Alte Bauernregel aus dem Allgäu: “Wer Pfosten sät wird Pfosten ernten.” Es läuft doch wie bestellt?
“Was für den Herrn Reederssohn gilt, gilt nicht für den Pöbel” Natürlich nicht. In einem Feudalsystem können schon aus Prinzip niemals dieselben Regeln für Adel und Leibeigene gelten. Da die Leibeigenen aber ständig bei Wahlen sowie ihrem Alltagsverhalten (Bsp. Maskenidioten) zeigen das sie gerne Leibeigende sind ist absolut alles in Butter. Weshalb auch der Schlusssatz mehr als passend ist: “Und der Gedanke, dass die Idioten daheim einen wie ihn immer wieder wählen, wird ihn leise kichern lassen.”
“Weltoffen” mit Jens Kerstan. Am Ende sorgt er aber noch dafür, dass von Mallorca weg die spanische Reichsbürgerbewegung ihren Ausgang nimmt, die beim 17. Bundesland auf ähnliche Ideen verfallen könnte wie die deutsche im Kontext zu den USA. Ansonsten gilt beim Senator im Selbstbedienungsladen ‘molochen statt malochen’. Da fiele mir noch ein Lied von Gentle Giant (“Give it back”) ein, das allerdings aus der Sicht des Ottonormalverbrauchers geschrieben wurde: “Just how much can you spend, give it back in the end, and the time of your season, was no use, had no reason”...
Ich kann mich über so eine Nulpe nicht aufregen. Meines Wissens ist er zwar Reedersohn qua Geburt, Senator aber wohl nicht. Müssen ja ein paar Leute ihr Kreuzchen bei den Grünen gemacht haben. Kam aus HH nicht auch diese Tusnelda, die den Besuch von Wirtschaftsmigrantenlagern praktischerweise mit einem Hummeressen verknüpfte? Sollen die Hamburger ruhig nur noch kalt duschen. Ist bestimmt gut zum Aufwachen…..
Quod licet Iovi, non licet bovi. Der Plebs soll sich mal nicht beschweren, schließlich wählt er den Typen wieder und wieder, also will er es doch so. Dank 9-Euro-Ticket sind vor kurzem ein Haufen besoffener Punks auf Sylt, dem Domizil der Schönen und Reichen, statt auf Malle eingefallen und haben sich dort ordentlich daneben benommen. Find ich gut.
Man/frau/divers muß nur noch kotzen!
Wieso immer wieder wählen, einmal gewählt reicht doch, den Rest erledigt die Parteizugehörigkeit. Ich kann mich zB nicht erinnern, jemals die Abrissbirne Deutschlands gewählt zu haben und trotzdem hat sie 16 Jahre das Land ruiniert.
Kein Mitleid. Offenbar gibt es noch genug Bürger in Hamburg, denen es noch zu gut geht - und weshalb gerade solche Leute dort ins Amt kommen. Das wird sich allerdings ändern. Garantiert.
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