Schwedischer Streit um ein Masken-Verbot

Derzeit wird einem – zumindest in Deutschland und großen Teilen der Welt – mit aller Deutlichkeit klargemacht, dass das Masketragen eine Frage von „Sein oder Nichtsein“ ist, also eine existenzielle. Und wer ist schon so dumm (Covidioten, na klar, aber offensichtlich auch ein ganzes Land wie Schweden) und stellt Dinge infrage, bei denen die falsche Antwort (in diesem Fall „keine Maske) zum eigenen Tod, oder zum Tod Anderer führt oder führen kann.

Eine solche Bewertung der „Maske“ führt natürlich dazu, dass es keine ernsthafte Diskussion geben darf und kann, zumindest unter Menschen, die nicht sozial ausgeschlossen werden wollen. Dass es durchaus interessante Diskussionen zum Thema geben kann (und sogar muss), sieht man, wenn man in Schweden lebt.

Am 23. Januar wurde in Göteborgs-Posten berichtet, dass in sämtlichen Grund- und Oberschulen (grund & gymnasieskolor) der Stadt Halmstad u.a. Masken (Mund-Naseschutz) verboten werden. Zitat Pauline Broholm Lindberg-Verwaltungschef: “Wir sind der Auffassung, dass man keine Masken benutzen soll; laut Gesundheitsbehörde (Folkhälsomyndigheten) gibt es keinen wissenschaftlichen Beleg dafür, dass unsere Tätigkeiten durch Mundschutz Nutzen hätte“. Dies hat zu einigem Widerstand und Diskussionen geführt, die dazu führten, dass das Verbot relativ kurz danach wieder aufgehoben wurde.

An der Einstellung der schwedischen Gesundheitsbehörde änderte dies jedoch nichts. Einen Tag später, am 26.1., fand die übliche Pressekonferenz der schwedischen Gesundheitsbehörde statt, unter Teilnahme von Anders Tegnell (Staatsepidemiologe). Journalisten können dort Fragen stellen, und dieses Mal nahm eine Vertreterin (Emma Olsson) der Zeitschrift „Läraren“ teil. Sie fragte Tegnell, ob die Gesundheitsbehörde (im Hinblick auf Maskenverbote in den Schulen Halmstads) Maskenempfehlungen im Schulzusammenhang aussprechen könnte. Tegnell verneinte dies und wies darauf hin, dass jeder Arbeitsgeber selbst eine Risikobeurteilung durchführen soll und muss, und dass die Behörde so etwas (Maskenempfehlungen) nicht sinnvoll detailsteuern kann.

Möglichkeiten zum Erkenntnisgewinn

Weiter fragte Frau Olsson, ob es denn Situationen geben könnte, bei denen die Anwendung von Masken im Schulzusammenhang „schädlich“ (skadligt) sein könnten. Anders Tegnell antwortete (von mir transkribiert – ich habe es nicht in der Berichterstattung gefunden): ”Ja, det gör det absolut; hanterar man inte masken på rätt sätt och tar på dem på rätt sätt och tar av dem på rätt sätt och inte har en bra handhygien då kan det definitivt innebära en risk”

Übersetzt: „Ja das ist absolut der Fall; benutzt man Masken nicht korrekt beim Auf- und Abnehmen und hat man keine gute Handhygiene, kann dies definitiv eine Risiko darstellen.“

Für mich persönlich (ich habe Masken und deren Nutzen u.a. mit meiner Frau diskutiert, die Masken professionell im Krankenhaus nutzt) nichts Überraschendes, aber vielleicht gibt es hier für die eine oder andere deutsche Behörde durchaus Möglichkeiten zum Erkenntnisgewinn.

Ich frage mich allerdings, ob Letzteres (Erkenntnisgewinn) ernsthaft im Interesse so mancher deutschen Behörde liegt. Letzteres extrapoliere ich aus einer einzelnen Beobachtung. Im Zusammenhang mit Maskendiskussionen (u.a. mit meiner Frau) stieß ich auf eine interessante Doktorarbeit.

