Achgut.tv / 28.05.2025 / 06:15 / 9 / Seite ausdrucken

Serie „Nackte Medizin” (2): Wozu Uni-Kliniken?

Längst stehen für die „Medizin“ und die ihr angeschlossenen „Wissenschaften“ andere Ziele im Vordergrund als kranke Menschen. Darüber spricht der renommierte Mediziner Peter Nawroth, Autor des neuen Buches "Nackte Medizin". Die Fragen stellt Dr. Gunter Frank. Heute: Wozu Uni-Kliniken?

Peter Nawroths Neuerscheinung Nackte Medizin – Bloßstellung einer ideologisierten Wissenschaft – erscheint in der Achgut-Edition und kann ab sofort hier im Achgut-Shop bestellt werden.  

 

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Sam Lowry / 28.05.2025

Ich bin sicher: Der Fischhusten (Corona) wurde über die Panierschranke auf die Menschheit übertragen. (siehe watch?v=PKTl0mYEQ64&t=283s bei YT)

Sam Lowry / 28.05.2025

Ich könnte jetzt endlos Geschichten von völligem Versagen posten. Meine Lösung: Genug Ibuprofen, Novalgin und bald auch Fentanyl im Haus. Fertisch. Krank machen einen doch hauptsächlich die Schmerzen… sterben müssen wir eh, aber bitte schmerzfrei. Und das ist möglich. Punkt.

Marie Cavallaro / 28.05.2025

Leitlinien-Talibane. Ich habe solche Mediziner für mich “Leitlinien-Talibane”  getauft.  Ein stures Bestehen auf “Leitlinie” erlebten wir - das auch noch “eigentlich” strafbar war. Gegen den Patienten-Willen, der nicht per Unterschrift einwilligte, wurde ihm ein Medikament untergeschoben,. (Dass er mehrere Jahre mit seiner Kombination aus “Schulmedizin” und komplementären Mitteln sehr gut gefahren war und sichtbar vital war,  , einzig aus den Grunde, etwas für kurze Zeit nicht ausreichend eingenommen zu haben, vorübergehend Behandlung benötigte, erkannte sie nicht an. Dass schwarz auf weiß bei einer Untersuchung eine Besserung mit unserer Medikation sichtbar wurde, spielte keine Rolle:denn “es MUSS nach Leitlinie vorgegangen werden”.  Es stellte sich heraus, dass es ihm doch geheben worden war, denn plötzlich dann begann ein furchtbares Martyrium, in dessen Folge Schwächungen und Störungen entstanden,, die bis dahin gar nicht zu seinen Krankheitsbildern gehört hatten.  Alles zusammen führte zu früherem Tod meines Gefährten, als ohne die aufgezwungene Intervention und ihre Folgen geschehen wäre. Manche Bekannte rieten zu Anzeige, usw., da ja unerhört. Die Meisten hingegen rieten ab, niemand , wenn nicht besonders begütert , habe gegen Mediziner in Prozessen eine Chance. Er selber wollte “nur vergessen”, was die Folgen des Schadens dann nach einigen Monaten verhinderten, die Siechtum und uu großes Leid einleiteten. Auf ein allmähliches Schwächerwerden und sozusagen “friedliches Verlöschen” waren er und ich eingestellt(Erläuterungen würden hier zu weit führen) - doch damit wären ihm noch ein paar Jahre vergönnt gewesen. Leitlinien-Terroristen. Ein Prozess könnte ihn mir nicht zurückgeben.   Und “nutzt sowieso nichts” - das ist die Stimmung vieler Menschen im Lande gegenüber Medizinern: Ohnmachtsgefühle. Und unserer war nur ein Fall unter sehr Vielen, wohl nicht einmal der allerschlimmste.

A. Ostrovsky / 28.05.2025

Niederländer sind aus einem anderen Holz. Gespräche zwischen Niederländern und Deutschen erfolgen in Deutsch oder Engels, so als wäre das normal. Und dabei sind die Reaktionen auf den Deutschen sehr unterschiedlich. Bei einigen schwingt in jedem Satz die Frage mit “Was genau verstehst du nicht?” Es gibt aber auch Deutsche, mit denen die Niederländer auf gleicher Ebene reden. Interessant sind Gespräche, wo der Niederländer Deutsch versteht und der Deutsche Niederländisch. Selbstverständlich versteht ein Holländer Deutsch. Aber das ein Deutscher Niederländisch versteht, ist selten und hebt ihn auf die gleiche Stufe. Dann könnte man sich auf Deutsch oder Nederlands verständigen. Der Niederländer ist sehr pragmatisch und wenn ein Deutscher Niederländisch versteht, ist der es gewöhnlich auch. Dann spricht jeder seine Sprache und man versteht sich trotzdem. Das habe ich sonst bei keiner anderen Nationalität festgestellt. Beispiel: Wenn man im Elsass (wo fast alle deutsch verstehen) französisch redet, und dabei Fehler macht, sehen es die Franzosen eher als Aufgabe an, die Fehler zu korrigieren, statt in französisch zu sagen, du kannst auch deutsch reden, ich verstehe es. Irgendwie psychologisch schwieriger als Niederländer.

