Marcus Ermler / 26.03.2020 / 14:00 / Foto: Leonhard Lenz / 31 / Seite ausdrucken

„Seebrücke“ vergleicht Migrationskrise mit Holocaust

Dass linke Organisationen den Holocaust gerne für ihre ganz eigenen Erzählungen missbrauchen, ist keine neue Erkenntnis. Besonders augenscheinlich wird das in ihrem Kampf gegen die vermeintliche „israelische Apartheid“, bei dem die Gleichsetzung von Israel mit dem NS-Regime immer nur einen Artikel eines BDS-Verteidigers, einen Vortrag eines Hamas-Verstehers oder einen Ship-To-Gaza-Konvoi weit entfernt ist. 

Erinnert sei auch an die Aussagen von Roger Hallam, des Gründers von „Extinction Rebellion“, dass der Holocaust „nur ein weiterer Scheiß in der Menschheitsgeschichte“  sei und dass „der Klimawandel […] nur das Rohr [sei], durch das Gas in die Gaskammer fließt“.

Den Vogel schießt aktuell jedoch die Flüchtlingsorganisation „Seebrücke“ ab, die es in zwei Texten vom 12. März 2020 schafft, die europäische Migrationskrise im Mittelmeerraum in einen Zusammenhang mit dem Holocaust zu bringen. Die Einwanderung und Flucht nach Europa wird so zum Abbild der faschistischen Höllenmaschinerie von Auschwitz und Treblinka. Ungeheuerlich, aber völlig ernst gemeint!

Zunächst sollte man wissen, dass sich das Bündnis „Seebrücke“ als „internationale Bewegung“, beschreibt, „getragen von verschiedenen Bündnissen und Akteur*innen der Zivilgesellschaft“. Die Bewegung solidarisiert sich „mit allen Menschen auf der Flucht“ und erwartet „von der deutschen und europäischen Politik sofort sichere Fluchtwege“. Was heißt: 

Eine Entkriminalisierung der Seenotrettung und eine menschenwürdige Aufnahme der Menschen, die fliehen mussten oder noch auf der Flucht sind – kurz: Weg von Abschiebung und Abschottung und hin zu Bewegungsfreiheit für alle Menschen.“

„Das Leben von Angehörigen bestimmter Gruppen weniger schützenswert“

Die „Seebrücke“ umschreibt die Menschenunwürdigkeit der europäischen Politik in ihrem ersten Text vom 12. März 2020 als das „Sterben zehntausender Menschen an den Außengrenzen Europas“, als das „Aussetzen des Rechts auf Asyl“ sowie in der „pauschalen Inhaftierung und kollektiven Abschiebung geflüchteter Menschen“. Daher stellt die „Seebrücke“ dieses „tausendfache Sterben von Menschen auf der Flucht“ in den historischen Kontext des industriellen Judenmords:

1938 trafen sich bei der Konferenz von Évian 32 Staaten, um über den Umgang mit den aus Deutschland fliehenden Jüd*innen zu sprechen. Eine Evakuierung möglichst vieler Jüd*innen aus Deutschland scheiterte an der fehlenden Aufnahmebereitschaft der meisten Staaten. Zehn Jahre später blickte man bei der Generalversammlung der UN in Paris auf das größte, unfassbarste Verbrechen der Menschheitsgeschichte zurück, auf ein zerstörtes Europa, auf Millionen ermordete und Millionen vertriebene Menschen.“

Jedoch wolle man „die aktuelle Zeit nicht leichtfertig mit den 1930er und 40er Jahren vergleichen“, was die „Seebrücke“ dann dennoch tut, wenn sie schreibt, dass „das Leben von vermeintlichen Angehörigen bestimmter Gruppen“ jedoch „als prinzipiell weniger schützenswert“ gölte und diese Aussage so konkretisiert, dass das:

Was wir jedoch erleben ist, dass das Leben von Menschen aus bestimmten Regionen, das Leben von vermeintlichen Angehörigen bestimmter Gruppen, als prinzipiell weniger schützenswert, die Grundwerte dieser Menschen als verzichtbar betrachtet werden.“

„Seebrücke Oldenburg“ relativiert Holocaust

Der Oldenburg Blog „Ferne Welten“, der zum israelsolidarischen Teil kommunistischer Gruppierungen gehört, weist auf eine erweiterte Fassung dieses Textes der „Seebrücke Oldenburg“ hin, bei der das Zusammenbringen der Shoah mit der europäischen Migrationskrise deutlich wird:

