Für Lindner zählen nur zwei Dinge: - das Dienstwagenprivileg - die Ministerrente Das ist auch schon alles. Ich wünsche der FDP dass sie auf ewig von der Bildfläche verschwindet.
Mit dem Porsche tief under den roten Wagen gecrasht, und mit der Starkstromfrisur in der Lächerlichkeit verendet. Und tschüss, Feige Demokraten.
Stimmt, die FDP hat sich ihr eigenes Grab geschaufelt. Wenn man bedenkt,welch große Politiker, die diese Partei, zwar nichr mengenmäßig “groß”, aber beachtenswert gemacht haben! Wirklich liberale Demokraten wie Heuss, Dehler, Scheel oder Genscher, kann man nur erschüttert auf die heutigen “Liberalen” blicken. Aber schon nach Lambsdorf ging es langsam aber sicher in den Untergang. Mit Westerwelle gab’s noch ein kurzes Aufbäumen, Rosner hat aber den Suizid eingeleitet. Aber wer traut einem ständig umfallenden Lindner oder einem Kubicki, der dauernd mit sich kämpft und dann doch jedesmal verliert, diese Reste-Partei aus dem Sumpf zu ziehen. Wohl aber können die Grünen sich rühmen, als Totengräber mitgewirkt zu haben (sollte Merzenns Fritze eine Lehre sein, die Grünen marginalisieren jeden Widersacher, genau wie Merkel!) Einfach nur traurig.
Wer das Programm der Schwefelpartei gelesen hat, kommt nicht umhin anzuerkennen, dass es liberal-konservativ ist. Das mag auf einige Protagonisten der AfD nicht zutreffenden. Aber machen wir uns nichts vor. GRÜNE sind nicht grün, sondern kommunistisch. Christ-Demokraten bzw. Christ-Soziale sind weder christlich noch sozial. Die SPD ist keine Arbeiterpartei. BSW ist als One-Woman-Show eher stalinistisch. Und die FDP ist nicht liberal.
Herrn Schneider wird wohl, wie im “wahren” Märchen, nur die Rolle eines tapferen Schneiderleins zukommen, wenn er noch in Gedanken an seine “prächtige FDP” schwelgt .... Auch mit gebremstem “Zwergenaufstand” eines Herrn Kubicki hat diese Partei seit Generationen nie wahre Größe erreichen können - weil es immer an Format gefehlt hat! .... MfG
Die FDP hat in jedem Bundesland eine Stiftung und die Friedrich Naumann-Stiftung auf Bundesebene. Die Friedrich Naumann-Stiftung alleine hat 500 Mitarbeiter. Sagen wir mal, die verdienen im Schnitt 3000 Euro Brutto. Das wären im Monat Ausgaben von 1.500.000 Euro. Das ist konservativ berechnet, denn die Bezirksleiter der NABU verdienen aus rein ideellen Beweggründen ungefähr 4.406 Euro im Monat. Das ist sozusagen das Schmerzensgeld für den Einsatz für die Bienen. Woher hat die FDP das Geld für 500 Mitarbeiter? “Laut des Jahresberichts 2022 finanziert sich die Stiftung bei einem Etat von rund 84 Mio. Euro zu 96 Prozent aus Zuschüssen des Bundes. Weitere finanzielle Zuwendungen stammen in großen Teilen von den Ländern und anderen Gebietskörperschaften. Die Stiftung wird somit hauptsächlich aus Steuermitteln finanziert.” wikipedia Die anderen Finanzierung der Länder-Stiftungen habe ich nicht nachgeguckt. Die Partei kriegt man mit Wahlen genauso wenig weg wie ein Wespennest mit Beten.
Die FDP war immer nur Fähnchen im Wind. Opportunistische Mehrheitsbeschaffer, für wen auch immer, ein paar Pöstchen und ein gefühltes Zipfelchen von Macht. Macht nix, wenn die verschwinden, liberal waren die noch nie.
Mich wundert vielmehr, wie viele Sachsen noch auf den Coronaterroristen Kretschmer, wie viele Thüringer auf den nichtssagenden Voigt, beide CDU, und wie viele Brandenburger auf die Person Woidke, nebenbei SPD, hereingefallen sind.
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