Die Nukleinsäure-Impfstoffe von Pfizer und Moderna sind giftig, nicht nur der Inhalt der Partikel, sondern auch ihre Hülle, wie eine neue Studie zeigt.
Immer wieder haben wir über die Giftigkeit der COVID-Pseudoimpfstoffe berichtet. Der Hauptmechanismus der Toxizität der auf Nukleinsäuren beruhenden Immunisierung besteht darin, dass die Zellen durch Transfektion (bei mRNA-Immunisierung: BioNTech/Pfizer, Moderna) oder Infektion (bei DNA-Immunisierung mit Adenoviren wie bei Johnson & Johnson oder AstraZeneca) dazu gezwungen werden, das Spike-Protein des SARS-CoV-2 Virus zu produzieren. Das Immunsystem reagiert darauf mit der Zerstörung der Zellen, was zu den Impftoten, aber auch chronischen Erkrankungen des Herzens, des Gehirns, des peripheren Nervensystems, der Gelenke, der Niere oder Leber und vor allem auch zu Krebs führen kann.
Die mit modifizierter mRNA (modRNA) arbeitenden Impfstoffe haben aber noch viele andere toxische Wirkungen, die ich in zahlreichen Artikeln beleuchtet habe, beispielsweise führt das in der modRNA enthaltene Pseudouridin zu Leserasterverschiebung bei der Translation, und das Spike-Protein selbst ist bei systemischer Verbreitung auch toxisch für Endothelzellen. Nebenbei habe ich auch schon angemerkt, dass die Verpackung der modRNA, die Lipidnanopartikel (LNP), wahrscheinlich zelltoxisch sind.
Dies hat eine sehr gute Arbeit eines deutsch-japanischen Forschungsteams des Max-Planck-Institus für Kohlenforschung und der Hokkaido Universität nun gezeigt. Die Forscher um Tanaka und List untersuchten den Hauptbestandteil der LNP-Hülle des BioNTech/Pfizer-Immunisierungsmittels BNT162b (Handelsname Comirnaty), das kationische (positiv geladene) Lipid ALC315. Dabei fanden sie heraus, dass das in den Impfpartikeln verwendete Lipid aus drei Stereoisomeren besteht, dem (R,R)-ALC315, dem (S,S)-ALC315 und dem (meso)-ALC315 (im Mengenverhältnis 1💯2). Eines davon, das (S,S)-ALC315, ist sehr giftig, das (meso)-ALC315 ist auch, aber weniger giftig.
Stereo-Was?
Doch was sind Stereoisomere? Stereoisomere sind chemische Moleküle, die aus den gleichen Atomen aufgebaut sind und auch die gleiche Struktur und Summenformel, aber unterschiedliche räumliche Anordnungen ihrer Atome haben. Dadurch können sie auch unterschiedliche pharmakologische Wirkungen entfalten, indem sie aufgrund ihrer räumlichen Gestalt an unterschiedliche Strukturen in den Zellen des Körpers binden. Ein wichtiges Beispiel sind die Enantiomere im Contergan. Enantiomere sind spezielle Stereoisomere, die sich wie Bild und Spiegelbild verhalten (wie unsere Hände). Das im Contergan-(Talidomid)-Skandal verwendete Arzneimittel enthielt ein Racemat, ein Gemisch aus dem (R)- und dem (S-)Enantiomer des Talidomids. Das (R-)Enantiomer wirkte als Schlafmittel, das (S-)Enantiomer führte zu den furchtbaren Fruchtschäden am ungeborenen Kind.
In BNT162b von BioNTech/Pfizer haben wir eine Mischung aus drei Stereoisomeren. Das Molekül hat zwei sogenannte stereogene Zentren, so dass sich drei alternative Stereoisomere herausbilden können: Die (R,R)- und die (S,S)-Form sind Enantiomere, das (meso)-ALC315 ist eine achirale Mesoform. Den Chemikern ist es gelungen, diese drei Stereoisomere, die bei der bisher verwendeten Synthese im Mischverhältnis 1💯2 entstanden, durch einen neuen, sehr eleganten Syntheseweg separat zu synthetisieren und getrennt aufzureinigen, so sie alle drei Form einzeln herausbekamen.
Sie behandelten damit verschiedene menschliche Zellen in Zellkulturen. Das sind einfache Modelle von Zellen, die anders als im Körper auf einer Zellkulturplatte in der Fläche wachsen. Diese 2D-Modelle sind jedoch für zahlreiche Untersuchungen der Zellbiologie oder ihrer Anwendungen wie der Virologie oder Pharmakologie als Modell geeignet und aussagekräftig, weil sie valide Schlussfolgerungen auf das Geschehen im Gesamtorganismus zulassen. Die Behandlung zeigte, dass die (S,S)-Form wenig giftig ist, die (meso)-Form etwas giftiger ist und die (R,R)-Form sehr giftig ist: Durch die Behandlung mit der (R,R)-Form starben die Zellen bei relativ geringen Konzentrationen ab.