Zehn Jahre später blickte man […] auf monströses Verbrechen in der Menschheitsgeschichte – auf ein zerstörtes Europa, auf Millionen ermordete und Millionen vertriebene Menschen, auf Millionen toter Soldat*innen und Zivilist*innen in und außerhalb Europas. […] Wir wollen die aktuelle Zeit nicht leichtfertig mit den 30er und 40er Jahren vergleichen. Was wir jedoch aktuell erleben ist, dass […] das Leben von Menschen bestimmter […] Gruppen, als prinzipiell weniger schützenswert betrachtet wird [sic!]. In der konsequenten Vollendung dieser Logik wird das Leben bestimmter Menschen selbst als verzichtbar angesehen [sic!] […] Die amerikanische Philosophin Judith Butler fragt hinsichtlich gegenwärtiger Kriege und der Abschottung von Nationen: ‚Wessen Leben gilt bereits nicht mehr als Leben oder gilt nur teilweise als Leben oder gilt schon als tot und verschwunden, noch bevor es ausdrücklich zerstört oder aufgegeben würde?‘“

Was klingt wie eine grenzenlose Verharmlosung der Schrecken des Holocaust („das Leben bestimmter Menschen selbst [wird] als verzichtbar angesehen“), ist dabei völlig ernstgemeint, da die „Seebrücke Oldenburg“ trotz mehrfacher Kritik – nachzulesen in der Kommentarspalte ihres Facebook-Posts – nur marginale Änderungen vornahm, die die wesentlichen Aussagen keinen Deut veränderten. Eher noch verschlimmern. So heißt es dort jetzt:

Was wir jedoch aktuell erleben ist, dass das Leben von Menschen aus bestimmten Regionen, das Leben von Menschen bestimmter (vermeintlicher) Gruppen, als prinzipiell weniger schützenswert betrachtet wird. In der konsequenten Vollendung dieser Logik wird das Leben bestimmter Menschen selbst als verzichtbar angesehen [sic!] – und scheint für viele nicht einmal betrauerbar.“

Liste der Unterstützer lang wie szenetypisch

Die Liste der Unterstützer der „Seebrücke“ ist übrigens lang wie szenetypisch. Darunter findet man so prominente linke Vertreter wie die „Interventionistische Linke“, die „Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten“, „Pro Asyl“, sogar den „Chaos Computer Club Berlin e.V.“ und den „AWO Bezirksverband Niederrhein e.V.“. 

Auch die Linkspartei, verschiedene Kirchengemeinden, Jan Böhmermann und nunmehr 140 „Sichere Häfen in Deutschland“ (Städte, Gemeinden und Kommunen), darunter eben auch Oldenburg, solidarisieren sich mit der „Seebrücke“. In Oldenburg erfährt die „Seebrücke Oldenburg“ politische Unterstützung von der SPD, den Grünen und der Linkspartei. Die Oldenburger Grünen schrieben Anfang Februar 2020 hierzu in einem Beitrag „#WirHabenPlatz“:

Die Ratsfraktion Bündnis 90/Die GRÜNEN unterstützt den Offenen Brief von Seebrücke Oldenburg, in dem die Aufnahme unbegleiteter geflüchteter Kinder und Jugendlicher gefordert wird, die sich unter menschenunwürdigen Bedingungen in Lagern auf griechischen Inseln aufhalten […] Diese menschenunwürdige Situation in den Lagern ist das direkte Ergebnis jahrelanger europäischer Politik des Wegsehens.“

Ob die genannten Parteien und Gruppierungen, insbesondere die Oldenburger Grünen, ihre Solidarität gegenüber der „Seebrücke“ nach diesen die Shoah relativierenden Texten noch immer so hochhalten?

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Wolfgang Kaufmann / 26.03.2020

So wie die Unentwegten, die immer noch (!) jeden Morgen am Hauptbahnhof gegen S21 demonstrieren. Diese Tagediebe haben keinen anderen Lebensinhalt mehr als ihren revolutionären Wahn. Wie krank muss eine Gesellschaft sein, die solche Spinner ausbrütet und alimentiert?

Karl Eduard / 26.03.2020

“Den Vogel schießt aktuell jedoch die Flüchtlingsorganisation „Seebrücke“ ab, die es in zwei Texten vom 12. März 2020 schafft, die europäische Migrationskrise im Mittelmeerraum in einen Zusammenhang mit dem Holocaust zu bringen.” Also DAS geht ja nun gar nicht, denn Anspruch auf den Begriff H hat nur eine Opfergruppe. Mal abgesehen davon, daß das ein schlechter Witz ist, das gezielte Einschleusen von Millionen, die dafür Schlepper bezahlt haben,  nach Europa mit dem H zu vergleichen. Beim H ging es ja wohl um die Abschiebung von J aus Europa, teilweise auch nach Palästina, und die J für ihre eigene Abschiebung zahlten, also unfreiwillig, was dann mit dem 01.09.1939 vorbei war, da England und Frankreich nur Stunden später Deutschland den Krieg erklärten und keine Abschiebung per Schiff mehr möglich war. Die Volksdemokratien wollten die nicht mal haben, so daß es zu regelrechten Irrfahrten kam. Auf der einen Seite, Menschen, die aus ihrer Heimat abgeschoben werden, auf der anderen Ankerflüchtlinge, die Schlepper bezahlen, weil sie sich Teilhabe am fremden Sozialstaat erhoffen. So wie sich Räuber an fremden Geldbeuteln bereichern. Und wenn der H so stattgefunden hat, wie es behauptet wird, dann ist es eine unglaubliche Relativierung DES singulären Verbrechens in der Menschheitsgeschichte. Wenn sich jeder zum Opfer eines H erklären kann, dann war der echte H offenbar ein Jux? Müßten diese Leute dann nicht wegen Leugnung oder Verharmlosung des H angezeigt werden? Dasselbe trifft übrigens auch auf den Begriff N..zi und Faschist zu. Kann ja nicht so schlimm gewesen sein, wenn mann N…is, nur weil man Merkels Gesetzlosigkeiten nicht mag.

