Stefan Frank / 12.02.2022 / 06:15 / Foto: Pixabay / 78 / Seite ausdrucken

Sie glauben nicht an ihre eigenen Regeln

Immer wieder werden US-Demokraten und Verfechter des Maskenzwangs dabei erwischt, wie sie privat die von ihnen selbst beschlossenen Corona-Maßnahmen ignorieren.

Der jüngste Eklat betrifft Stacey Abrams, die bislang als die einzige Kandidatin der Demokraten für die im November stattfindende Gouverneurswahl im US-Bundesstaat Georgia galt. Abrams ist in Deutschland weithin unbekannt, in den USA aber ein prominentes Gesicht ihrer Partei. 2018 kandidierte sie schon einmal bei den Gouverneurswahlen und verlor. Trotzdem behauptete sie danach weiter, sie sei Georgias wahre Gouverneurin, der Republikaner Brian Kemp habe nur durch Wahlbetrug gewonnen. Von 2007 bis 2017 war sie Abgeordnete in Georgias Repräsentantenhaus, derzeit hat sie kein Amt inne. Weil sie aber eine der wenigen bekannten schwarzen Frauen in der Demokratischen Partei ist, wurde sie Mitte 2020 als mögliche Anwärterin auf die Vizepräsidentschaft an der Seite des demokratischen Kandidaten Joe Biden gehandelt.

Ein ursprünglich von ihren eigenen Mitarbeitern auf Twitter weiterverbreitetes Foto könnte nun ihrer Kampagne den Garaus machen, bevor diese überhaupt richtig begonnen hat. Es zeigt die beleibte Demokratin, grinsend in Buddhahaltung, ohne Maske inmitten einer Menge von Masken tragenden Grundschulkindern. Aufgenommen wurde es bei Abrams’ Besuch in der Glennwood-Grundschule in Atlanta letzten Freitag. Die Schulleiterin Holly Brookins postete es auf Twitter und schrieb dazu, dass sie „begeistert“ sei, Abrams anlässlich des Black History Month in der Schule empfangen zu dürfen. Der Black History Month der Monat der Geschichte der Schwarzen – wird in den USA und Kanada jedes Jahr im Februar begangen. Zweck ist es, an Persönlichkeiten und Ereignisse der Geschichte zu erinnern, die für die Bevölkerungsgruppe der Afroamerikaner wichtig sind. Abrams’ Wahlkampfteam verlieh dem Foto durch einen Retweet noch größere Beachtung. Kurz darauf aber wurde der Tweet gelöscht – und Schulleiterin Holly Brookins schämte sich offenbar so sehr, dass sie gleich ihren gesamten Twitter-Account löschte.

"Inkompetenz und Unmoral"

Viele Bürger sehen in dem Foto nämlich vor allem eines: Heuchelei. Es geht bei der Kritik an Abrams also nicht um eine etwaig von den Kritikern befürchtete Infektionsgefahr für die Kinder, sondern allein darum, dass Abrams sich selbst als über den von ihr selbst propagierten Gesetzen wähnt. Die New York Post berichtet:

„Abrams, die geimpft ist, war während der gesamten Pandemie eine lautstarke Befürworterin einer Maskenpflicht. Im Juli 2020 drosch Abrams auf den republikanischen Gouverneur Brian Kemp ein, weil dieser eine Maskenpflicht untersagt hatte. Dies, so Abrams, zeige ‚Inkompetenz‘ und ‚Unmoral‘.“

Weitere Fotos, die bei Abrams’ Besuch in der Grundschule gemacht wurden, zeigen, dass sie offenbar während der ganzen Veranstaltung keine Maske trug, alle anderen Kinder und Erwachsenen hingegen ohne Ausnahme die ganze Zeit über.