Thomas Szabó / 28.05.2025

Lieber Prof. Dr. Dr. Nawroth. Wie erklären Sie die Blödheit Ihrer Professorenkollegen? Genannte haben weniger Hausverstand als der Normalbürger. Wissenschaftler sind partiell begabte Idioten, wie Autisten.

Thomas Szabó / 28.05.2025

Lieber Prof. Dr. Dr. Nawroth. Wie viel % Ihrer Kollegen, Mediziner, Wissenschaftler schätzen Sie als Opportunisten, Mitläufer ein, von denen man kein selbständiges Agieren, Denken erwarten kann? Wie erklären Sie den Opportunismus im Wissenschaftsbetrieb? Die Österreichische Akademie der Wissenschaften gendert exzessiv auf Ihrer Homepage. Ein Universitätsprofessor der gendert ist ein Ideologe, ein Ignorant oder ein Idiot. Der Reiseschriftsteller, Comiczeichner (Nick Knatterton) Manfred Schmidt (1913–1999) schrieb: “Der Deutsche Wissenschaftler kennt seine Rakete bis auf die letzte Schraube, sonst nichts auf der Welt.” Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass Wissenschaftler, Intellektuelle in einen intellektuellen Elfenbeinturm leben. Sie sind Spezialisten auf ihrem Fachgebiet, aber in allen Dingen des Lebens “unschuldig” wie Neugeborene. Sie sind wie Autisten, partiell begabte geistig Behinderte. Sie können meterlange Zahlenkolonnen im Kopf zusammen Rechnen, brauchen aber ihren Assistenten um sich den Arsch abzuwischen. Ich kenne Wissenschaftler mit einen geistigen, visuellen Horizont von 1 Quadratzentimeter. Außerhalb dieses Quadratzentimeters nehmen sie NICHTS wahr. Hannah Arend berichtet, dass Intellektuelle, Wissenschaftler sich als erste dem Nationalsozialismus anschlossen und nicht die simplen Arbeiter mit dem gesunden Hausverstand. Sind Ihre Professorenkollegen partiell begabte Idioten, genial auf ihrem Fachgebiet und bahnbrechend auf allen Gebieten der Dummheit? Siehe: Stanisław Lem “Experimenta Felicitologica”

Johannes Schuster / 28.05.2025

Ich habe mal eine psychologisch ernst gemeinte Frage: “Sind Mediziner außerhalb ihrer Rolle auch noch Mensch, oder ist der Mensch der bei der Spaltung der Persönlichkeit verloren gegangene Teil?”  Ich höre von Medizinern NIE ein emotional normales Wort. Das ist immer aufgesetztes Zeug und immer Denksätze und Lehrsätze. Forschen heißt Neugier und Neugier ist Kind und Kind ist pures Ich. Wer sich erzählen muß, was Forschen ist, der hat sein Kind verloren und damit die Bedingung für Neugier und die ist erst einmal absurd. Ich bin Techniker durch und durch aber ein kaputtes Bauteil ist bei mir immer noch eine “Drecks- Bitch”.  Oder wenn eine entworfene Schaltung läuft und der Prototyp funktioniert wie gedacht, ich renne auch mal schreiend vor Erleichterung und Freude durch die Wohnung.  Ich häre Britney Schpears, Mozart, Bruckner, Bach oder Heintje.  Ich bin durch und durch Technik und habe das Spock - Syndrom, ABER ich bin in allem, was ich tue ein Mensch, - irre bescheuert, begeistert, naiv, freudig, traurig, frustriert oder sonstwas.  Gibts unter Medizinern überhaupt normale Emotionen und Regungen, oder schlafen die miteinander nur nach einer Lektüre der Thieme - Reihe ? Das soll man mir nicht als Beleidigung auslegen, so ist es gewiss nicht gemeint, ABER Mediziner wirken auf mich immer wie dressierte Zombies. Mediziner machen mir mehr Angst als Bestatter. Ich finde Ärzte absolut unheimlich. Und auch das ist nicht böse gemeint, sondern autistisch - authentisch: Der Kannibale von Rotenburg würde mir weniger Angst machen als die Ausstrahlung eines Internisten. Nicht der Tod stinkt so nach Tod wie der Internist. Gefühlt empfinde ich Internisten so: Du hast was Schlimmes und jetzt bist Du mir ausgeliefert”. Seit Corona ist das ins Unermessliche gestiegen: Ich habe schon Panik wenn die Dame mich nach dem Impfpass fragt. Nachts in Kreuzberg oder am Tag beim systemhörigen Arzt: Kreuzberg bei Nacht ziehe ich vor.

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