Sie werden alles übernehmen, die virilen, echten Männer, ohne Zweifel, nur einen Haken sehe ich hierbei: ohne die indigenen Männer, die zum Teil gemeuchelt, zum Teil Suizid begehen und die restlichen, klugen und betuchten nach Neu Seeland fliehen werden, wird hier bald darauf nichts mehr funktionieren. Und wohin wenden sich die Teufelskerle dann, nach dem sie alles leer gefressen und ausgeplündert haben? Denn eines können Muslime nun einmal nicht; einen technologisch hoch entwickelten Staat am Laufen zu halten! Von Humanität ganz zu schweigen. Den lieben langen Tag mit einer AK-47 im Anschlag herum zu laufen, mag ja kernig, oder gar sexy aussehen, aber Kochtöpfe werden davon nicht voll.
Es macht keinen Spaß in einem Volk zu leben, das sich selbst so verachtet wie das deutsche es tut. Ich jedenfalls finde es furchtbar. Und es scheint, als ob der türkische Besitzer dieser ehemaligen Kleiderfabrik sich seinen Schweinskopf redlich verdient hat.
„Wir weigern uns standhaft, zu uns zu stehen. Wir weigern uns standhaft, unsere Freiheit, unseren Laizismus, unsere Kultur, unsere Geschichte, unsere Symbole und unsere Art, zu leben, zu verteidigen.“ Volltreffer, verehrter Herr Schneider! Aber wehe, wenn einmal ein Zeitgenosse seinem ohnmächtigen Zorn Luft macht, indem er zu unschönen Präsentationsformen „moderner Kunst“ greift… Ein Bekannter aus Nordrhein-Westfalistan erzählte vor nicht allzu langer Zeit von den permanenten Attacken junger Glaubenskrieger (6-12 J.) auf ein „Jesus-liebt-dich-Center“ (vulgo: Freikirchen-Gebäude) mit großem Kreuz auf Plexiglasscheibe an der Fassade. Dieses Symbol wird seit Jahren als Zielscheibe der hoffnungsvollen Fußball-Talente genutzt. Bei jedem (ohrenbetäubend krachenden) „Volltreffer“ ertönt stets ein vielstimmiges „Alahu-Akbar“ – und was machen die bekreuzten Dauerfrohlocker? Sie halten die sprichwörtliche Backe hin, indem sie es liebreich dulden, dass die Außenwände ihrer Baulichkeit während fußballerischer „Feuerpausen“ als kollektive Pinkel-Wände herhalten. „Nun stell dir mal vor – so besagter Bekannter – ein ohnmächtig-wütender Jünger Jesu würde einmal ein paar „Behren-Klöten“ (=das, was Zuchteber benötigen, um ihren Job zu machen) in einen der nahen Bäume hängen: Das gäbe einen behördlich-medialen Aufstand erster Güte – Staatsschutz inklusive…“. Ich habe ihn beruhigt: „Wird nicht passieren, denn bei Freikirchens sitzt bekanntlich der Erlöser im nächstgelegenen Eichbaum und „baumelt – frei nach Klabund - mit de Beene“!
Herrlich, herrlich, Herr Schneider, Chapeux! Denn was ist schon ein abgelegter Tierkadaver bei “denen” gegen den Verrat an unseren Werten, unseren Fahnen. Wie recht Sie auch haben mit ihrer Kritik an der “jungen” Generation, an woken Hippstern, die der Islamisierung kampflos entgegen sehen. Wenn es wieder heißen muss, Volk steh auf, Sturm brich los, dann nuckeln die Herrschaften an den Mate-Flaschen. Ich sehe da so wenig Wehrbereitschaft, so wenig Wehrwille, dass ich manchmal denke,
Hier im völlig verbunteten Duisburg-Marxloh werden keine Schweisköpfe drapiert, hier grillen die neu hinzugekommenen Dorfbewohner (mobile ethnische Minderheit, Mobilität leider gegen üppige Sozialleistungen eingetauscht) in der Garage ganze Schweine. Deren Vermieter ist Anhänger der roten Flaggenschaft. Kein Staatsschutz weit und breit. Nochwas Herr Schneider, muss man nicht wissen, kann man aber. Flaggen werden an einer Leine (oben und unten mit Flaggenstegen) verknotet, die kann man hissen. Fahnen zeichnen sich dadurch aus, dass sie fest mit den Fahnenstock verbunden sind. Die zwei unterschiedlichen Begriffe kennzeichnen tatsächlich zwei unterschiedliche Techniken, das kommt vor. Wohlan…
Wenn es erst in zwei oder drei Generationen soweit ist, ist es mir scheißegal. Und die, die Kinder oder schon Enkel haben und es noch erleben, müssen halt dann das Gejammere “wie konntet Ihr das nur zulassen” über sich ergehen lassen. Kein Mitleid, weil so gewollt. Von einer großen (dummen) Mehrheit. Und es wird am 26. September 2021 bestätigt werden.
Nichts gegen den “hilflosen Depp mit dem Schweinekopf”. Er ist nämlich zu dem gleichen Schluss gekommen wie Sie und dachte, er müsste was unternehmen. Und dafür gebührt ihm mein Respekt. Es kann (und will) sich halt nicht jeder in ellenlangen, selbstmitleidigen Aufsätzen über den Untergang des Abendlandes ergehen. Und seien sie auch noch so brillant formuliert. Übrigens, wer in drei Generationen hier das Sagen hat, geht mir sowas von achtern vorbei und wissen Sie auch warum? Weil es alle so wollten und niemand darunter leiden wird; weder die schon länger hier lebenden, die das mit aller Macht anstreben noch die neu hinzugekommenen Muslime. Die schon gar nicht. Und wir sind dann schon lange weg. Aber, um nochmals auf den Schweinekopf zurückzukommen: der ändert natürlich nichts. Dafür müsste man schon andere Köpfe deponieren, wo wäre mir dann auch egal, solange es nur die Richtigen wären. Und davon gibt es zur Zeit eine beeindruckende Auswahl.
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