Während die Schulleiterin in der Versenkung verschwand und auch für Presseanfragen nicht zu erreichen ist, ging Abrams’ Wahlkampfteam dreist in die Offensive, spielte die Rassenkarte und machte die Außenwirkung dadurch noch verheerender. In einer über Instagram verbreiteten Erklärung heißt es:

„Es ist schändlich, dass unsere Gegner eine Lesung für Georgias Kinder aus Anlass des Black History Month für falsche politische Angriffe benutzen, und es ist erbärmlich und vorhersehbar, dass unsere Gegner weiter nach Möglichkeiten suchen, von ihren Versäumnissen beim Schutz der Volksgesundheit während der Pandemie abzulenken.“

Dann werden republikanische Politiker namentlich genannt und ihnen angebliche Versäumnisse vorgehalten. Auf die Vorwürfe gegen Abrams geht der Text nicht ein: keine Erklärung, keine Entschuldigung. Der Vorfall schlägt nicht nur in den sozialen Medien und der konservativen Presse Wellen – auch der eng mit den Demokraten verbundene Fernsehsender CNN sah sich mittlerweile zu einem Bericht gezwungen.

Die Fälle häufen sich

Bemerkenswert ist, dass sich solche Fälle häufen; Fälle, die zeigen, dass jene Spitzenpolitiker der Demokratischen Partei, die am eifrigsten Maskenpflichten und Lockdowns gegen die Bürger verhängen, selbst wenig geneigt sind, sich daran zu halten. Einige Beispiele:

- San Francisos Bürgermeisterin London Breed: In ihrer Stadt müssen alle Bürger bei Veranstaltungen in Innenräumen Masken tragen, solange sie nicht essen oder trinken. Doch die Bürgermeisterin wird immer wieder ohne Maske gefilmt und fotografiert – etwa beim Singen und Tanzen in einem Nachtclub. Dem Fernsehsender ABC gegenüber behauptete sie, sie habe „gegessen und getrunken“. Der örtliche Nachrichtenblog SFGate kommentierte: „Wenn Breed meint, die Maskenpflicht sei ein Witz, dann soll sie das so sagen.“

- Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom: Während seine Regierung 2020 eine Verordnung erlassen hatte, die Versammlungen von Personen, die mehr als drei Haushalten angehören, verbot, nahm der Gouverneur am 6. November 2020 zusammen mit elf anderen Gästen (die mehr als drei Haushalten angehörten) an einem Dinner in dem bekannten Luxusrestaurant French Laundry in Napa Valley teil. Eine Frau, die zur gleichen Zeit im „French Laundry“ zu Gast war, erinnerte sich gegenüber dem Fernsehsender Fox 11, wie sie sich gefragt habe: „Ist das nicht Gavin Newsom?“ Eine Kellnerin habe es ihr bestätigt. Daraufhin machte sie Fotos von der Feiergesellschaft. Als die ersten Berichte über das Dinner bekannt wurden, behauptete Newsom, es habe „im Freien“ stattgefunden. Doch die Fotos zeigten deutlich, dass das nicht stimmte. Die Frau, die die Fotos gemacht hat – und deren Namen Fox 11 auf ihren Wunsch hin nicht nannte –, sagte dem Sender, dass das Restaurant eine große Glasscheibe habe, die anfangs geöffnet gewesen sei; weil die Geburtstagsgesellschaft aber „immer lauter“ geworden sei, hätten die Kellner sie aus Rücksicht auf die Nachbarn geschlossen. Ab da saß Gouverneur Newsom also zu Tisch in einem geschlossenen Raum, dicht an dicht und ohne Maske mit elf anderen sich laut unterhaltenden Gästen. Mit von der Partie: Janus Norman und Dustin Corcoran, zwei Männer, die in der amerikanischen Presse als „Top-Lobbyisten“ des Ärzteverbands California Medical Association bezeichnet wurden.

