Deutschland 2024: während eine Rentnerin, die es wagt Kritik an der gegenwärtigen Politik zu üben, zu einer saftigen Geldstrafe wegen “Volksverhetzung” verurteilt wird, schreibt eine andere Frau, die ein Land in den Abgrund geführt hat und durch ihre Migrationspolitik an zahllosen Messertoten mitschuldig ist, ein Buch voll heisser Luft und kassiert 12 Millionen Euro Vorschuss! Also wer jetzt noch daran glaubt, dass Deutschland ein Rechtsstaat und Demokratie sei, der gehört in die Geschlossene. Sorry, aber anders kann ich es nicht mehr ausdrücken.
Frau Lengsfeld sagt es richtig: Alle Bundeskanzler der Bonner Republik vor Merkel waren Vollblutpolitiker, sie hatten politische Ziele. Natürlich waren sie auch machthungrig, ohne Macht ist politischer Gestaltungswille ohnmächtig. Sie mussten auch Kompromisse eingehen, aber ihre Grundprinzipien verrieten sie nicht. Die Mainstreammedien waren überwiegend linkslastig, von einem Regierungsfunk wie jetzt konnte, auch wenn die SPD den Kanzler stellte, noch keine Rede sein. Wir als Wähler hatten jedenfalls vor Wahlen eine Alternative, Blockparteien, ein Kennzeichen der DDR, war uns fremd. Was wir jetzt wissen: Eine linksextreme innere Zersetzung hatte längst begonnen, der Marsch der 68er durch die Institutionen war in vollem Gange. Als Frau Merkel die politische Bühne als Protagonistin betrat, lagen ihr die Medien zu Füßen. Wie auf Kommando. Für mich stellt sich die Frage: Wer steuert die Medien, ohne deren Unterstützung Merkel ihr Zerstörungswerk nicht in dem Umfang hätte bewerkstelligen können. Angela Merkel war ein perfektes Werkzeug für Handelnde, die mächtiger, reicher und zielstrebiger waren - und noch sind - als sie es je sein konnte.
Für mich ist das Unwort des Jahres 2024 : “Freiheit“ und nicht etwa, weil es der Titel eines minimal umstrittenen, autobiographischen Buches ist und dieses von einer gesichert-demokratischen Bürgerrechtlerin mit DDR-Widerstandsambitionen stammt.
Sicher es geht hier und bis zum Abwinken derzeit um Angela Merkel, trotzderm, die CDU-Fraktion übte sich 16 Jahre im leisetreten, alle haben mitgemacht. Muß lukrativ gewesen sein und nun wo alles dem “Bach nab” geht schart man sich flugs hinter Merz, BlackRock lässt grüßen, die Aktien von Rheinmetall und MTU grüßen auch. Das sind meiner Meinung die Triebfedern der Politiker,, nix sonst. Alles Lug und Trug und wie es weiter geht, wenn Blau gewählt wird, kann man fast hautnah beobachten, in den Niederlanden, Frankreich, Österreich, Rumänien. Ich bin nicht blau, ich seh schwarz.
Entzug der Lebensgrundlagen. Ich bin dafür, @Elizabeth B. Dann lassen sie kein CO2 mehr aus und keine dummen Maulwürfe.
Das Interview über A. Merkel ist insofern sehenswert, als es den Schleier über dieser Politikerin und die bleierne Zeit ihrer Kanzlerschaft hebt. U.Stockmann gelingt es mit Charme und Sachverstand Vera Lengsfeld in deren “politische Seele” zu blicken und dabei Merkel zu entzaubern für alle, die das nötig haben. Vor allem F. Merz wäre es zu empfehlen, auf dass er sich endlich(!) vom Merkelschatten befreit. Ihr Werk mit dem dreisten Titel dürfte (leider !) trotzdem in die Annalen der deutschen Nachkriegsgeschichte eingehen…
Ganz einfach, liebe Frau Kl@ ra Altmann: Merkel chloroformiert immer noch einen nicht geringen Teil dieses dummen Volkes. Sie hat ja während ihrer sechzehnjährigen bleiernen Regentschaft nichts anderes getan, als statt sich um ihre wahren Aufgaben zu kümmern, das Volk in ihrer sehr armseligen Sprache mit lauter nichtssagendem Zeug einzulullen. Wie Figura zeigt, hat das ja wunderbar geklappt. Auch heute erlaubt man ihr noch, aus dem Hinterhalt die Strippen zu ziehen. Was den meisten deutschen Schlafmützen gar nicht aufgefallen ist, brachte einst der französisch Linksaußen Jean-Luc Mélenchon auf den Punkt, als sie sich in der für sie typischen Überheblichkeit über die Zustände in Frankreich aufregte: “Madame Merkel, kümmern Sie sich doch zuerst um Ihre marode Infrastruktur, bevor sie andere kritisieren.” Leider hat die Heilige im hässlichen Mao-Habit sich dies nicht zu Herzen genommen. Ein Trauerspiel für uns.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.