Warum war mein erster Gedanke, das hat der findige Kaufmann aus dem Morgenland doch selbst inszeniert mit dem Schweinekopf?! Ihm wird nicht entgangen sein, wie seine deutschen Nachbarn ticken, wenn es nicht auf legalem Wege geht, seinen Willen durchzusetzten, dann zieht man eben die “armes Naziopfer-Karte” und schwupps kommt Bewegung in die Sache und man bekommt früher, oder später, seinen Willen. Aber was soll es?! Die afghanische Armee, oder was man dafür hielt, mag sich ihrer Waffen schnell entledigt haben, als die Taliban anrückten, aber die deutschen jungen Männer sind noch feiger und kampfunwilliger, wenn sie überhaupt noch kampffähig wären. Die würden ein Gewehr nicht mal aufheben, um die eigene Familie zu verteidigen (und wenn wahrscheinlich verkehrtherum halten). Lieber filmt man, wie in Köln Silvester 2015, ohnmächtig das Geschehen und hofft, das irgendwer kommt, um einen zu retten. Ich lebe mittlerweile in einer Stadt, in der 51% der Bewohner wenigstens einen Migrationshintergrund haben und die Deutschen in der Minderheit sind. Macht Euch alle schon mal auf was gefasst, wenn es erst überall so ist… Das einzig Tröstliche ist, dass es gewissen Leuten völlig egal ist, ob der Papi und/oder die Mami, des Mädels, das sie begrapschen, oder des Jünglings der verdroschen wird, früher fleißig für oder gegen die Flutung kulturfremder Bereicherungen war.
Leider alles wahr und ein einziges Trauerspiel. Insbesondere den Frauen wird das Lachen noch vergehen. Einziger “Ausgleich”: wenn die neuen Herrscher so wenig bildungsaffin bleiben wie bisher, wer soll dann dieses High-Tec-Gebilde BRD managen? Dann landen sie genau in dem Schlamassel, dem sie ja eigentlich entfliehen wollten. Kein Mitleid.
Deutschland hat nichts zu leben, hat nichts zu verteidigen. Deutschland hat den Anschluss verpasst. Statt mit der deutschen Einheit Werte, Traditionen, Kulturen und Freiheiten auszuleben, sind die deutschsprachigen Deutschlandhasser in die verlassenen Werteräume gelangt und propagieren internationale Tugenden, die bereits an der nächsten Küchenzeile wertlos sind.
Ganz ehrlich? Ich, Baujahr 1966, kann auch nichts mehr finden, was mich stolz auf Deutschland machen könnte. Resigniert kümmere ich mich nun ausschließlich darum, dem deutschen Staat so wenig Geld wie möglich in den gierigen Rachen zu schmeißen und meine letzten Jahre so sicher wie möglich zu gestalten. In spätestens 50 Jahren liegt dieses Land der Dichter und Denker auf dem Schutthaufen der Geschichte. Gut so.
Sie werden alles übernehmen, die virilen, echten Männer, ohne Zweifel, nur einen Haken sehe ich hierbei: ohne die indigenen Männer, die zum Teil gemeuchelt, zum Teil Suizid begehen und die restlichen, klugen und betuchten nach Neu Seeland fliehen werden, wird hier bald darauf nichts mehr funktionieren. Und wohin wenden sich die Teufelskerle dann, nach dem sie alles leer gefressen und ausgeplündert haben? Denn eines können Muslime nun einmal nicht; einen technologisch hoch entwickelten Staat am Laufen zu halten! Von Humanität ganz zu schweigen. Den lieben langen Tag mit einer AK-47 im Anschlag herum zu laufen, mag ja kernig, oder gar sexy aussehen, aber Kochtöpfe werden davon nicht voll.
Es macht keinen Spaß in einem Volk zu leben, das sich selbst so verachtet wie das deutsche es tut. Ich jedenfalls finde es furchtbar. Und es scheint, als ob der türkische Besitzer dieser ehemaligen Kleiderfabrik sich seinen Schweinskopf redlich verdient hat.
„Wir weigern uns standhaft, zu uns zu stehen. Wir weigern uns standhaft, unsere Freiheit, unseren Laizismus, unsere Kultur, unsere Geschichte, unsere Symbole und unsere Art, zu leben, zu verteidigen.“ Volltreffer, verehrter Herr Schneider! Aber wehe, wenn einmal ein Zeitgenosse seinem ohnmächtigen Zorn Luft macht, indem er zu unschönen Präsentationsformen „moderner Kunst“ greift… Ein Bekannter aus Nordrhein-Westfalistan erzählte vor nicht allzu langer Zeit von den permanenten Attacken junger Glaubenskrieger (6-12 J.) auf ein „Jesus-liebt-dich-Center“ (vulgo: Freikirchen-Gebäude) mit großem Kreuz auf Plexiglasscheibe an der Fassade. Dieses Symbol wird seit Jahren als Zielscheibe der hoffnungsvollen Fußball-Talente genutzt. Bei jedem (ohrenbetäubend krachenden) „Volltreffer“ ertönt stets ein vielstimmiges „Alahu-Akbar“ – und was machen die bekreuzten Dauerfrohlocker? Sie halten die sprichwörtliche Backe hin, indem sie es liebreich dulden, dass die Außenwände ihrer Baulichkeit während fußballerischer „Feuerpausen“ als kollektive Pinkel-Wände herhalten. „Nun stell dir mal vor – so besagter Bekannter – ein ohnmächtig-wütender Jünger Jesu würde einmal ein paar „Behren-Klöten“ (=das, was Zuchteber benötigen, um ihren Job zu machen) in einen der nahen Bäume hängen: Das gäbe einen behördlich-medialen Aufstand erster Güte – Staatsschutz inklusive…“. Ich habe ihn beruhigt: „Wird nicht passieren, denn bei Freikirchens sitzt bekanntlich der Erlöser im nächstgelegenen Eichbaum und „baumelt – frei nach Klabund - mit de Beene“!
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