Sie sprechen mir aus dem Herzen . Ich versuche auch, Menschen zu überzeugen, dass das was wir gerade erleben, Wahnsinn ist. Doch es gibt sehr viele Deutsche , die glauben, dass unser Wohlstand auf ewig so bleiben wird. Sie leben die sogenannte Willkommenskultur und bringen ihre Altkleider zu den Sammelstellen für Flüchtlinge und fühlen sich noch gut dabei, während die Andersdenkenden als Rechte, Pack und Hetzer von der eigenen Regierung beschimpft werden. So darf es nicht weitergehen.
Trefflich ge- und beschrieben, liebe Frau Szabo. Fragt sich allerdings, ob jene 30 000 bereits das Ende der Fahnenstange markieren oder als Teilmenge der von Sigi-Flop angepeilten 500 000 p.a. (mit Luft nach oben?) zu interpretieren sind.
Sehr geehrte Frau Szabo, warum appellieren Sie an die Bundeskanzlerin? Schon 2012 haben alle Bundestagsparteien beschlossen, daß Deutschland ein Einwanderungsland sein soll. Das hat sich bis Pakistan und Äquatorial-Afrika herum gesprochen. Nun kommen die Einwanderer. Während Herr Gabriel mit 500.000 in den nächsten Jahren rechnet, rechne ich mit mindestens 1 Million pro Jahr, weil das Elend in Afrika und Asien groß ist. Nach dem Krieg wurden Vertriebene in Wohnungen zwangseingewiesen. Ich weiß noch, daß meine eine Großmutter erst in Polen in einen Viehwaggon getrieben wurde, der dann bis Emden durch fuhr, dort ausgeladen wurde und ihr eine (bewohnte) Wohnung zugewiesen wurde. Das wird heute auch möglich sein. Damit die armen Einwanderer nicht an abweisende Bewohner geraten, sollten vorrangig die Wohnungen der Willkommensdeutschen belegt werden. Dazu bekennt man sich im örtlichen Rathaus. Ob dann auch die Arbeitsplätze geteilt werden, hängt von der Geschwindigkeit der Qualifizierung ab.
Das kann ich nur unterschreiben, Frau Szabo, Danke für Ihren Appell! Es dürfte allerdings zu spät sein, die (wirklich unbeabsichtigt?) losgetretene Dynamik noch aufzuhalten…
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