Die LNP sind also an sich genommen Gift, und schon ohne die in ihnen enthaltene giftige modRNA – allein aufgrund der Tatsache, dass die Hälfte der Hauptkomponente ALC relativ toxisch ist (die (meso)-Form) und ein Viertel des ALC, die (R,R)-Form, sehr toxisch ist. Dieses Gift haben weltweit mehr als 1 Milliarde Menschen erhalten. Wenn die LNP in das Blut gelangen, werden viele der Partikel bei der Leberpassage von den Hepatozyten abgefangen, so dass sie dort am meisten lipidtoxischen Schaden anrichten können – und in der Tat ist eine akute Leberentzündung nach der Impfung beschrieben, die für eine lipidtoxische Wirkung typisch ist. Sicherlich ist diese Wirkung im Rahmen der Gesamtoxizität der Immunisierungsmittel jedoch eher als von geringerer Bedeutung einzustufen.
Was bedeutet dies?
Die COVID-Immunisierungsmittel wurden hektisch und mit äußerster Nachlässigkeit auf den Markt gebracht. Da sie keinerlei reguläre Zulassungskriterien erreichten, wurden ihnen Notfallzulassungen verliehen. Weder wurde eine Wirkung gegen einen schweren oder tödlichen Verlauf einer Infektion mit SARS-CoV-2 noch eine ausreichende Sicherheit der Anwendung nachgewiesen. Vielmehr schwächen sie das Immunsystem und machen die Impflinge für Infektionskrankheiten aller Art empfänglicher. Sie lösen akute und chronische Organschäden, Autoimmunkrankheiten und Krebs aus. Der Produktionsprozess war so schlampig, dass die Partikel neben der modRNA auch Plasmid-DNA-Fragmente aus dem Produktionsprozess enthalten, die sich sogar in das Genom integrieren können.
In dieses Muster passt auch die unzureichende Untersuchung der isomerischen Zusammensetzung von ALC315 als Hauptbestandteil der LNP. Nun ist klar, dass ALC315 als Isomergemisch giftig ist. Dennoch wird es weiter verwendet und verimpft, wie neulich bei der „Langen Nacht des Impfens“, einer Propagandaveranstaltung des Apothekerverbandes ABDA, der sich damit brüstet, Patienten mit COVID-Pseudoimpfstoffen zu versorgen (also: sie zu vergiften) und ihnen nachgewiesenermaßen wirkungslose Influenza-Impfstoffe zu verabreichen, die aber immerhin (noch) konventionell sind, siehe PEI-Information.
Sicherlich wird die Pharmaindustrie die LNP-Hüllen weiter „verbessern“ und die toxischen Stereoisomere aus dem Lipidmix herausnehmen. Wird das die Mittel besser machen? Nein, denn der Großteil der Toxizität rührt von den Nukleinsäuren her. Diese müssen als Immunisierungsprinzip verboten werden.
Dr. Jochen Ziegler ist das Pseudonym eines Arztes und Biochemikers. Er arbeitet als Berater für private Anbieter des Gesundheitssystems und lebt mit seiner Familie in Hamburg.
Beitragsbild: William Deeke/Pathe - eBayfrontback, Public Domain, via Wikimedia Commons
@Klaus Brand, “Widerspruch (...) SS>meso>RR (...) RR>meso>SS”: Wow, sehr aufmerksam von Ihnen, ich habe das auch nicht bemerkt. In der dem Artikel zugrunde liegenden Studie kommt tatsächlich beides vor. Für die HEK293T-Zelllinie gilt demnach: RR>meso>SS, also RR am giftigsten, unabhängig von der Konzentration. Für die KMG4-Zelllinie gilt: RR>meso>SS bei einer Konzentration von 0.05 mg/mL, dagegen SS>meso>RR bei einer Konzentration von 0.10 mg/mL. Was sagt uns das? Mir nicht viel. Überhaupt war es doch nach meinem Verständnis der Sinn des Impfstoffs, dass die mRNA in einer dendritischen Zelle zur Spike-Produktion führt, und das Lipid-Nanopartikel gleichzeitig “Stress erzeugt”. Die dendritische Zelle wandert zum nächstgelegenen Lymphknoten, präsentiert das Spike einer T-Zelle und signalisiert: “böse”. Das Immunsystem produziert daraufhin u.a. Antikörper gegen das Spike. Andere Zellen, die den Impfstoff ebenfalls aufnehmen, produzieren auch das Spike (relativ sinnlos), aber werden vom Immunsystem irgendwann gekillt, sofern sie nicht am Lipid-Nanopartikel-Stress schon vorher verendet sind. Klingt vielleicht bedrohlich, aber das Virus macht i.W. auch nichts anderes.
