Also Herr Broder, da muss ich nur das Bild anschauen um zu sehen, dass das wie immer wirklich an den Haaren herbeigezogen ist. b.schaller
Lieber Herr Broder, endlich ist für Sie die saure Gurkenzeit vorbei. Frau Chebli ist aufgetaucht. Das war ja zu erwarten. Wahrscheinlich haben Sie die Sektkorken knallen lassen. Ich hoffe, diese knallten am Tag, denn in der Nacht hätten Sie wegen Ruhestörung Besuch von der Polizei bekommen.
@ Herrn hnust. So isses. Anderseits weiss Ich nicht recht, ob denn dem Steuerzahler es zuzumuten ist, Dummheit fett zu finanzieren. Fuer das geld müssen sich manche ganz schoen Strecken. Juden und Muslims an einem strang? Nun, da sehe ich einen Juden mit der Schlinge um den Hals und jede Menge Muslime, die dran ziehen. Es wird Zeit, dass es fuer daemlichkeit einen Nobelpreis gibt…. Aber halt, den gibt es schon. Friedensnobelpreis.
Glückwunsch, Herr Broder! Ich habe Ihnen die Daumen gedrückt.
Olaf Scholz ist schon vergeben! Anetta Kahane ist seinem Werben erlegen. Das neue Dream-Team der SPD.
Na klar, “wer das Menschenopfer verbieten will, greift die aztekische Religion an und verletzt die im Grundgesetz verankerte Religionsfreiheit” !
Weltklasse! Mir kamen die (Lach)Tränen beim Lesen! Bleiben Sie uns noch lange erhalten, geschätzter Herr Broder!
Wenn es nicht so traurig wäre, müsste man lachen. Für die hier geborenen Juden ist das alles eine schallende Ohrfeige. Karl Kraus hätte sagen können, wenn er diese Verhältnisse können: aus dem Antisemitismus kann erst etwas mit dieser Staatssekretärin werden. Man braucht sich das Programm der Stolpersteinkonferenz nur ansehen. Ferne Universitäten sind willkommen. Dazu ein Mann, der sich die Stolpersteinidee als so einer Art Erfindung schützen ließ. Betroffene Angehörige sind nicht vermerkt, stören bloß. Gestern sendete der Deutschlandfunk ein längeres Interview mit einer Autorin zum Thema Flucht verfolgter Juden nach Schanghai. Die Frau sprach über die Leute, gemeint waren die verfolgten Juden, in einem oberlehrerhaften Ton. Es verschlug mir die Sprache. Die Staatssekretärin wird sich Herrn Broder noch etlichen Stoff bieten. Außer bei achgut findet man jene schicke Dame sicher ganz toll. So ist der Zeitgeist. Bei Häppchen und einem Glas Wein läßt sich trefflich plaudern, wie Mann so toll Irgendwem gedenkt. Ganz famos. Prösterchen
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