Der Islam hat keine Kunst hervorgebracht. Keine Bildhauerei, keine Malerei, keine Musik, keine Komposition, keine Literatur, keine Prosa, keine erwähnenswerte Architektur. Einzige Ausnahme (mit starken Abstrichen) sind die Perser, deren künstlerische Ambitionen enden seltsamerweise mit Schah Nr 1. Des weiteren hat der Islam keinerlei Wissenschaft und Technik hervorgebracht. Auch keine Kopien oder Weiterentwicklungen derselben. In der akademischen Dikussion tauchen islamische Universitäten nicht auf. Auch in der Vergangenheit blieben sie mangels Qualität unerwähnt. Das alles ist ja gerade das interessante an der islamischen Welt. Obwohl sie unser direkter Nachbar ist, ist sie uns fremder als China. Daß der Islam heute zur gleichrangigen Hochkultur hochgejubelt wird, liegt einfach an der geistigen Verwahrlosung der westlichen akademischen Elite, faktisch steckt nichts dahinter. Aber die Damen und Herren Akademiker haben bekanntlich vor nicht allzu langer Zeit auch für Ho Tschi Minh und Mao Beifall geklatscht.
Viele staatlich geförderte Theater haben in den letzten Jahren Programme aufgelegt, die es ermöglichen sollten, sog. Flüchtlingen kostenlos Vorstellungen zu besuchen. Es wurde zu Patenschaften aufgerufen, Besucher wurden aufgefordert, Karten zu spenden, wenn sie kurzfristig verhindert sind. Wir hatten einmal das zweifelhafte Vergnügen, solche Besucher zu erleben. Kurzfristig hatten wir für eine eigentlich ausverkaufte Oper noch Karten der besten Kategorie bekommen. Hinter uns sass ein weniger gut gekleidetes, dafür aber sehr steif wirkendes älteres Ehepaar. Kurz nach Beginn der Vorstellungen begannen sie, sich immer wieder laut zu unterhalten. Die Sprache konnten wir nicht mal ansatzweise identifizieren. Nach mehrfachem Umdrehen stellten sie das ein, dafür wurde es der Frau dann langweilig und sie begann, an ihrer Handtasche herumzuspielen. Ständiges Geraschel mit Papieren, Schnipsen am Gurt und Öffnen und Schließen des Reißverschlusses. So etwas wie Applaus kannten sie nicht, sie saßen durchweg stocksteif da, auch in der Pause. Kurz wurde die steife Haltung aufgegeben, es wurden Selfies gemacht. Wir haben in der Pause versucht, sie anzusprechen, die Frau sah weg, der Mann hat sich nicht bewegt, nicht mal die Augen. Eine eigentlich tolle Opernaufführung wurde uns so dank der permanenten Störungen größtenteils ruiniert. Allerdings glaube ich nicht, dass es an mangelndem kulturellem Interesse liegt, dass Migranten aus dem arabischen Raum so wenige kulturelle Veranstaltungen besuchen. Oper und Theater haben von jeher nur einen kleinen Kreis an Interessierten angelockt, meist eher gebildete Menschen. Gut gebildete und qualifizierte Migranten wollen nicht nach Deutschland, um die bemühen sich schon andere Staaten. Sehr aktiv z.B. Kanada. Warum sollte ein hochqualifizierter Arzt nach Deutschland wollen, wenn sogar deutsche Ärzte wegen schlechter Bezahlung und noch schlechterer Arbeitsbedinungen schon seit Jahren selbst in andere Länder auswandern?
