@Karin Brandl: “Redelsführer der Freibad Randalierer waren deutsche.?” Selten so gelacht! Na klar waren das Deutsche! Ein Youssuf mit deutschem Pass und syrischer, marokkanischer oder tunesischer Herkunft! Vom Deutschlandfunk, ja, neh, is klar! Der Sender, der, hätte Gauland IRGENDETWAS zu den Freibadrandalierern gesagt hätte, sofort: “FakeNews! Hate Speech!!!” geschrieen hätte und sofort zum entschiedenen Kampf gegen Räääächtz aufgerufen hätte! Das ist eine viel größere Gefahr und Freibad wird sowieso überschätzt!!!
Es gibt aus meiner Sicht nur eine Lösung: Massenhafte Abschiebungen, Schnellgerichtsverfahren mit empfindlichen Strafen für die Zurückgebliebenen. Ach ja, eine andere Regierung auf der Basis einer echten Volksbewegung bräuchten wir vorher auch.
Vor genau einem Jahr hatten die Oberbürgermeister von Düsseldorf (Thomas Geisel, SPD), Bonn (Ashok Sridharan, CDU) und Köln (Henriette Reker, parteilos, von den Stadtrats-Parteien der Grünen der CDU und der FDP und der Wählergruppe “Deine Freunde” unterstützt) medienwirksam in einem offenen Brief (datiert 24.07.2018) an die große Vorsitzende sich - auf Kosten der ungefragten Steuerzahler - angeboten, in “Not geratene Flüchtlinge” aufzunehmen. Damit wollten sie sich vor allem dafür einsetzen, dass die Schlepperdienste im Mittelmeer wieder aufgenommen werden. Das nun die unappetitlichen Ereignisse in den Freibädern an die Öffentlichkeit dringen, ist aus Sicht von OB Thomas Geisel natürlich ärgerlich. Nun ist der Politdarsteller in ihm gefordert: Ausweiskontrollen bei Eintritt ... in die BRD? Nein ... beim Eintritt ins Schwimmbad. Thomas Geisel ist Sozialdemokrat! Dabei ist bereits eine kluge Strategie, bei der das Wohl der Bürger oberstes Anliegen ist, von seiner überragend kompetenten Kölner OB-Kollegin und Mitunterzeichnerin des o.g. Briefes Henriette Reker entwickelt worden. Der gemeinen deutschen Kartoffel riet sie in ihrer mütterlichen Fürsorge, dass in solch, unser Land bereichernden Situationen “eine Armlänge” Abstand zu halten sei. Der NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) hat diese Handlungsempfehlung mit dem ganzen Gewicht seines verantwortungsvollen Amtes bekräftigt: “Man muß nicht unbedingt Menschen nah an sich ranlassen.“ Voilà.
Hochsicherheitsschwimmbäder (tolles Wort), gesicherte Weihnachtsmärkte und Strassenfeste. Und ganz neu , hinter jedem Bahnfahrer auf den Gleisen eine Security! Toll, unser Land hat sich grundlegend verändert. Hat uns das nicht eine Politikerin vorhergesagt? Ach ja und noch ein DANKE SCHÖN an Frau Merkel nach Bayreuth…
Ich kann immer nur entsetzt registrieren, was sich die Bundesbürger bieten lassen um ihre Übermoral zu demonstrieren. Wer aus der Erfahrung, und wir leben im Informationszeitalter, nicht lernen (hören) will, wird das fühlen, was auch andere Völker schon gefühlt haben: Unterdrückung, Sklaverei, Untergang. Ignorieren, Verleugnen, Schönreden, und dann seine eigenen Nachfahren darunter leiden lassen: Zu sowas bereitwillig beizutragen betrachte ich als Vergeudung aller Anstrengungen zugunsten einer aufgeklärten Gesellschaft, die in der Vergangenheit von Menschen geleistet worden sind.
Der kulturelle “Fortschritt” in Deutschland ist nicht aufzuhalten: Angabe der Personalien beim Eintritt in Schwimmbädern, jeden Tag ein andersfarbiges Bändchen für das Handgelenk und Viedeoüberwachung - wie für das Rheinbad gefordert. Da werden Arbeitsplätze geschaffen und im nächsten Schritt die Eintrittspreise erhöht - das Geld muss ja irgendwie wieder hereinkommen. Erwägen könnte man auch, den Zaun mit NATO-Draht zu sichern, damit die Herrschaften nicht einfach über den Zaun klettern. Soeben hörte ich auf NDR Info den Moderator die Frage stellen, ob man die Bademeister nicht umfangreicher kulturell ausbilden sollte, insbesondere mit Fremdsprachenkenntnisse. Quo vadis, Deutschland ?
Hoffnungslos. Jeder Mensch hat eine Vorstellung bzw. einen Wunsch wie sein leben laufen soll (wenn ich mich nicht täusche hieß das bei Sartre auf deutsch “Entwurf”), aber offensichtlich sind diese Vorstellungen zwischen den Alt-Deutschen und so ca. 90% der islamischen Neubürger so grundverschieden, dass keine gemeinsame Basis gefunden werden kann und gefunden werden wird. Politik, Leitmedien und Justiz stehen bisher klar auf der Seite der “Entwürfe” der Neubürger, zumindest im Norden und im Westen Deutschlands.Und die Zukunft? Unterwerfung oder Kosovo-Lösung.
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