Von Inge Röckelein.
Die Lektüre von Josef Kraus „Im Rausch der Dekadenz“ deprimiert und beunruhigt. Sollte es tatsächlich die masochistische Bereitschaft geben, geradezu selbstmörderisch berauscht in den Untergang zu schlittern?
Um es gleich vorweg zu sagen: In einer Zeit, in der die Stimmung in Deutschland ohnehin im Keller ist, verspricht die Lektüre von Josef Kraus' neuem Buch keine Aufheiterung. Er sei jedoch „kein defätistischer, pessimistischer, nihilistischer Mensch“, behauptet er im Vorwort, aber „die wiederkehrenden emsig gepflegten Prognosen von Klima-, Pandemie- sowie von sozialen und kosmischen Apokalypsen nerven“ (S. 9) ihn. Denn „Apokalypsen fördern einen totalitären Staatsapparat, der vorgibt, alle Gefahren im Ansatz zu ersticken.“ (S. 9)
„Im Rausch der Dekadenz“ mit dem Untertitel „Der Westen am Scheideweg“ ist im Oktober 2024 im Langen Müller Verlag München erschienen. Das 335 Seiten starke Werk gliedert sich in fünf große Teile.
Im ersten Teil ordnet Kraus seinen Dekadenzbegriff historisch ein. In den vergangenen 2.500 Jahren sind viele Dynastien, Machtblöcke, Reiche und Staaten untergegangen. Als Beispiele nennt er u.a. das Reich der Azteken, das Römische Reich, das japanische Imperium, das British Empire, die UdSSR, die DDR, und jetzt auch Europa? Kraus zitiert zahlreiche Größen der Geistesgeschichte, darunter Historiker, Philosophen, Ethnologen, Literaten und Politiker, die er zu den Dekadenz-Diagnostikern zählt. Er selbst ist ihnen auch zuzurechnen. Kraus sieht Deutschland, Europa und die USA von innen heraus bedroht.
Im zweiten Teil schildert er den strukturellen und institutionellen Verfall. Die Demokratie sei in vielen Ländern der Welt in Gefahr. Der Politikwissenschaftler Siegfried Franke „nennt als Beispiel die Merkel-Regierung mit ihrer Missachtung des Parlaments.“ (S. 59) Der britische Politologe Colin Crouch sieht eine "Postdemokratie" heraufziehen, in der „professionelle PR-Experten die öffentliche Debatte so stark kontrollieren, dass sie zu einem reinen Spektakel verkommt.“ (S. 60)
Von Programmen zur Demokratieförderung hält Kraus wenig. Es handle sich zumeist um „Futtertröge für überwiegend linke Lobbygruppen“ (S. 60). Parteienforscher Hans Herbert von Arnim erinnert an Walter Ulbricht, der bei der Gründung der DDR gesagt haben soll: „Es muss demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand haben.“ (S. 63) Damals warnte DDR Stasi-Chef Erich Mielke vor staatsfeindlicher Hetze. Heute erfinden Bundesinnenministerin Nancy Faeser und Verfassungsschutzpräsident Thomas Haldenwang den "Straftatbestand" einer "Verächtlichmachung des Staates". Der Verfassungsrechtler Prof. Dr. Christoph Degenhart schreibt dazu in einem Gastbeitrag der FAZ, der „Korridor des Sagbaren werde verengt, auch durch Leitmedien wie die öffentlich-rechtlichen und staatlich geförderte NGOs“. (S. 71)
„Milliardärssozialisten“ finanzieren linke Lobbyvereine
Das Ideal der Gewaltenteilung zerfließt. „Die Legislative tut, was die Exekutive erwartet. Die Besetzungen der Judikative werden zumindest in den obersten Etagen parteipolitisch ausgeklüngelt.“ (S. 75)
Der Unmut der Bevölkerung gegen die EU sei begründet, nicht nur weil ihre Beamten „eine Staatsraison eines Staates repräsentieren“, den es gar nicht gibt. (S. 78), sondern auch weil die EU, die von den Beiträgen der Mitgliedsländer lebt, rechtswidrig ohne eigenes Einnahmerecht immer mehr Schulden aufnimmt, „um damit die Pleiteländer Europas vor allem auf Kosten Deutschlands zu finanzieren“. (S. 79) Der Philosoph Oswald Spengler, der von EU, Euro und Dollar-Dominanz noch nichts wissen konnte, prägte den Begriff der "Milliardärssozialisten". 1933 schrieb er: „Die großen Trusts sind heute schon Privatstaaten, welche ein Protektorat über den offiziellen Staat ausüben.“ (S. 85) Kraus weist nach, wohin milliardenschwere Investitionen der sog. Philanthropen geflossen sind – mit dem Versprechen, die Welt zu retten. Er nennt u.a. verschiedene Medienhäuser, das Robert-Koch-Institut, "Extinction Rebellion" und andere linke und grüne Lobbyvereine. „In der "Stiftung Klimaneutralität" sitzt ein Strippenzieher, den die Zeit "den mächtigsten Grünen der Welt" nannte: Hal Harvey“. (S. 87)
Wie sehr Deutschlands industrieller Abstieg bereits vorangeschritten ist und welche und wie viele Traditionsfirmen Deutschland bereits verlassen haben, trägt Kraus in dem Kapitel „Deindustrialisierung: Morgenthau 2.0?“ zusammen. Der Plan des damaligen US-Finanzministers Henry Morgenthau vom August 1944 war eine Horrorvorstellung. Kraus bemerkt dazu zynisch: „Boshaft könnte man sagen: Deutschland braucht für eine solche Entwicklung keinen Plan von außen. Das erledigen wir, allen voran die 'Grünen', selbst.“ (S. 94)
Wie sehr „Un-Bildung und Halb-Bildung“ in unseren Schulen und Universitäten zum Untergang beitragen, erläutert Kraus auf den Seiten 95 bis 110.