Ihre Beobachtung teile ich. In kulturellen oder wissenschaftlichen Veranstaltungen begegnet man so gut wie keinen arabisch oder muslimisch aussehenden Mitbürgern. Ehrlich gesagt finde ich das auch ganz gut so, denn so gibt es doch noch ein paar Refugien, in denen man von diesen häufig wenig angenehmen Zeitgenossen verschont bleibt, während draußen bereits viele Stadtteile arabisches Flair verströmen. Die Kultur der Ungläubigen ist halt haram, und die praktischen Sozialsysteme, aus denen sich jeder bedienen kann, hat Allah persönlich hingestellt. Andererseits erklärt sich so auch, dass manche Biodeutschen, die sich überwiegend in solchen Blasen aufhalten und in Villenvierteln leben, von den vielen Zugewanderten kaum etwas mitbekommen, stillschweigend annehmen, dass in “unserem großen, starken Land” (so der neu-linke Nazisprech) die paar Millionen Muslime sich quasi in Luft auflösen und wir gut und gerne noch ein paar weitere Millionen (oder eigentlich unendlich viele Millionen) von ihnen vertragen könnten.
Die Herrschaften sind nirgends zu finden wo “deutsche Kultur” drauf steht. Außer am Fussballplatz und, wenn sie reinkommen (bei uns eher nicht), in Schützenvereinen. Gerne Großkaliber. Es gibt natürlich keine Bereicherung, außer die materielle Einbahnstraße.
Schon vor längerer Zeit, hat in einem anderen Blog jemand geschrieben, dass alle die Kulturschaffenden, die ja eigentlich fast alle vehement der Willkommenskultur anhängen, wohl vergessen, dass es ihnen nicht heute oder morgen aber spätestens übermorgen an den Kragen gehen wird. Muslime sind und werden niemals an Museen, Oper, Schauspiel o.ä. interessiert sein und damit werden diese Einrichtungen irgendwann alle obsolet sein.
Die Kultur der uns von Mutti aufgedrängten Kulturbereicherer, die ich heute an einem belebten Wald-Kiosk sehen durfte, belief sich auf das rhythmische Polieren einer Audi-Motorhaube mit dem Hosenzwickel. Insofern bin ich froh und dankbar, als langjähriger und begeisterter Rheingau-Musikfestival-Besucher von solchen Kulturbereicherern wenigstens dort verschont zu bleiben. Gute Nacht, Deutschland!
Ich bin des öfteren in Hamburg und besuche dann in den Sommermonaten regelmäßig die Musik-Licht-Wasser-Spiele in Planten un Blomen. Im Gegensatz zu früher ist dies immer weniger ein Vergnügen und ich habe mir schon überlegt, ob ich die Stadt Hamburg nicht bitten soll, bei der einleitenden Erklärung auch zu erwähnen, dass Rücksicht auf die Musikfreunde genommen werden solle. Die Musik-Licht-Wasser-Spiele sind kostenlos und werden von vielen ausländischen Besuchern aufgesucht, auch von Neu-hier Lebenden. Leider haben letztere jedoch lediglich Interesse an den Licht-Wasser-Spielen, nicht aber an der Musik, so dass ununterbrochen laut geredet wird, was natürlich bei z.T. wirklich ansprechender Musik sehr störend ist. Aber an der für sie wohl fremd wirkenden Musik scheint kein Interesse zu bestehen. Eine andere Begebenheit, die mir nachhaltig im Gedächtnis blieb war im Mai 2016, als die Kunsthalle Hamburg wiedereröffnet worden war und im ersten Monat kostenfrei besucht werden konnte. Das Museum wurde damals auch von einer arabischen Familie besucht. Das Ehepaar ging zügig durch, die ca. 14-jährige Tochter hielt sich in Bereichen mit nackten Abbildungen/Skulpturen einen Flyer vor die Augen. Ich dachte zuerst, dass sie trotzdem seitlich etwas zu erhaschen versucht, aber nein, sie schien “so etwas” wirklich nicht sehen zu wollen.
@Veronika Geiger: ich bin inzwischen guerillamäßig unterwegs und tue desgleichen - schaue durch die die ganze Breite des Gehwegs einnehmenden Kopftuchfrauen und Jungmänner bewußt hindurch. Habe einfach keinen Bock mehr auf diese unglaubliche Arroganz.
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