Im Prinzip geht es auch garnicht um das Klima. Es ist ein Vehikel, mit der sich eine Wirschafts- und Politiklobbyetablierte, die phantastische Erfolge vorweisen kann. Durch gnadenlose Propaganda ist ein Zeitgeistentstanden, der den Alt68ern Macht und einer Ökoindustrie viel Geld in die Taschen gespült hat- undzwar nachhaltig! Al Gore könnte uns genaueres erzählen......und Fakten stören da nur.
Wenn "der anthropogene Klimawandel ... keine Abweichung von den Schwankungen, die im Rahmen der natürlichen Variabilität seit Jahrmillionen auftreten", ist, und wenn "auch von der Geschwindigkeit her ... der aktuelle Wandel nicht ungewöhnlich" ist - warum sollte er dann überhaupt anthropogen sein und nicht einfach eine natürliche Schwankung?
Neulich war ich in einem bekannten Museum in der Nähe. Dort gab es auch eine Sonderschau zum Klima auf der Erde. Sehr sachlich und ohne Effekthascherei wurde dort dargestellt, dass wir derzeit immer noch im Grunde in einer Eiszeitphase leben und die totale Vergletscherung der Pole eine Ausnahme zumindest in den letzten 100 Millionen Jahren darstellt. Insofern sind die Darstellungen verschiedener Autoren hier sicher unbeabsichtigt voll bestätigt worden.Nicht das Klima ist menschengemacht, sondern das hier herausgestellte Problem der ungebremsten Überbevölkerung. Und letzteres macht den Menschen Probleme auf der Erde. Es ist für einen normalen Mitteleuropäer schwer nachzuvollziehen, dass potentielle Eltern Kinder ohne Ende in die Welt setzen und sich keinerlei Gedanken darüber machen, wie die zu bilden und zu ernähren sind. Und einflussreiche Kreise wie der Papst, der Islam und wer weiß ich noch mehr bestärken sie darin auch noch, indem sie gegen Aufklärung und Verhütung wettern.
Ich bin da nahezu gänzlich bei Ihnen, einzig bei der Eisschicht über Berlin (regional begrenzt) würde ich nicht widersprechen wollen ;-)
Die Durchschnittstemperatur auf diesem Planeten war aber schon öfter erheblich niedriger als heute und das trotz einer viel höheren Konzentration an sogenannten Treibhausgasen, wenn es diese denn überhaupt gibt und nicht nur ein Hirngespinst von ökoreligiösen Phantasten ist.
O-Ton: "Vor etwa 12.000 Jahren begannen die Menschen, die Treibhausgaskonzentration in der Atmosphäre signifikant zu erhöhen, erst durch die Landwirtschaft, dann durch die Nutzung fossiler Brennstoffe". Ich erinnere mich noch gut an die Zeit, wie die Mammut-Jäger ihren Off-Roader bei Fred Feuerstein an der Tanke mit Benzin füllten. Die damalige Bevölkerungszahl auf der Welt war zwar eine verschwindet kleine Minderhbeit, aber dafür waren die Feuerstellen riesengross. Man musste schliesslich Mammuts grillieren.
Abgesehen von mehreren fragwürdigen Aussagen stimmt aber zumindest die Tendenz: Klimawandel gab es immer, nicht jeder Klimawandel ist schlecht, der beobachtete Klimawandel ist weder außergewöhnlich noch dramatisch: Wir können das Klima nicht schützen und sollten schon gar nicht mit teurer Symbolpolitik den Eindruck vermitteln.
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