- Eric Garcetti, Bürgermeister von Los Angeles: Basketballlegende Magic Johnson verbreitete kürzlich über Instagram Fotos, die ihn zusammen mit Gouverneur Newsom und Eric Garcetti, dem Bürgermeister von Los Angeles zeigen, wie sie alle ohne Maske von der VIP-Lounge aus ein Footballspiel der Los Angeles Rams verfolgen. Garcetti verteidigte sich: Er habe „die Luft angehalten“.

- Alexandria Ocasio-Cortez, Abgeordnete: Auch die ultralinke New Yorker Abgeordnete im US-Repräsentantenhaus ist eine glühende Verfechterin der Maskenpflicht. Anfang Januar nahm sie ohne Maske an einer Dragqueen-Party in Miami teil. Kurz darauf wurde sie positiv auf Covid-19 getestet. Mittlerweile ist sie kuriert – zumindest, was Covid betrifft.

- Jamaal Bowman, Abgeordneter: Jamaal Bowman ist ein enger Verbündeter von Ocasio-Cortez und vertritt ebenfalls einen New Yorker Wahlbezirk im US-Repräsentantenhaus. Am 3. Februar twitterte er: „Obwohl die täglichen COVID-19-Fälle zurückgehen, müssen wir wachsam bleiben. Stellt sicher, dass ihr Masken tragt, in Sicherheit bleibt und euch boostern lasst. Wir müssen unsere Alten und immungeschwächten Mitbürger schützen.“ Gleichzeitig verbreitet er selbst Fotos, die ihn ohne Maske an der Seite von (Maske tragenden) Schülern zeigen.

Gibt es zwei Kasten?

Die Heuchelei der Demokratischen Partei sorgt für wachsenden Widerstand in der Bevölkerung, auch in Milieus, wo man es nicht unbedingt erwarten sollte. So protestierten etwa letzte Woche an einer Schule in Oakdale, Kalifornien, zeitweilig bis zu 375 Schüler gegen die von Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom verhängte Maskenpflicht und beriefen sich dabei auf – Newsom. Die britische Zeitung Daily Mail zitierte einen der Schüler mit den Worten:

„Wenn sie sich nicht an ihre eigenen Regeln halten, die sie uns aufzwingen, warum sollte ich mich dann daran halten.“

Wie die Daily Mail weiter berichtete, hätten sich zeitweilig hundert aufmüpfige Schüler in der Turnhalle verbarrikadiert, während die Schulleitung versucht habe, sie durch das Abstellen der Heizung zur Aufgabe zu zwingen.

Gibt es zwei Kasten? Eine Kaste von Menschen, die die Regeln nicht machen, aber zu befolgen haben – während eine andere Kaste von Menschen die Regeln macht, sich aber nicht daran halten muss? Die New York Post kommentiert das Foto von Stacey Abrams in der Glennwood-Grundschule in Atlanta mit den Worten:

„Wir wurden alle für Trottel gehalten. Die linke Elite feiert in den Hamptons, im French Laundry und in Luxussuiten, während der Rest von uns gemobbt und heruntergemacht wird. Genug! Diese Leute sind es nicht wert, dass man ihnen zuhört, sie sind es nicht wert, für sie zu stimmen. Hier geht es nicht um Wissenschaft. Es geht um Kontrolle.“

Wenn die Demokraten wissen wollten, warum das Volk so sauer sei, so die Zeitung, dann müssten sie nur auf jenes Foto schauen.

Foto: Pixabay

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Leserpost

netiquette:

Bernhard Büter / 12.02.2022

..der Genesenenstatus der Impfarier im Bundestag ...SPD-Gruppenfotos Denn sie alle wissen, dass sie Lügen.