@Sam Schiebert: Danke für Ihren Kommentar! Das ist ein Thema, das mich auch beschäftigt: Wenn jemand, der geimpft ist, von Einigen in seinem Umfeld ständig zu hören bekommt, wie gefährlich leichtsinnig/dumm er sich verhalten hat, könnte er dann tatsächlich nur deswegen krank werden (Nocebo-Effekt)? Und selbst, wenn nicht: krank wird jeder mal, das gab’s schon vor Corona & Impfung. Soll man sich heutzutage vorwerfen lassen: “Hättest dich mal nicht impfen lassen sollen, you have been warned”? 90+ Prozent derer, die morgen ihr Lebensende ereilen wird, sind geimpft. Skandal? Sehe ich nicht.
@Franz Klar, “Verheimlichen die Impfjünger gar ihren Tod? Wäre eine Erklärung!”—Unterschätzen Sie die Kreativität der Statistiker nicht. Man kann mit (Schein-) Korrelationen aus Zeitreihendaten nahezu alles ableiten (selbstverständlich hochsignifikant!). Auch Trend-Statistiken sind ein fantastisches Werkzeug, gerade wenn man selbst Bezugszeitraum und Stützstellen aussuchen darf. Und Gruppenbildung (z.B. Einteilung der Daten in 5-Jahres-Altersgruppen) kann dank Simpson-Paradoxon Ergebnisse in den Gruppen “zeigen”, die in der Gesamtheit der Daten schlicht nicht existieren. So etwas überfordert die wirklich große Mehrheit der Menschen. Bonus: Es entstehen auch noch anschauliche Grafiken! PS: Schäden durch die Impfung hat es gegeben. Aber Schäden durch die Covid-19-Pandemie, sowohl für die einzelnen Erkrankten, wie für die Gesellschaft, halt auch. Es bleibt eine Risikoabwägung, die in der Nachschau - jedenfalls für mich - sehr eindeutig ausfällt, wenn man Statistiktricks (und Rechenfehler, die erstaunlich häufig anzutreffen sind) weglässt.
Im Zusammenhang LNP kann ich mich noch gut an die Diskussion Ende 2021 erinnern, als die Fa. Echelon aus SLC in ihrer Produktbeschreibung zu ALC-315 den Hinweis: “not for human use”, da es ausschließlich für Laboranwendungen spezifiziert wurde, entfernte. Mit der wayback-machine konnte man die vorgenommene “Korrektur” damals innerhalb einiger Tage nachweisen, später wurde auch hier “nachgeholfen”, d.h. dieser “Beweis” entfernt. Später erschien in der PZ (Pharmazeutische-Zeitung) ein Artikel, der diesbezügliche Zweifel als absurde Verschwörungstheorie entlarven wollte: https://www.pharmazeutische-zeitung.de/absurde-diskussion-um-lipide-alc-0315-und-alc-0159-130775/ Frage an den Autor oder in die Runde: was gilt nun? Die inzwischen bekannte Fülle an mannigfaltigen Impfschäden durch die mRNA-Technologie bald fünf Jahre später spricht eigentlich für sich und gibt dem Autor wohl recht.
Allein die Tatsache, dass diese für industrielle Anwendungen entwickelten kationischen LNP ohne Vorlage einer toxikologischen Untersuchung durch die Behörden als Arzneimittelbestandteil zugelassen wurden, ist ein Skandal, der nach strafrechtlichen Konsequenzen schreit!
Ich verweise auf die Declaration of the AIN International Tribunal vom 08.10.2025. Es ist ein internationales Gericht indigener Richter aus allen Kontinenten, das auf traditionellem indigenen Recht basiert und Souveränität indigener Völker schützt. Also noch recht unabhängig agieren kann. Es gab umfangreiche Untersuchungen bzw. die Sichtung der Ergebnisse von diesen Untersuchungen. Es ist das erste internationale Gremium, das mRNA Impfstoffe als sehr gefährlich und schädlich, genauso wie Biowaffen, einstuft. Diese Impfstoffe führen laut Gericht zu Autoimmunerkrankungen, DNA Schäden , Krebs und Todesfällen. Die Impfungen verletzen laut Gericht den Nürnberger Kodex und die Helsinki Deklaration, da keine Einwilligung, Transparenz oder Sicherheit gewährleistet war. Die Forderung des Gerichtes: Strafverfolgung wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Noch Fragen?
Auf die Giftigkeit der LNP wurde doch schon sehr frühzeitig hingewiesen. (Susharit Bhakdi, Ulrike Kämmerer, Vanessa Schmidt-Krüger u. v. a. haben das schon immer gesagt, wenn vielleicht auch nicht in dieser Ausführlichkeit.)