Afghanistan nähert sich schnell zum altbewährten Normalzustand. Stämme kämpfen um Pfründe und Macht, die Käufer von Opium und anderen begehrten Waren müssen sich mit wechselnden Verhandlungspartnern arrangieren. Business as usual. Burka ist nicht immer schlecht. Burkazwang für auf links gezogene, deutsche Politikerinninen ,wäre eine Segen für unser Land (gewesen). Merkel,VdL,AKK,Giffey,Claudia R.,Goering,Pau, Wissler,Es(el)ken,Kerosina, Bär-Bock…. Alle weg vom Fenster,wie viele Milliarden, wieviel Leid, hätte ein wenig Stoff ersparen können. Es ist wie mit dem Messer, richtig verwendet kann es sehr sinnvoll sein.
Und hier bei uns, in Österreich, in Deutschland und vielen anderen Ländern lassen sich die Untertanen ganz ohne militärischer Bedrohung die Grundrechte widerstandslos wegnehmen. Da gibt es de facto kein Wehklagen, verkehrte Welt
Im Hochamt eines imbezilen Gehorsams totalitärer Ausformung sollten die Deutschen zu Entwicklungen in anderen Ländern einfach mal die Schnauze halten. Wenn man vom Fußballverein bis zur Jugendfeuerwehr HJ - light ohne Zusatzmodul spielt, sollte man als in der Gruppendusche offenbarter Wurstbon - Nazi doch mal erst auf sich herabschauen und dann über andere Völker urteilen. Besoffene Vereinskicker in der deutschen Provinz: Da hängt der Adolf so schnell an der Wand, wie der C² - Spiegel steigt und in vino veritas nach dem Lack und wenn der Türke, den man zum Gewinnen braucht weg ist. Die Taliban werden genau so modern und demokratisch wie die Deutschen auch, sie werden ihre Johanna - Haarer - Probleme haben und in den Familien genau so eine Konserve des Totalen wie die Deutschen, die heuer ja beweisen daß sie Segregation können und wollen. Und zum Thema Frauen: die Quote ist auch nur eine thematische Burka nur unter selbiger macht man sich über weibliches Scheitern an der falschen Stelle des Wirkens nicht lustig. So gesehen sind die Taliban bereits modern.
Das sind fremde Angelegenheiten. Wem so etwas nicht passt, sollte den Kontakt einschränken oder unter Bedingungen stellen. Das macht aber der heuchlerische Westen nicht, Die Moral ist aufgesetzt, wenn es um Rohstoffe und Geld geht, sonst würde man z. B Saudis nicht einreisen lassen.
Afghanistan besteht doch nur aus ehrlosen Fahnenflüchtigen, wenn ich mich so in Deutschland umsehe. Volenti non fit iniuria.
Apropos, Rettung der treuen Helfer: Vor ein paar Tagen sprach man noch von cirka Zweitausend, dann später von Zehntausend, heute schon von Fünfzigtausen und morgen kommen Alle? Diese Leute sind nicht alle gefährdet. Das man die wirklichen Helfer der Bundeswehr rettet, ist ja OK, aber das man jetzt schon wieder die Maßstäbe verschiebt und jeden nach Buntland fliegt, der ins AsylSchlaraffenland will, ist rücksichtslos. Dabei ist Deutschland für Leistungträger, vom Arbeiter bis zum Ingenieur, schon lange kein Magnet mehr. Man sollte endlich mal die fragen, die das erwirtschaften müssen. Außerdem haben wir schon genug Messer und Macheten hier im Land.
Wenn man nicht so “kultursensibel” vorgegangen wäre und den Menschen in Afghanistan eine echte Alterntive zum Islam gezeigt hätte, dann wären heute vielleicht nicht Menschen am Trigger, die unbedingt zeigen wollen, dass Darwin richtig lag. Die meisten Menschen dort sind nunmal mit Atheismus nicht zu locken. Dafür haben sie geistlich zu viel gesehen. Westliche Freiheit ist attraktiv. Westliche Dekadenz ist für tief religiöse Menschen noch abstoßender als der Islam. So finden die Menschen weder Freiheit von den Taliban noch von der Religion. Aber der “Westen” hat seinen eigenen Glauben verloren. Wir haben zu wenige vom Kaliber von Paulus, oder wenn Sie es moderner wollen: John Wesley, Andrew David Urshan, Reinhard Bonnke oder Jimmy Swaggart.
Nicht nur das Burka-, das gesamte Islam-Business wird noch eine Weile anhalten. Die “christlichen Mullahs und Imame” widersetzten sich erfolgreich etliche Jahrhunderte ihrer Entmachtung. Glaubt irgend Jemand, die geistlich-islamischen Machthaber gäben ihre “Allah-gegebene-Macht” freiwillig auf? # Ungeheuer erschwerend kommt m.E. hinzu, daß dem “Westen” selbst der Freiheitsdrang abhanden kam. Die “Nationbuilder” können ja gar keine Freiheit bringen. Es ist nur eine Pseudo-Freiheit, die da angeboten wird. Sie sind nämlich im Auftrag derer unterwegs, die “den einen Gott” nur gegen die “Gender- Feministen”- und “dein Staat kümmert sich um Alles”- Götter ausgetauscht haben. Das Alles kann Allah mittels der Mullahs und Imame auch und viel simpler. Welchen Grund hätte der Islamist, seine Überzeugung zu wechseln? Im Zweifel hätte er nur die Obermuftis ausgetauscht. Zur unfallfreien Bedienung eines Handys braucht man keinen “Glaubenswechsel”. # So what?
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