Es gab mal einen Witz in der DDR, wo ein altes Mütterchen ihr Geld bei der Sparkasse anlegen wollte und sehr unschlüssig war. Ihre ersten Bedenken betrafen Diebstahl und Feuer. Ihr drittes Bedenken war dann noch: Wenn das System fortgejagt wird, was wird dann aus meinem Geld?Antwort des Kassierers: Das wird ihnen wohl die Ersparnisse wert sein! Kaum zu glauben, dass wir heute wieder soweit sind und das Predigen zur das Vorsorge für das Alter, zurückliegend besonderes von den „Sozialisten“ nun wirklich mal zum Aufwachen führen sollte! Aber der wohlstandsverwahrloste Michel und seine Kinder …
Kommt in den ersten zwei Quartalen 2020 der grosse Crash?Oder später?Ich glaube wir befinden uns mitten in ihm,dem kleinen,grossen Crash.Inflation ist nur deshalb niedrig weil das massenweise gedruckte Geld zum Aufkauf der Schulden nicht in den Kreislauf der Bürger gelangt.Hat vielleicht Niedriglohn bisher Inflation verhindert? Muss sich erst immer jemand finden , der für Lau arbeitet. Da es aber jetzt ans Eingemachte geht entsteht langsam Unruhe. Wohin mit dem Ersparten.Jede Generation wird betrogen und es bleibt nur der Überlebenswille der Betrogenen.
Ja, was machen wir am besten mit dem Spargeld, wenn wir es nicht "konsumieren" wollen? Vielleicht das: Der Kleine Mann, die Kleine Frau, das Kleine Diverse, überhaupt alle, kaufen -wie früher teilweise die VW-Volksaktie- eine nicht rückzahlbare "Gute-Gewissen- Morgen-Umwelt-Klima-Pflicht-Volksaktie" unter dem Kennwort " Greta Goldstück 2100 ",erhältlich bei allen Grünen und ihren Außenstellen in Wohlfahrtsverbänden, Kirchengruppierungen und zertifizierten Aktivgruppen ( Oma gegen Rechts, Opa gegen rechte Oma).Der Erwerber stimmt zu, dass die Gelder auch anderweitig für anfallende Rettungen ( Gummi-Schlauchboote etc.) nachhaltig eingesetzt werden können. Es danken Die BESSEREN DEUTSCHEN ( DBD.......).
Sehr geehrter Herr Zeyer, leider verstehte ich ihre Theorie des Vermögensschnitts zur Schuldentilgung überhaupt nicht. Wenn ich Sie richtig verstehe würden alle Vermögen über 250000 Euro zur Kasse gebeten. Wie soll den das funktionieren? Die meisten Menschen, die über ein solches Vermögen verfügen sind sicher nicht so doof das Geld auf der Bank zu bunkern. Hier reden wir von Grundbesitz, Wertpapieren, sonstige Wertanlagen in fielfältiger Weise. Diese Form der Enteignung müsste erst mal gesetzlich gedeckt sein, was ich mir nicht vorstellen kann. Sie können den Leuten ja nicht einfach ihre Häuser und Unternehmensanteile weg nehmen. Wobei ich Letzteres (Aktien) auch im Krisenfall für eine gute Anlage halte, sofern man einiges an Zeit mitbringt, werthaltige und zukunftsträchtige Unternehmen im Portfolio hat.
Da bin ich mir auch sicher - der Crash kommt "völlig überraschend" aus heiterem Himmel am Freitag (schon aus traditionellen Gründen) - allerdings aus Rücksichtnahme auf die "Gäste" unbedingt außerhalb des Ramadans - und wird vom betrübten Klausi im Staatsfunk offiziell beweint während Cordula im Hintergrund ungeduldig auf den gepackten Koffern sitzt.Sicher ist auch dass dann ab Samstag und Sonntag viel Wohnraum frei wird und so mancher Porscheschlüssel den Besitzer wechselt...
Mit einem Schuldenschnitt ist es nicht getan. Ein Schuldenschnitt hat einen plötzlichen, massiven deflatorischen Effekt. (Das verbliebene Geld ist schlagartig sehr viel mehr wert, das ist die Kehrseite. ) Eine Immobilie, die vorher 800.000 Euro wert war, ist nun z.B. nur noch 80.000 Euro wert. Solange Immobilien auf Kredit finanziert werden, ist damit der Schuldner insolvent. Das würde schlagartig Millionen Hausbesitzer in Europa betreffen. Also müssten auch private Kreditschulden gestrichen werden. Es ist gar nicht anders möglich. Der Effekt ist der einer "Nullenstreichung". Aus 100 Euro werden 10 "Neue Euro". Der einzige Weg, zu einer echten Schuldenreduktion zu kommen, ist der der Inflation vom Weimar-Typ. Weil mit der Inflation vom Weimar-Typ handelbare Sachwerte extrem teuer werden und damit das Geld tatsächlich entwertet wird. Das wiederum passiert dann, wenn reales Kapital (eben die handelbaren Sachwerte) knapp werden. Vorher nicht und es ist auch jetzt nicht der Fall. Wenn es aber eintritt, wird das Geldsystem auf einen Barter-Handel (Tauschsystem) in der einen oder anderen Form umschalten. In Venezuela z.B. ist es schon soweit. Die Zentralbank, egal wie sie heißt und egal ob sie noch Geld druckt oder nicht, ist dann entmachtet. Die Einführung einer neuen Währung setzt die Rückkehr zum Zinssystem voraus. Jeder, der Kapital hält, erwartet Zins. Auf Dauer funktioniert kein Geld ohne Zins.
Also Ihr Artikel tappt, wie wir alle im Nebel der Theorie, weil uns die Plutokraten in Brüssel ihre schmutzigen Tricks nicht verraten. Zudem rollt eine Bankenunion auf uns zu, wo die EZB als Staatsbank alle europäischen Konten zu verwalten gedenkt. Die Schweiz hat ein Währungsprivileg, weil dort gerne Diktatoren die ihr Volk ausrauben ihr Geld deponieren. Man muss auch bedenken, die Schweiz ist abhängig vom europäischen Binnenmarkt, trotz der Extrawurst. Damit ist sie auch erpressbar und an Merkels Migrationspakt gebunden, denn einen Ausstieg aus dem europäischen Binnenmarkt kann sich die Schweiz nicht leisten, anders die Briten, wo die Amerikaner und Russen darauf lauern ein zu steigen. Die kleine Schweiz hat auf Kosten anderer Europäer über Brüssel selbst für deutsche Krankenhäuser die Bilanzkontrolle übernommen, denn das Rechnungswesen wurde ausgelagert. Folge, viele Krankenhäuser in Nordthüringen stehen vor der Insolvenz. Selbst wenn die Notenbanken in der Schweiz gut gewirtschaftet haben, wird sich Brüssel vielleicht daran erinnern, das die Buchhaltungsfirmen der Schweiz mit für die neu gewonnene Konkursmasse im Ausland haften sollten. Ich glaube nicht, das es sehr bald zur Währungskrise kommt, die Schlinge um den Hals der Europäer wird nur enger durch das größenwahnsinnige Projekt EU und die Schweiz inmitten der europäischen Länder als Einzelkämpfer unabhängig von der EU?
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