giesemann gerhard / 12.02.2022

Wenn ich Blödsinn beschließe, dann auch nur für die anderen - bin doch nicht blöd. „„Mann und der will Arzt sein?“, schreibt ein Nutzer, der seine medizinische Expertise wohl im Wartebereich seines Impfarztes erworben hat.“ DAS ist das Problem, die Kanallje, die Schmocks dieser Sorte sitzen eben so Leuten wie Weil und anderen im Nacken und sie sind die Mehrheit; die Weils und Konsorten haben eine Heidenangst, der Schmock könnte sie verklagen mit dem Argument: Ihr habt verharmlost, habt zu wenig getan – und jetzt ist mein Opi tot. Und der war doch erst 84. Weil die Poly-Ticker fast allesamt Juristen sind, wissen sie: Warnen ist wohl nicht strafbar, politisch nicht, schon gar nicht juristisch – und politiker sammelt so die verängstigten Schafe um sich. Nixtun, Verharmlosen sind schon eher „strafbar“, sinngemäß. Also: Ich täte auch den Lauterbach machen, bevor mir die Schnatterfräßigen am Zeug flicken. Ansonsten gilt: Den Johnson Boris machen, feiern, bis der Arzt kommt; das kann zwar gefährlich sein, wenn die Schnatterfräßigen das spitz kriegen, weil sie sich ver…armt fühlen. Nun denn, das Leben ist insgesamt riskant. Und was ist das alles gegen die Schäden, die der BREXIT anrichtet? Weil eine Mehrheit älterer Briten den Verlust des British Empire immer noch nicht verkraftet hat – und die Jungen nicht zur Wahl gingen, obwohl es sich um IHRE Zukunft handelt. Ähnlich alte Sowjet-Russen à la Putin, die junge Russen in der Armee in Geiselhaft nehmen, bloß weil sie dem Verlust der SU nachtrauern. Und hierzulande nimmt eine Mehrheit eher älterer Semester die Jugend in Geiselhaft wegen eines Grippevirus, wobei sich eine vernünftige Minderheit von ca. einem Viertel nicht gegen ein Virus impfen lassen will, das es nicht mehr gibt, mit einem Vakzin, das nicht wirkt. Nebenwirkungen mal beiseite gelassen. Naja, vielleicht gibt es bald einen Impfstoff, der auch die SAISONALE Corona-Mutante mit umfasst – darüber kann mensch dann reden. Denn wirken sollte ein Impfstoff schon, oder?

Chr. Kühn / 12.02.2022

“Quod licet Jovi, non licet Bovi.” Das ist schon seit den spinnenden Römern so, die auf historischen Fakten beruhenden Asterix-Hefte sind dafür der Beweis. Und es gibt nichts Neues unter der Sonne. Ich gehe z. B. im Fall der kanadischen Trucker davon aus, daß binnen Wochenfrist mit Waffengewalt dazwischen gegangen wird. Ob damit dann das ganze Land zum Brennen gebracht wird, oder der Funke der Freiheitsliebe endgültig ausgetreten wird, ist zwar noch nicht ausgemacht, ich muß aber aufgrund der Menschheitsgeschichte von letzterem ausgehen.

Alexander Mazurek / 12.02.2022

Die “Regeln” dienen dem Machterhalt, je absurder, um so besser, die entwurzelten Menschen sehnen sich nach einer Liturgie. Ebenso wie die Basis dieser Regeln, die erzeugten Angstszenarien. Nur muss das alles in Zeiten der Aufklärung “wissenschaftlich” begründet sein, kein Problem in der Welt von gender “science”, es zählt was man fühlt, das Wollen schlägt das Sein, frei nach Hume.  Was die Wissenschaft angeht, sagte der Adolf zu Rauschning: “Am Ende läuft das Ganze darauf hinaus, dass, wenn wir nur ernsthaft wollen, die Sachverständigen uns schon mit dem Material bedienen, das wir benötigen”. Und der Goebbels, der Adolf zur Macht verhalf, der hat’s von Bernays gelernt und der von Le Bon, Massen steuert man mit Emotionen. Wie sagte lt. G. M. Gilbert der Göring zu ihm in Nürnberg? “Oh, das ist alles gut und schön, aber das Volk kann mit oder ohne Stimmrecht immer dazu gebracht werden, den Befehlen der Führer zu folgen. Das ist ganz einfach. Man braucht nichts zu tun, als dem Volk zu sagen, es würde angegriffen, und den Pazifisten ihren Mangel an Patriotismus vorzuwerfen und zu behaupten, sie brächten das Land in Gefahr. Diese Methode funktioniert in jedem Land.” Nun haben wir den ultimativen Angriff des tödlichsten Virus aller Zeiten seit der Pestzeit, so die auserlesenen Sachverständigen, und die Skeptiker und Gegner der Maßnahmen sind somit unsolidarische Feinde der Volksgesundheit. Nichts Neues unter der Sonne. Nun im besten ‘Schland aller Zeiten, fest auf dem Boden des GG.