Über den Umgang der Medien und der Politik mit dem Thema Kriminalität kann Kraus sich nur wundern: „Auf der einen Seite werden Drogen und illegale Zuwanderung entkriminalisiert, auf der anderen Seite werden bestimmte Verhaltensweisen kriminalisiert: "Corona Spaziergänge" und deutliche Meinungsbekundungen. (S. 111)
Bündnis von Thron und Altar
Mit den Medienschaffenden geht Kraus scharf ins Gericht. Sie seien ständig bemüht, Beweise der Loyalität gegenüber den Regierenden zu liefern, anstatt neutral zu berichten. In der Frage der Parteienaffinität verorten sich Journalisten selbst mehrheitlich bei SPD und Grünen. Der Medienwissenschaftler Hans Matthias Kepplinger stellte 2017 fest, dass mehr als 65 Prozent der Journalisten Grüne oder SPD wählen; lediglich 17 Prozent Union und FDP. Kein Wunder, dass „der Linkstrend immer mehr Fahrt“ aufnehme. (vgl. S. 124)
Auch die Kirchen würden „immer mehr Teil der Politik und des Staates“, weil sie sich „zunehmend wie moralisierende, bisweilen auch aktivistische NGOs (eigentlich semi-staatliche Organisationen) gerieren“. (S. 130) „Die Politisierung der Kirchen ... ein Bündnis von Thron und Altar?“ Eine sich zivilgesellschaftlich gebende Kirche, die sich selbst in "woker" Akklamations- und Apportierattitüde gleichschaltet, braucht kein Mensch, auch kein Christ“. (S. 131) Kraus erinnert daran, dass Kardinal Marx und Bischof Bedford-Strohm 2016 auf dem Jerusalemer Tempelberg ihre Kreuze ablegten, Katrin Göring-Eckhardt die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg zur Prophetin stilisierte und der Erzbischof Heiner Koch sie sogar mit Jesus und dessen Einzug in Jerusalem verglich. Die Kirchentage – ob katholisch oder evangelisch – verkommen zu Politveranstaltungen. „Allerdings hört man von Kirchen – wie von den Parteien – wenig davon, dass Christen weltweit die am meisten verfolgte Glaubensgemeinschaft sind. (…) Das christliche Hilfswerk 'Open Doors' veröffentlicht seit 2003 immerhin einen Weltverfolgungsindex, der das Ausmaß der Verfolgung von Christen in 50 Ländern der Welt dokumentiert.“ (S. 134) Allen voran Nordkorea, gefolgt von muslimisch geprägten Ländern.
Der dritte Teil in Kraus’ Buch ist der umfangreichste. Hier schreibt sich der Autor so richtig in Rage, ohne jedoch zu poltern. In 16 Kapiteln deckt er die ideologischen Verirrungen auf, die zu dem derzeit desaströsen Zustand Deutschlands geführt haben: Er geißelt den Machbarkeitswahn im Hinblick auf die Konditionierung von Menschen. Kritisch beleuchtet er das Cannabisgesetz, das am 1. April 2024 gegen alle Warnungen in Kraft getreten ist. Er zeigt auf, welche verheerenden Folgen das Gesetz über die Selbstbestimmung in Bezug auf den Geschlechtseintrag (SBGG) hat, nicht nur für Minderjährige und deren Eltern. Dieses Selbstbestimmungsgesetz sei „Murks“. Allein schon weil sich Männer qua Sprechakt zu Frauen erklären könnten und dann zu allen Bereichen Zugang haben, die zum Schutz von Frauen und Mädchen geschaffen wurden.
