@Christian Weis: »... die, “mit ohne Schultern” und den übergeschlagenen Beinen « - - Die mit Dutt im schütteren Haar oder ausgefranstem Rattenschwanz im Rest des Haarkranzes haben Sie vergessen. Die sind alle ganz genau nach meinem Geschmack! Alles was gendert, ob m oder w oder div, wird von mir ohne Angabe von Gründen gemieden. Wer beim Spendenbetteln gendert und/oder vom Klima schwafelt, kriegt nix von mir. Peter Hahne hat es vorgemacht und ist unbedingt nachahmungwürdig.
@ T. Grundhoefer: Ich halte mich für einen Intellektuellen, aber ich halte nichts von Intellektuellen. Ich bin ein Künstler, aber ich habe keine Künstlerfreunde. @ Thomas Ebs: Der grüne Sozialismus ist sogar eine Erkrankung des Bildungssektors. Die linksgrünwoken Ideologien sind die toxischen Abfallprodukte der westlichen Zivilisation. Youtube: Jordan Peterson: “Warum der Postmodernismus bekämpft werden muss” Buchtipp: “Explaining Postmodernism” von Stephen R. C. Hicks. Der Postmodernismus ist ein “intellektueller AIDS”, eine Immunschwächeerkrankung des Westens, führt zur Zerstörung des körpereigenen / gesellschaftlichen Immunsystems. Dr. Gad Saad, Elon Musk sprechen vom “Woke Mind Virus”. @ Frauke Postelt: Danke. Mir geht es darum verstanden zu werden. Ich habe nichts zu verbergen. Selbst meine intellektuellen Schwächen nicht. @ Ralf.Michael: Es wäre besser alle überflüssigen Intellektuellen zu kündigen und ihnen ein Bürgergeld zu zahlen, statt sie zu beschäftigen. So könnten sie weniger Schaden anrichten. Ich beglückwünsche Sie dafür, dass Sie Ihre Steuern sinnvoll investieren. @ T. Schneegaß: Der Bildungssozialismus kann genauso wenig funktionieren wie der reale Sozialismus. Aus denselben Gründen. ♦ Die Inflation an Intellektuellen entspricht der Währungsinflation: viele wertlose Nullen für die man kein Brot kaufen kann.
„Die Jugend“ insgesamt dürfte rasant und jährlich dümmer, bequemer, lebensuntüchtiger, neurotischer, ungebildeter, verkommener und verwahrloster werden. Die Schuld daran liegt natürlich nicht an den Jugendlichen selbst, sondern an dem Umfeld, in dem sie aufwachsen müssen. Das Elternhaus, das soziale Umfeld, die Schule und die Medien haben den größten Anteil daran, ob es in die gute oder schlechte Richtung geht und welche Werte aufgezeigt und als Orientierung angeboten werden. Was will man insofern also groß erwarten? Als Pessimist, der bloß noch positiv überrascht werden kann, freue ich mich dafür umso mehr über jene (noch existierenden) Jugendlichen, die sich zu benehmen wissen, wissbegierig und aktiv sind, eigenständig denken wollen und können und die aus ihrem Leben etwas machen möchten. Selbst in unserem kaputten Ampeldeutschland gibt es nicht nur Kriminelle, Spaßhabenwoller, Möchtegern-Influencer, Irgendwasmitmedienstudierende oder Bürgergeldaspiranten – auch wenn sich diese auf dem fauligen Boden unserer Gesellschaft und ihres Bildungswesens am besten vermehren können.
Junge Männern wirds zu bunt? Alten schon lange. Und als ich jung war, wurde es mir in Duisburg Ende 70er schon zu islamisch bunt. Mit allen anderen Einwanderer Spanier, Griechen, Italiener… hatte es keine Probleme gegeben. Und wie das mit dennMoslems weiter laufen würde, war klar abzusehen. Denn der Islam integriert sich nicht, will es nicht und seine Gläubigen dürfen es auch nicht. Es sind immer Ideologen (Lauchi ist jetzt Kommunist) und sehr viele enthnophile Frauen, die für mehr Islam kämpfen. Das war damals so und hat sich nicht geändert. Letztens erst wieder ein Mädchen zu mir: „Mein Freund ist Syrer, du hast keine Ahnung vom Islam. In Deutschland können Moslems und Christen in Frieden und Freiheit zusammenleben.“ „Du hast Ahnung? Dann weißt du schon, das er am Ende des Tages nicht dich sondern eine Frau islamischen Glaubens heiraten wird?“ Wutanfall, immerhin ging es ohne Nazi. „Du hast mich angesprochen und möchtest die Antwort nicht hören. Wer nicht hören will muss fühlen. Und das wirst du, gesichert.“ Selbst die historisch deutlich belegte Tatsache, dass der Islam gefährlich ist, von mir aus sein kann, wird erbost (und kenntnisfrei) weggeschnaubt. Da kannste nix machen.
@Thomas Szabó: “Ich frage mich was man unter höherem Bildungsgrad versteht?” Die Frage wird doch von der Studie beantwortet. Die Maßeinheit für den Bildungsgrad ist bekanntermaßen ardzdf-konsum/Tag. Auch diese Studie bestätigt nebenbei immer noch das Ost-West-Gefälle entsprechend Pisa. Wie lange noch, vermag ich nicht zu sagen. Das rotgrüne Bildungsprinzip, dass der Dümmste die Geschwindigkeit bestimmt, ist überlebenswichtig für das Regime und wird gerade auch deshalb jetzt wieder durch die Missachtung des Wählerwillens im Osten abgesichert.
“Man scheint die Probleme und die daraus folgenden Ängste durchaus zu spüren, zieht aber nur wenig konsequente Schlüsse.” Das ist der Schlüsselsatz und den kann ich aus meinem direkten Umfeld durchaus bestätigen. Man redet sich die Probleme schön, oder noch besser, man redet gar nicht darüber. @Thomas Ebs - Früher war ein hoher Bildungsgrad ein Zeichen von Intelligenz. Heute ist er ein Zeichen von Regimegläubigkeit und diese ist eher ein Zeichen von Naivität und Dummheit. Absolute Zustimmung hierzu.
Sage mir den Auftraggeber und ich sage Dir, wie die Fragen formuliert sind und was herauskommt (herauskommen soll). Sollte doch etwas herauskommen, was partout nicht passt, dann gibt es Anpassungsmethoden. So ähnlich wie bei gewissen Briefwahlen. Wenn’s partout nicht passt, dann halt noch einige Zentner Stimmzettel nachfüllen.
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