Albert Dambeck / 12.02.2022

Und vor allem: die Dame sitzt vor einer großen Gruppe von ” maskierten” Kindern!  Und schämt sich nicht einmal dabei.

R.Camper / 12.02.2022

Georg Orwell, “Farm der Tiere”. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, waren es die Schweine, welche sich nicht an die Regeln gehalten- und sich über die Anderen gestellt haben. Warum Orwell gerade die Schweine als Regelbrecher ausgesucht hatte, ist bestimmt kein Zufall. Die meisten Menschen, welche ich in meinem Leben kennengelernt habe, auch wenn sie nur wenig Macht über andere hatten, sind innerhalb kurzer Zeit vom Menschen zum Schwein mutiert. Allerdings gab es auch Ausnahmen. Zu vielen dieser wenigen Ausnahmen, habe ich heute noch ein freundschaftliches Verhältnis. Eines der positivsten Charaktereigenschaften eines Menschen ist, Macht nicht zu seinem eigenen Vorteil auszunutzen. Genau so verwerflich, im Machtrausch andere zu demütigen oder zu unterdrücken.

Ebs Werner / 12.02.2022

Diese zwei Klassengesellschaft der “Guten”, bei denen jedes Fehlverhalten verdrängt, geleugnet, geframt oder mit den absurdesten Begründung gerechtfertigt wird, gibt es in D schon lange. Und sie wird solange bestehen, wie die Haltungspresse und die ÖR dies unterstützen - hier sehe ich auf Jahre keine Besserung, denn die entscheidenden Posten sind allesamt in Hand der Ökofaschisten. Wir gehen (dunkel)grünen Zeiten entgegen.

Hans-Peter Dollhopf / 12.02.2022

Meanwhile wird in England wegen Boris Johnson’s partygate durch die Londoner Polizei ermittelt. Es handelt sich beim “Partygate” um massive Verstöße gegen die Coronamaßnahmen der Regierung durch Regierungsangehörige auf dem Gartengelände von 10 Downing Street während des über die Bevölkerung verhängten Lockdowns selbst. Zuerst wurde versucht, das Ganze als regierungsgeschäftliches (business) Treffen zu vertuschen. BoJo sei entweder gar nicht oder nur wenige Minuten anwesend gewesen. Später gelangte dazu ein wildes Tanzfoto von Boris an die Öffentlichkeit, während die Queen um ihren verstorbenen Ehemann trauerte. Von Matt, dem Karikaturisten des Daily Telegraph, gab es dazu am 16. Januar einen herrlich entlarvenden cartoon. Darin tritt Dilyn vor Number 10 an die Mikrofone der Presse und erklärt: “I went into the garden to do my ‘business’. When I realised a party was going on I left after 25 minutes.” Bei Dilyn handelt es sich um einen von Boris und Carrie adoptierten kleinen Jack Russell, der seither mit ihnen zusammen in Downing Street residiert. Dass England nun weitgehend maßnahmenbefreit ist, das liegt auch an der unerbittlichen Konsequenz, mit der in der britischen Demokratie solche Affären zu tatsächlichen Veränderungen führen. God Save the Queen.

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