Welche Blüten die Gender-, Queer- und Trans-“Pädagogik“ treibt, zeigt das Beispiel der Berliner Kitas, für die es seit 2017 eine 140 Seiten starke amtliche Handreichung gibt mit dem Titel „Murat spielt Prinzessin, Alexa hat zwei Mütter und Sophie heißt jetzt Ben“. (S. 149) Dabei sei Transsexualität ein Problem von Minderheiten, das zum allgemeinen Problem befördert werde. Laut Zensus 2022 führten lediglich 969 Personen den Eintrag „divers“. Das sind 0,001522 Prozent der Bevölkerung. Das Bundesfamilienministerium hielt es jedoch für notwendig, Staatssekretär Sven Lehmann von den Grünen zum Queerbeauftragten der Bundesregierung zu machen. (S. 150) Dahinter stehe eine einflussreiche LSBTIQ+ Lobby, die mittlerweile in alle Bereiche der Gesellschaft hinein diffundiere: in ARD/ZDF/DLF, in Kirchen, Universitäten, Schulen und Kindergärten. (S. 151)
Wokes Unterwerfungssystem
Die Entgrenzung beziehe sich nicht nur auf die Zweigeschlechtlichkeit, sondern gipfele auch in der Forderung "No Borders! – No Nations!", ohne zu berücksichtigen, dass es in einer grenzenlosen Welt auch kein Asyl mehr geben kann. „In der Summe halten sich derzeit weit über zwei Millionen 'Schutzsuchende' in Deutschland auf. Einen echten Asylgrund haben nur wenige Prozent. Flüchtlinge aus der Ukraine nicht mitgerechnet.“ (S. 163) Die vereinfachte Einbürgerung wird dazu führen, dass es künftig noch mehr "Neubürger" gibt. „Mittlerweile wirbt die Ampel-Regierung sogar in arabischer Sprache für den deutschen Pass.“ (S. 163) „Selbstverachtung, Anti-Patriotismus und Hypertoleranz“ führten dazu, dass der "deutsche Michel" oft nicht mehr wisse, wo er hingehöre. (S. 170) Kraus erinnert an den "Migrationspakt" der UNO, zu dessen Unterzeichnung Kanzlerin Merkel im Dezember 2018 extra nach Marrakesch geflogen ist, und an die "Kairoer Erklärung" von 1990, in der die Mitgliedstaaten der Organisation der Islamischen Konferenz die Scharia als alleinige Grundlage der Menschenrechte beschlossen. (S. 181)
Er zitiert Basam Tibi, Syrer, Moslem und Orientalist, der 2017 in einem Interview sagte: Die Neuankömmlinge "lehnen europäische Werte ab, wollen aber in Europa leben." Ihnen geht es um "Mission und Da’wa als Mittel der Islamisierung. … Meine islamischen Mitbürger nehmen Deutschland nicht ernst, weil es keine Zähne zeigt.“ (S. 209) Kritiker der verfehlten Asylpolitik werden – ebenso wie Kritiker der Klimapolitik oder der Coronapolitik – als "Leugner" attackiert. (S. 225) „Es geht um oktroyierten Moralismus. (…) Man neigt dazu, nichts zu sagen, wenn man annimmt, dass man sich damit außerhalb des Mainstreams stellt. Die Folge ist, dass sich 'veröffentlichte' Meinung durchsetzt. Das Volk wird … wieder ein Volk von Flüsterern.“ (S. 229) Für die „Links-Intelligenzia“ ist es schick, "woke" zu sein, d.h. „dauerempört, entsetzt, entrüstet vorauseilend indigniert, weil man überall Ungerechtigkeiten zu wittern glaubt“. (S. 246) Das Propagandaziel des Wokeismus ist Konformität. (…) Alle sollen gleich essen (vegan), bargeldlos und digital rekonstruierbar einkaufen, gleich heizen, gleich wohnen, sich – patientendigitalisiert – den gleichen Impfungen unterziehen. Das Private inkl. Sexualität … wird politisch. (S. 253) Die Ethnologin Susanne Schröter schreibt über Wokeismus: „Eine laute Minderheit versucht, der Gesellschaft die eigene Weltsicht überzustülpen. Unternehmen, Politiker und Individuen müssen den Vorstellungen dieser Ideologen nachgeben. Und sie knicken ein. An den Universitäten werden Professoren unter Druck gesetzt, sich einem woken "Unterwerfungssystem" zu beugen. … Andersdenkende werden totgeschrieben oder sie erleben qua Shitstorm in den (a)sozialen Medien gar den sozialen Tod. (S. 254)
