Ich sehe in der heutigen Konstellation der Jugend und Geschlechter nur, daß sich die woken, bunten, vielfältigen, quotierten “Frauen” alles das zerstören was sie sich in den vergangen Jahrzehnten erkämpft hatten. Männer sind halt doch schlauer. Die wettern das ab.
“Die Gesamtauswertung habe ergeben, dass sich Jugendliche im Mittel sogar ,leicht links‘ verorten würden” Kein Wunder, auch denen hat man von Anfang an eingetrichtert (wie uns in der DDR), dass die schlimmsten Geschehnisse der jüngeren Geschichte das Werk von “Rechtsextremisten” waren. Damit will ein anständiger Mensch ja verständlicherweise nichts zun tun haben. Dass die nationalen Sozialisten Faschisten waren, die sich zufällig die Farbe braun gaben und ihre Verbrechen die bisherige Krönung des Linksextremismus darstellen, erfährt man natürlich nicht von Faschisten und ihren Medien, die sich zur Täuschung die Farbe rot und rotgrün ausgesucht haben. Man sollte meinen, dass besonders der Feldversuch PLANdemie mit all seinem offenen Terror in dieser Richtung etwas Aufklärung gebracht haben sollte, aber eben nur meinen.
@Gunter Hempel: Die Diskrepanz zwischen den Wünschen und den persönlichen Beiträgen zu deren Realisierung ist genau das Charaktermerkmal, was ihnen (dieser befragten Jugend) die Verbrecher dieses Regimes vorleben: solange die Nachteile und Risiken einer Sache nur andere und nicht mich persönlich treffen, bin ich dafür. Jüngstes Beispiel Özdemir!
@Christian Weis@Ilona Grimm: Die von Ihnen beschriebenen Typen sind auch mir unaussprechlich sympatisch. Gerade deren Antwort auf die Frage, wie die sich eine Bestrafung Russlands vorstellen und wer die ausführen soll, würde bestimmt eine meiner Bildungslücken schließen.
Mindestens zwei der drei Typen auf dem Foto haben MiHiGru. Meine Begeisterung schäumt über. Geht es eigentlich immer nur um Kerle? Ich werde immer homophober, God verdimmich. Der Teufel soll sie holen. Mädchen, die sich vor diesen dümmlich grinsenden Gestalten retten wollen sind willkommen. Bin eben Rassist, bevorzuge eindeutig die XX-Rasse, die XY-Rasse kann mir gestohlen bleiben. Die dämlichen Weiber hier schenke ich denen, für lau, ab dafür. Sacramento dolores.
@ Christian Weis: Ja, in direkter Konfrontation mit Ihnen und/oder der derben Verkäuferin beim Bäcker gibt das beschriebene Öko-Männlein eine schwächliche Figur ab. Wenn es aber erst Student*Innensprecher, Mitglied des linksgrünwokistischen Wächterrates, Amtsbereichsleiter, Europaabgeordneter oder Staatssekretär ist, nehmen andere Haltung vor ihm an und beim Vergleich des Kontostandes oder Automobils schneiden Sie dann sicher deutlich schlechter ab. Ich werde den Gedanken nicht los, dass diese Schmeißfliegen weit besser für das Bio-Überleben im “Besten Deutschland, das es je gab” ausgestattet und geeignet sind, als unsereiner…
Also bitte, liebe Herren (wer sich im Folgenden angesprochen fühlt, ist gemeint!): Auch mir sind Statistiken aufgefallen, die eine augenscheinliche Affinität von Frauen für woke Parteien und damit deren Kampf gegen (freiheitlich-demokratische) Rechts(-ordnungen) anzeigen. Ich habe selbst Menstruationshintergrund und denke, sicherlich sind viele Frauen tendenziell leichter auf der Gefühlsebene zu erreichen (und evtl zu verführen) denn die meisten Männer, aus vielschichtigen (und namentlich, aber nicht zuletzt auch aus verhaltensbiologischen und hormonellen) Ursachen/Gründen, und insbesondere, solange das unbewusst geschieht. Daraus aber den pauschalen Schluss zu ziehen, Frauen seien im Regelfall (oder auch an den übrigen Tagen im Monat) prinzipiell doof und sollten deshalb besser nicht wählen dürfen, wie hier vereinzelt herauszulesen ist - das halte ich, mit Verlaub, für allzu simpel gedacht. Verhältnisse wie unter gewissen islamischen Regimes sind doch wohl keine ernsthafte Alternative, eher analoge Vorstufe zur westlich-woken New World Order, bei deren Verwirklichung womöglich nicht nur Frauen, sondern auch Männern das Wählen, Autofahren oder die autonome Zusammenstellung ihres Speiseplans abgenommen würde. Um das zu verhindern und um mehr Intelligenz in der individuellen, familiären wie kollektiven Lebensführung zu erreichen, sollten sich Frauen und Männer miteinander möglichst auf Augenhöhe austauschen und auseinandersetzen. Also ergebnisoffen, in Sachdiskussionen, ohne Frauenquoten und mit fairer Arbeitsteilung, ohne „positive Diskriminierung“ von Männern im Namen der Gleichstellung und mithilfe fairen Abwägens geschlechterspezifischer Unterschiede, Befindlichkeiten und Bedürfnisse. Jetzt erst recht,nachdem der Radikalfeminismus die Geschlechter auseinandergebracht hat und imaginierte Geschlechtlichkeiten zur Norm erhoben werden sollen! Die Kommunikation zwischen den Geschlechtern ist ein Minenfeld im Nebel; das können Männer und Frauen nur gemeinsam klären.
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