Guter Beitrag, Frau Szabo, danke. Eine Ergänzung: gobaler Handel müsste meines Erachtens regime-change im großen Stile beinhalten. Demokratische Strukturen (Rechtsstaat, Gewaltentellung, Meinungsfreiheit, Pressefreiheit, öff. Schulen, Säkularismus etc. pp) wären Grundlage für Menschen, nicht aus Armutsgründen fliehen zu müssen. Rechte Gewalt in D resp. die, die sich militant gegens Freiheitliche stellen (kommen ja auch gern von links): festnehmen, vors Gericht, ins Gefängnis. Der Staat muss Individuen, egal woher sie kommen, schützen. Das gehört zu einer Demokratie dazu.
Auf die Gefahr hin, dass ich sehr zynisch rüberkomme (naja, wie soll man mit so derart viel Unbedarftheit in so ziemlich allen Regierungsämtern denn noch mit dem Schicksal Deutschlands und der Deutschen umgehen…?), so möchte ich zu bedenken geben, dass das Projekt Billiglohn-Deutschland doch prächtig angelaufen ist. Die Gewerkschaften schlummern noch in ihrer Selbstgefälligkeit, aber ihr letztes Stündlein hat schon geschlagen. Ärzte und Ingenieure wird es künftig für kleines Geld geben, Arbeitskräfte für niedere Aufgaben sogar in Massen. Wo der Deutsche da bleibt? Keine Ahnung. ich jedenfalls bin schon weg, mein Sponsoring habe ich entzogen!
Mir stellt sich immer wieder die Frage: Wie deutsch soll das entnationalisierte Europa eigentlich werden und wieviel Finnisches, Giechisches, Dänisches, Ungarisches usw. dürfen wir zulassen? - Das gegenwärtige Hegemonial-Getue Deutschlands ist peinlich und verdeutlicht eine Europa-Idee der Krise und des Untergangs.
Eckart Britsch gehört sicher zu den Menschen, die in einem Temperaturanstieg von 1 Grad C. die größte Gefahr für die Menscheit sehen, aber mit einem nicht versiegenden “Flüchtlings"strom lässig fertigwerden.
Sehr geehrte Frau Szabo, herzlichen Dank für den eindringlichen und dringend notwendigen Appell. Leider wird Ihr Weckruf wohl an dieser “Teflon”-Kanzlerin abprallen, obwohl sie selbstverständlich die volle Verantwortung trägt. Sie wurde gerade in der Weltwoche zu Recht als “Schlepperkönigin” bezeichnet. Mit teutonischer Härte wird sie ihr “Willkommensprogramm” durchziehen, auch “wenn alles in Scherben fällt, denn heute retten wir Syrien und morgen die ganze Welt”. Abweichler soll die volle Härte des Gesetzes treffen, das Pack gehört weggesperrt. Es wäre schön, wenn Ihr Appell deutlich in der Öffentlichkeit sichtbar würde. Etwa so: Stellen wir uns eine Titelseite des “Stern” vor, auf der - sagen wir 5 mal 4, also 20 - bekannte (und noch nicht als Dissident verbrannte) Persönlichkeiten abgebildet sind. Gelbes Schriftband schräg drüber. Text in schwarz “Ich habe genug! Schluss mit dem Spuk!”. Untertext “Flüchtlingswahnsinn zerstört unser Land und unsere Zukunft. Es ist mein Land”. Oder so ähnlich, aber nicht zu lasch, sondern der Härte des Gegners angemessen. Geht nicht? Na gut, man wir ja wohl noch träumen dürfen ... wohl wissend, dass Merkels Deutschland das letzte Land in Europa sein wird, das aufwacht.
Wenn man nicht wüsste, dass man damit die Falschen auf den Plan ruft, müsste man zu Großdemos aufrufen. Ich war lange dafür, den Syrern zu helfen, auch hier in Deutschland, aber was gerade passiert, ist eine Invasion, der absolute Wahnsinn, und keiner kann ihn stoppen. Was geschieht hier nur? Können Sie nicht wenigstens eine Online-Petition daraus machen?
Das kann ich nur unterschreiben, Frau Szabo, Danke für Ihren Artikel!
Herzlichen Dank Frau Szabo für die klaren Worte! Leider werden Ihre Worte nichts nützen. Wir, das deutsche Volke, gehören der Katz’. Die einen freuen sich lauthals über die Selbstabschaffung dieses Landes, seiner Kultur, seiner Sprache, seiner Sitten und seines Charakters und schwenken dabei die “Refugees welcome”-Schilder. Die anderen grummeln vor sich hin - sehr leise, um nicht ins gesellschaftliche Abeits gestellt zu werden von all den “Fortschrittlichen”, die überall “gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit” und Nationalismus aufkeimen sehen. Denn das, was Sie hier kurz ansprechen, nämlich das Faktum, dass die meisten der “Refugees” niemals - um es pointiert zu formulieren - Mercedes fahren werden, wird uns um die Ohren fliegen! Ein Heer an jungen Männern, die in Gewalt aufgewachsen und Gewalt als typisches Mittel zur Durchsetzung eigener Ziele kennengelernt haben, wird enttäuscht werden. All diese jungen, kräftigen und in einer moslemisch-arachischen Struktur sozialisierten Männer werden sich auf Dauer - und das kann man bereits in Ungarn beim Verwähren der Weiterfahrt ins gelobte Land sehen - nicht damit, abfinden, auf den von Ihnen beschriebenen Feldbetten zu liegen. Wenn ich Ihren Nachnamen richtig deute, haben sie Frau Szabo ungarische Vorfahren. Vielleicht können Sie ja noch Ungarisch oder haben verwandtschaftliche Beziehungen. Kurz gesagt, Sie haben eine Exit-Möglichkeit. Ich beneide Sie ein wenig - und fürchte mich vor dem Tag, an dem das Millionenheer der “Feldbettenschläfer” ein ordentliches Stück Wohlstandskuchen abhaben will.
Es ist sinnlos an die Vernunft zu appelieren, Merkel ist ihr nicht zugänglich. Denken Sie nur an die Kriegs-Merkel, die damals gern mit in den Irak einmarschiert wäre und das dem großen Herrn jenseits des großen Teichs auch sehr deutlich vermittelt hat. Denken Sie an die sogenannte Energiewende, die allein dem demoskopischen Anstoß zu verdanken ist damit die Wahlen zu gewinnen und die Macht zu sichern. Denken Sie an die Warnungen zur sogenannten Eurorettung, an die überhastete Abschaffung der Wehrpflicht: Merkel denkt nicht, Merkel handelt und zwar allein für sich selbst. Wir erleben nun eine muslimische Invasion - und denken Sie, Merkel werde sich dazu verstehen die muslimischen Glaubensbrüder in Arabien zur tätigen Hilfe aufzurufen oder vielleicht sogar sagen, sie sollten doch lieber ihre sogenannten Flüchtlinge bei sich aufzunehmen statt zu versprechen, in Deutschland 200 neue Moscheen zu finanzieren? Nein, da wird ehr die Hölle zufrieren, die Mutter aller Gläubigen will eben lieber weiterhin die Mutter aller Gläubigen sein, sich sonnen und den Rest zahlen lassen. Deutschland ist egal, wichtig allein ihre Macht und wenn es dann Muslime sind - sollen die Deutschen sich doch anpassen. Haben sie doch immer gekonnt. Was soll’s also, 30 000 pro Tag sind in einigen Jahren 30 000 Wähler pro Tag. Darauf kommt es doch an.
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