Im vierten Teil seines Buches wirft Josef Kraus einen Blick auf die Länder USA, Großbritannien und Frankreich und konstatiert dort ähnliche Phänomene von Verfall und intellektuellen Verirrungen. Die Universitäten in Amerika zeigten mittlerweile alle „Anzeichen der Woke-Ideologisierung“. (S. 263) Die Wissenschaft mache sich „zum Büttel von milliardenschweren Klima-Ideologen. Der Investmentbanker John Doerr spendete für die Klimawissenschaft an der Universität Stanford 1,1 Milliarden US-Dollar. (…) Die Harvard Universität bekam von Investmentbanker Jean Eric Salata 200 Millionen US-Dollar, damit sie sich für die Transformation zur Klimaneutralität einsetzt. Das Institut heißt seitdem 'Salata Institute for Climate-Sustainability'“.(S. 264)
Lebt nicht mit der Lüge
An den Britischen Universitäten und im Kulturleben machten sich ähnliche Entwicklungen breit. Sogar die Harry-Potter-Autorin Joanne K. Rowling erlebte im Internet Mobbing, weil sie in ihrem jüngsten Kriminalroman einen Transvestiten als Serienmörder auftreten lässt und sich in einem Aufsatz dafür aussprach, dass es „zwei klar unterscheidbare biologische Geschlechter gibt“. (S. 274) In Frankreich, dem Land in Europa mit der größten arabischen und muslimischen Bevölkerung, sei „die muslimische Kultur in weiten Bereichen Leitkultur“. (S. 275) Das Problem sei vom französischen Establishment jedoch lange verschwiegen und verdrängt worden – „aus Angst vor Rassismusvorwürfen“. (S. 277) Eine linksidentitäre Sprecherin habe sogar gefordert, „Vergewaltigungen nicht anzuzeigen, wenn der Täter muslimisch sei, um ihn vor rassistischer Polizei- und Staatsgewalt zu schützen“. (S. 279)
Im fünften und letzten Teil seines Buches, überschrieben mit dem Titel „Wohin am Scheideweg?“, fordert Kraus, der Westen müsse „zu einer intellektuellen Festung werden, mit der er all die toxischen Bedrohungen, die von außen und aus dem Inneren kommen, neutralisiert und abpuffert“. (S. 281) Mit Festung meine er jedoch nicht Isolation und Abkapselung, sondern „in großzügiger Anlehnung an Luther: Mein Glaube, meine Überzeugung ist meine Burg; Festung als Verteidigung des Eigenen“. (S. 283) Er fordert Bürgerlichkeit als Leitkultur und liefert 20 Beschreibungen, was damit gemeint ist. Er meint auch: „Wir brauchen bürgerliche Eliten ... wissenschaftliche, technologische, handwerkliche, sozialdienstliche, wirtschaftliche, künstlerische, intellektuelle, religiöse, pädagogische“. (S. 304) Demokratie und Eliten, das sei kein unversöhnlicher Gegensatz, sondern wechselseitige Bedingung. „Eine unmittelbare Herrschaft des Volkes ohne Eliten wäre eine weltfremde Vorstellung.“ Demokratie dürfe nicht zum Diktat des Durchschnitts werden. (S. 305) Das Bildungswesen könnte Eliten fördern, aber in der nivellierten Schule und in Massenuniversitäten gelinge dies nicht. (S. 306)
Kraus schließt im Nachwort mit dem Appell: „Lebt nicht mit der Lüge!“ – so wie ihn Alexander Issajewitsch Solschenizyn 1974 in einer Botschaft an das russische Volk richtete.
Man muss Josef Kraus nicht in allen Punkten zustimmen, aber man muss sein Buch lesen, offenbart es doch akribisch recherchierte und gut belegte Fakten, die man in den „Leitmedien“ nicht findet. Damit liefert er dem Leser Informationen, um sich ein eigenes Urteil zu bilden – gemäß dem Leitspruch von Immanuel Kant: „Habe den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.“ Dennoch deprimiert und beunruhigt die Lektüre. Sollte es tatsächlich die masochistische Bereitschaft geben, geradezu selbstmörderisch berauscht in den Untergang zu schlittern, wie es der Titel nahelegt?
Der Autor lässt wenig Spielraum für Hoffnung. Obwohl – wie er selbst sagt – es „in der Geschichte Millionen von Helden, Dissidenten und Widerstandskämpfern“ gebe, „die sich Lügen entgegenstemmten“ (S. 309), greift er am Schluss Alexander Solschenizyn und Václav Havel heraus. Der eine landete neun Jahre im Gulag und anschließend in der Verbannung. Der andere musste fünf Jahre ins Gefängnis, wurde dann allerdings 1989 zum Präsidenten der damaligen Tschechoslowakei gewählt und war von 1993 bis 2003 Präsident der Tschechischen Republik. Gibt es keine zeitgenössischen Persönlichkeiten im eigenen Land, die als Vorbild dienen?
Josef Kraus, "Im Rausch der Dekadenz", 336 Seiten, 24,00 Euro, Verlag LM
Inge Röckelein war Lehrerverbandsvorsitzende im Saarland.
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