Ich verstehe das Lamento über Afghanistan nicht. Was soll erstrebenswert sein an einer “Kultur”, die ihren eigenen Untergang seit vielen Jahren herbeibettelt. In was sollen sich die armen Irren, die letztlich ja auch nur herbeigelockt oder heimlich eingeflogen wurden, hier integrieren? Eßt kein Fleisch. Verpaßt nicht Eure nächsten Spritzen. Kauft ein Elektro-Auto. Vergeßt es, die falsche Partei wählen zu wollen. Schaut ARD oder ZDF. Die Zukunft Deutschlands liegt in der Digitalisierung. Laschet, Baerbock oder Scholz. Alles wird gut.
Herr Schneider, ich hatte schon befürchtet Sie können nur noch satirische Biergarten- und Renovierungs- Handwerker-Geschichtchen schreiben. Daher: Respekt und höfliche Verneigung für diesen hochwertigen Text. Da sind die Gegebenheiten über unser Land und die Psychologie dessen Bewohner, m/w/und noch nicht so lange hier lebend, in höchster Qualität niedergeschrieben. Den Dutt auf dem Elektrorollerchen haben Sie hundert Prozent zutreffend beschrieben. Bleibt nur, den in Afghynistan noch zu Rettenden zu wünschen, die Soldaten des KSK haben noch Eier in der Hose und wurden nicht von den letzten Verteidigungsministerinnen entmannt. Der BND ja schon vom BGH an die Leine genommen so dass diese 6.500-Mitarbeiter-Behörde nicht sehen konnte was in Afghanistan vor sich geht. Hängt womöglich auch damit zusammdn das sie direkt dem Kanzleramt unterstellt sind und das ist ja wirklich mit Wichtigerem beschäftigt, da erwartet man ja auch nicht mehr so viel.
Die Türken sehen sich schon als Sieger. Deren Jugendliche vor allem werden immer frecher und unverschämter. Einer machte mir, dem deutlich Älteren, keinen Platz, sondern rempelte mich mit Absicht an. In der S-Bahn hat mal einer im Fahrradabteil zu mir gesagt, das ich nichts erreicht hätte. Ich würde nur mit dem Fahrrad fahren. Und das nach 48 Berufsjahren. Was hat der Schnösel geleistet? Ich freue mich auf 3 € für den Liter Benzin. Dann können die ihren Daimler, BMW oder Audi schieben. Mehrfach habe ich mir schon anhören müssen “F… Deine Mudda”. Ehrlich, denen gönne ich jedes Schweinekotlett und jeden Schweinekopf ...
Vortrefflich formuliert. Auf den Punkt zugespitzt: Armes Deutschland! Linksrotgrüngemerkelte(gelaschelte) Politik schafft es ab, gefällig begleitet von sich selbst überhebender obermoralischer staatstragender Journaille ...
Der Islam ist keine Rasse, daher ist das Ablegen eines Schweinekopfs wohl (versuchte) Beleidigung, meinethalben auch “Volksverhetzung” (es hat ja niemand die sog. “Köterrasse” beleidigt, da greift der letzte Vorwurf natürlich nie), aber NICHT Rassismus, da diese Ideologie eben NICHT an eine “Rasse” geknüpft ist (nicht mal an einen Phänotyp). Es nervt langsam, diesen dümmlichen Anwurf zu hören und zu lesen. Nichts für ungut.
Sie können noch 4 Jahre wursteln. Es wird mehrtaetige Blackouts geben, die Wirtschaft wird am Boden liegen. Aber die europaeischen Patrioten werden aufstehen und es wird unangenehm fuer Regierungscliquen und Illegale werden… vinceremos
Ich muss gestehen, der Text liest sich wie von einem gefrusteten Resignierten.(vice versa) Die Kernaussagen sind, wie bei all Ihren Texten, zutreffend und mit einer Prise Humor geschrieben. “Ein paar alte Männer und Frauen wie ich führen hier doch nur noch Rückzugsgefechte.” Wer, wenn nicht wir, soll es denn sonst machen? In diesem Sinne: Wir haben uns nicht zurückgezogen, es ist nur eine besonders seltene Form des Sieges.
Ihr Wutausbruch ist natürlich berechtigt, wird aber verhallen. Zwei Dinge passen mir nicht an Ihrem Text. 1. die Schweinekopfantwort ist nicht rassistisch, sondern die Reaktion auf den provozierenden Islam. Ich selbst musste lernen, dass die Moslems nur eine äußerst derbe und deutliche Ansage akzeptieren, leider.2. missfällt mit zutiefst das unsägliche „Wir“ und „ Uns“. Ich möchte mit dieser Lappen-und Lauch- Mischpoke, die dieses Land bevölkert und regiert, auf keinen Fall in einen Topf geworfen werden.
Auch wir hatten hier schon einigen Stress mit den Neubürgern. So wollten sie meinem Sohn auf dem Weg zur Schule den Tornister klauen, als ich mit dem Auto erst 50 m weg war. Ich bin dann hinterher gelaufen und habe mich dabei gefragt, wo ich auf die Schnelle ein Schlagwerkzeug herbekomme, denn auf körperliche Nähe mit Messereinsatz hatte ich keine Lust. Glücklicher Weise, hat mein Sohn nichts abbekommen und seinen Tornister behalten und die Straßenräuber sind entkommen. Ein Polizist mit dem ich mich unterhalten habe, hat mir vom Einsatz eines Knüppels dringend abgeraten. Dann wäre ich dran. Und bei mir ist im Gegensatz zu den Migranten was zu holen. Und genau da liegt das Problem. Die Migranten haben Mangels Masse keine abschreckende Strafe zu befürchten und wenn dann kommt sie mit so großer zeitlicher Verzögerung, das sie nicht mehr mit der Tat in Verbindung gebracht wird. Im Gegensatz dazu bei den Deutschen, bei denen Gegenwehr sofort als Notwehr Exzess ausgelegt werden kann und mit entsprechenden Tagessätzen belegt wird. Wir sollen uns gar nicht wehren, wir sollen uns still ausrauben lassen, denn nur das wäre vor dem Gesetz verhältnismäßig. Dieser Umstand wird uns als Schwäche ausgelegt. Zu Recht. In ihren Heimatländern würden sie dafür ihre rechte Hand verlieren, in Deutschland haben sie nichts zu erwarten, ausser einem zusätzlichen monatlichen Salär.
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