Hermann Neuburg / 26.03.2020

Dass der Holocaust instrumentalisiert wird, ist mir bei meinem Besuch letztes Jahr in Boston, USA, aufgefallen. Warum gibt es ein beeindruckendes, teures und weithin sichtbares Holocaust Denkmal in der Mitte der Stadt an zentralem Ort, siehe nehm..org?  Boston steht politisch klar links. Interessant ist, dass das Mahnmal explizit Deutschland und die Deutschen kollektiv nicht anklagen will. “We must look at these towers of memory and say to ourselves, No one should ever deprive a human being of his or her right to dignity. No one should ever deprive anyone of his or her right to be a sovereign human being. No one should ever speak again about racial superiority…”  Das ist die Botschaft aus Boston, es wird verallgemeinert, übertragen, es wird für eine moralische, politische Botschaft gebraucht, für die Gleicheit aller Menschen. Aber die Menschen sind nicht gleich, sie tragen insb. verschiedene Kulturen, verschiedene Werte in sich, und diese sind definitiv nicht gleich, und auch nicht gleich gut, gleich friedlich, und auf gleiche Weise zivilisiert. Letztendlich will die Linke erzählen, dass nach Rechtsaußen am Ende ein Holocaust folgt, aber am Ende von Linksaußen folgt….. die Utopie, das Gute, die Gleichheit, jedenfalls nicht Tod, Gulag, Gefangenenlager, Terror, Elend.  Wegen des Holocaust ist die politische Rechte, der Konservativismus in der Defensive. Das begreifen die Wenigsten, insb. in Deutschland nicht.

M. Schneider / 26.03.2020

Nur in einem Irrenhaus lässt sich so argumentieren! Wissen diese Leute eigentlich in ihrem ideologischen Wahn überhaupt noch, was sie da schreiben? Die Verharmlosung des Holocaust - die Bezeichnung “Nazi” für alle Andersdenkenden gehört auch in diese Kategorie - ist wahrlich nicht mehr auszuhalten. Einen Aufschrei in den MSM habe ich bisher noch nie vernommen, sie mischen eifrig mit, sonst würden derartige Äußerungen wie die hier geschilderten den Weg in die Öffentlichkeit gar nicht erst finden.

Klaus Peter / 26.03.2020

“Liebe” Seebrücke, die Juden sind damals nicht freiwillig in die Güterwägen gestiegen, nachdem sie für den Transport ihre Schlepper bezahlt haben. Sie wurden wie Vieh von den Schergen des Nazi-Regimes zusammengetrieben. Und der Zielbahnhof war mit Sicherheit nicht das erhoffte gelobte Land, wie es sich Eure “Schiffbrüchigen” erhoffen, sondern systematisch organisierte Menschen-Vernichtungslager. Ist das denn so schwer zu kapieren?

W. Kolbe / 26.03.2020

Ich bin ja voll und ganz bei den vor moralinstrotzenden Gutmenschen. Bitte, bitte holt sie alle ins Land auch Männer mit grauen Bärten können noch gerade so als minderjährige Schutzsuchende durchgehen. Aber bitte, bitte versorgt sie selbst aus eurer Privatschatulle. Mehr Steuern, Abgaben und Gebühren können sich die meisten Bürger dieses Landes nicht mehr leisten. Wer sich Gaeste einlaedt, zahlt auch die Rechnung. Wenn die große Rechnung für die Coronakrise präsentiert wird, wird es ein böses Erwachen geben! Wer diese sogenannte Fluchtszenario mit dem Holocaust vergleicht, ist nichts anderes als ein mieser Faschist! Schämt euch, denn ihr verhöhnt damit die tatsächlichen Opfer des Naziregimes!

T.Johannson / 26.03.2020

Danke für den Beitrag. M.E. haben die Oldenburger mitsamt den Unterstützern nicht nur 1.  an der Klatsche. Evtl. ist ja jetzt erstmal Schluß mit Lustig, das Geld aus dem Säckel dürfte knapp werden. Und dann gilt, was ich den Leuten der EKD schon geschrieben habe: Ich hoffe auf alsbaldige Beschlagnahme des grade ausgerüsteten Schlepperhelferbootes. Und natürlich hab ich viele viele Austritte gewünscht.

Werner Schiemann / 26.03.2020

” Es ist unser unabänderlicher Entschluß und unwiderruflicher Wille Deutschland platt zu machen.”  Quasi ein neuer Nerobefehl. Nur 75 Jahre später.

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