“an und mit verstorben” - bedeutet nicht mal Testpositiv, da der reine Verdacht oder die Nähe zu einem Verdachtsfall ausreicht um Corona als Todesursache einzutragen. “Zahlen” sinken - ist etwa genauso ergiebig wie die Aussage “wir haben gezählt”. Diese Formulierungen sind Teil und Beispiele des “gaslighting”. “gaslighting” ist eine Form der psychologischen Manipulation, bei der oder die Täter Zweifel säen und das oder die Opfer dazu bringt, ihr eigenes Gedächtnis, ihre eigene Wahrnehmung oder ihr eigenes Urteilsvermögen in Frage zu stellen. Es ruft psychische Veränderungen hervor, z. B. kognitive Dissonanz oder geringes Selbstwertgefühl, wodurch das Opfer in Hinsicht auf emotionale Unterstützung und Wertschätzung weiter vom Täter abhängig wird. Unter Verwendung von Verleugnungen, Irreführungen, Widerspruch und Fehlinformation besteht bei “gaslighting” das Ziel, das Opfer zu destabilisieren und zu delegitimieren. Zum Schutz empfehe ich den Foristen selber nachzulesen was CVOID im Gewebe verursacht und ob man daran verterben kann oder nicht - COVID Pathologie Gerichtsmedizin Hamburg Prof Püschel, 2020.
Mir liegt aus der Familie ein Totenschein vor mit der Eintragung “Corona”, obwohl vor dem Todesfall nachweislich ein negativer Test gemacht wurde. Darüber hinaus werden ja Impflinge logischerweise positiv getestet, und gehen dann als “Neuinfektionen” in die Statistik ein.
Die ganze Misere wird in 1 bis 2 Jahren offenbar sein, aber dann wird schon längst wieder eine andere Sau durchs Dorf getrieben und kein Schwein interessiert sich mehr für Corona. Die Panikmaschine steht voll unter Dampf, die muss weiterrollen, Trump ist ja leider weg, aber irgendwo brennt immer ein Wald oder es bricht ein Stück Eis ab oder ein Büffelmann versucht den Putsch. Es werden sich immer Wissenschaffende finden, die passende Statistiken schaffen, und die Demokratie und Frieden schaffenden Kulturschaffenden werden ihnen Fähnchen schwenkend applaudieren, bis dann der Gottesstaat errichtet ist.
Es ist wieder eine sehr kluge Analyse (wie so viele hier auf dieser Plattform), und ich frage mich wie immer: Warum in drei Teufels Namen, erreichen diese durchdachten und belegten Argumente unsere oberste Physikerin und ihre Kohorten von Lockdown-Einbetern nicht?
Wie viele der Toten waren denn “Zugereiste” aus den alten Bundesländern? Seit Jahren ist der Trend halbwegs gutbetuchter Senioren, sich für das Alter in bestimmten Regionen Sachsens (z.B. in Görlitz und Umgebung) niederzulassen, stetig gestiegen. Und diese Zahlen steigen in einer sehr steilen Kurve an. Damit entspricht doch die Alterspyramide der dortigen Bevölkerung nicht dem Bundesschnitt. In einigen Städten kann man diese Pyramide bald um 180° drehen! Das heißt dann aber auch im Umkehrschluss, dass der Anteil der Älteren überproportional ausfällt, demzufolge in diesen Altersklassen mit wesentlich mehr Toten zu rechnen ist und logischerweise dann die Zahlen NICHT passen können! Diese Zahlen werden aber zu politischen Instrumenten degradiert/ instrumentalisiert, genau richtig um weiter Panik zu machen und die Bevölkerung “klein zu halten”.
Dieser Beitrag wiederum ist zwar die Antwort auf die Frage, warum wir keiner Statistik mehr glauben, die wir nicht selber frisiert haben, liefert aber immer noch keine Erklärung dafür, warum in einem Dorf immer genau so viele Kinder auf die Welt kommen wie Störche auf den Dächern nisten.
Lieber Herr Kloss, ich schätze Ihre Mühen sehr, Licht in Säcken in einen fensterlosen Raum hineinzutragen. Aber sie erinnern mich immer an einen herrlichen Video-Clip. Im 3. Reich in einem Schwarzwälder Kuckucksuhrenladen: der Verkäufer führt zwei Kunden eine zeitgemäße Kuckucksuhr vor. Es ist 14 Uhr, die Tür geht auf, der Führer erscheint und krächzt: 12 Uhr, 12 Uhr, 12 Uhr. Die beide Kunden etwas unsicher und verstört: aber es ist doch gar nicht 12 Uhr! Darauf der Verkäufer in einem ganz entschiedenen Ton: wenn der Führer sagt, es ist 12 Uhr, dann ist es 12 Uhr.
# Knut Ehrlich # Ihr Beispiel macht Sinn, denn ein Infektionsfall wird anders abgerechnet auch die Bestatter berechnen den “Mehraufwand”. Also klingelt bei jedem Coronatoten die Extra-Kasse . Zudem bekommen die Angehörigen die Totenscheine nur zu sehen wenn zu Hause gestorben wird . Bei versterben in öffentlichen Einrichten gehen die Totenscheine direkt an die Einwohnermeldeämter bzw. beim Abholen der Leiche an die Bestatter.
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