem nächstgelegenen Stahlwerk zuzuführen. Für nachgewiesene Erfüllung erhält jener dann 50.001 Euronen Aufwandsentschädigung aus dem üppigen Nachlass der Verblichenen. Juchheissa juchee.
Da will ich gar nicht groß nach Argumenten suchen. Dies verfestigt nur mein schon bestehendes Fazit: retten wir uns gemeinsam mit den Briten - nur raus aus dieser EU - also D-Exit - damit solcher Blödsinn überhaupt nicht mehr möglich ist, und wir uns diesem Moloch von verqueren Regulierungs-Idioten nicht länger unterwerfen müssen!
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