Sie haben die Diskriminierung von Deutschen vergessen, im Kindergarten und in der Schule fängt es an, und den meisten Ärger haben Lehrer und Pädagogen mit einer speziellen Klientel, die ich hier aber nicht nennen darf, weil ich niemanden diskriminieren möchte.
Sehr geehrte Frau Sievers, ich hoffe, dass möglichst viele Politiker Ihren Artikel lesen. Aber die Hautevolee in Berlin wird wohl zum zuhören wieder zu beschäftigt sein. MfG und vielen Dank Nico Schmidt
Sehr geehrte Frau Sievers, besten Dank fuer Ihren Beitrag, welchem ich 100%ig zustimme. Im ersten Absatz fehlt mir jedoch eine Information, obwohl ich die Luecke erahne. Falls moeglich, erwaehnen Sie doch bitte noch die Parteizugehoerigkeit der angesprochenen honorablen Funktionaere. Besten Dank und weiterhin viel Kraft in dieser ach so multikulturellen Zeit.
Sehr geehrte Frau Sievers, danke für Ihren Beitrag. Mich hat er erschreckt - und das sage ich nicht nur einfach dahin. In diesem Gemeinwesen hat sich in den letzten Jahren so vieles geändert, geändert mit Billigung und durch Betreiben unserer Regierung, dass es mir um die Zukunft unserer freiheitlich, demokratischen Grundordnung angst und bange wird. “Die Regeln müssen neu ausgehandelt werden”, so tönt es immer öfter und immer lauter. Nein, nein, nein. Unser Grundgesetz gibt die Regeln vor; die Regeln, die für alle gelten. Aber eine Frau Özoguz soll ja das Ohr der Bundeskanzlerin haben. Das Ohr einer Bundeskanzlerin, die nach allem, was man hören und lesen kann, durch den puren Zufall in die CDU gespült wurde und die alles getan hat, um diese CDU zu modernisieren, sprich zu entkernen. Mit dieser entkernten CDU fehlt ein wesentlicher Faktor, vielleicht der Garant für die Bundesrepublik alter Prägung in der freiheitliches und soziales Denken nebeneinanderstanden, Weltoffenheit und ein Patriotismus im guten Sinne. Vielleicht war Heinrich Heines: Denk ich an Deutschland in der Nacht, ... nie passender als heute. Wobei ich diesen Satz zurücknehme, angesichts eines verflossenen 1000-jährigen Reiches zurücknehme. Trotzdem bleibt: Es gibt allen und jeden Grund sich große, große Sorgen zu machen. Und es fehlen die Anwälte mit Einfluss und Gewicht, die gegensteuern könnten. Nochmals. danke.
Früher hätte ich beim Lesen ihres zutreffenden Artikels schon ein schlechtes Gewissen gehabt, weil er von “gewissen Kreisen” politisch instrumentalisiert hätte werden können. Heute ist mir klar, dass diese schreckliche Tat nur die Spitze eines gewaltigen Eisberges ist und ich stelle mir die Frage: “Liebe Antje, was können wir gegen diesen Wahnsinn unternehmen?”
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