Hier wurde 2004 untersucht, ob korrekt angelegte OP-Masken zu Rückatmung von Kohlendioxid bei medizinischem Fachpersonal führen. Die Studie kam zu dem Schluss, dass dies der Fall sei und belegte dies nicht nur anhand von CO2-Messungen unter der Maske, sondern auch anhand von CO2-Messungen subkutan (durch die Haut) im Blut. Es gab also einen messbaren, signifikanten Effekt nicht nur in der Maske, sondern auch im Körper der Probanden. Zitat: „Das Ergebnis dieser Studie zeigt bei beiden untersuchten Maskentypen einen signifikanten Anstieg des Partialdruckes für Kohlendioxid im Blut der Probanden.“ Die Autorin regte an, entsprechende Produkte (Masken) zu verbessern. Ob dies in den letzten 16 Jahren erfolgt ist, konnte ich nicht herausfinden.

„Keine gesundheitlichen Schäden?“

Was sagen jetzt „die Behörden“ zum Thema? Das Umweltbundesamt hat dem Thema eine Seite gewidmet, wo sie summarisch konstatieren: „Mund-Nasen-Schutz führt nicht zu erhöhtem Einatmen von CO2“. Interessanterweise beziehen sie sich jedoch nicht auf wissenschaftliche Artikel (wie den oben genannten), sondern in erster Linie auf Amateurexperimente, die in sozialen Medien kursieren, und widerlegen diese auf (in Teilen) durchaus überzeugende Weise. Für weitere Informationen verweist das Umweltbundesamt u.a. auf „Correctiv“, die sich ein wenig eingehender, allerdings bestenfalls semi-wissenschaftlich mit dem Thema beschäftigt haben. Auf den oben genannten wissenschaftlichen Artikel gehen sie allerdings auch dort nicht ein. Dies taten sie allerdings hier:

Zusammengefasst wird dort „behauptet“:

„Die erwähnte Doktorarbeit ist schon 16 Jahre alt und deshalb (wahrscheinlich) nicht mehr gültig. Zum Beispiel wurde 2009 die EN149 Norm verabschiedet, die den Atemwiderstand regelt. Ob dies zu einer Designänderung der Masken geführt hat (vielleicht haben die ‚alten‘ Maskendesigns die Norm schon erfüllt), wird nicht diskutiert. So gesehen eine mangelhafte Beweisführung der altersbedingten Ungültigkeit der Doktorarbeit.“

Weiterhin fehlinterpretieren die Correctiv-Hobbywissenschaftler die Aussagen der Presseprecherin von 3M (Maskenhersteller). Die Dame schrieb: “Daher kann man davon ausgehen, dass es bei zugelassenen Masken und korrekter Handhabung nicht zu einer gesundheitlichen Beeinträchtigung, z.B. durch eine Akkumulation von Kohlendioxid, unter dem Atemschutz kommt“

Correctiv machte daraus: „… dass es bei der korrekten Handhabung nicht zu einer Ansammlung von Kohlendioxid unter dem Atemschutz komme“

Die Aussagen von 3M und von Correctiv unterscheiden sich also in einem entscheidenden Punkt. 3M sagt, dass eine mögliche CO2-Akkumulation unter dem Atemschutz nicht zu einer gesundheitlichen Beeinträchtigung führt. Correctiv glaubt daraus ableiten zu können, dass keine Akkumulation stattfindet (was, wenn es wahr wäre, jede weitere Diskussion erübrigt).

Solange die Aussage „keine gesundheitlichen Schäden“ für alle Nutzergruppen Gültigkeit hat (also heutzutage ebenfalls Kinder, Alte und Kranke), spielt es keine Rolle. Nur hat Correctiv dies nicht gefragt. Hätte Correctiv seinen Auftrag ernst genommen, hätten sie 3M gefragt, ob 3M die erwähnte Schadensfreiheit auch für Nutzergruppen wie Kinder, Alte und Kranke „garantiert“. Letzteres ist eine durchaus relevante Frage im Deutschland des Jahres 2021.

Zurück zu Correctivs Beurteilung der Doktorarbeit.

Correctiv schreibt: Die Ergebnisse der Studie (siehe oben) lassen keine Schlüsse auf heute verwendete Masken zu, was natürlich vollständig korrekt ist. Damit ist Correctivs Bewertung abgeschlossen und die Sache eindeutig: Masken sind 100% sicher und gegensätzliche Behauptungen, die diese Doktorarbeit zitieren, falsch.

Unbeantwortete Fragen

In meinen Augen bleiben jedoch eine Menge unbeantwortete Fragen. Bevor ich diese aufzähle, will ich noch gerne erklären, dass ich davon überzeugt bin, dass OP-Masken von gesunden erwachsenen Menschen völlig gefahrfrei getragen werden können (z.B. von meiner Frau im Krankenhaus). Worauf ich hinaus will, ist die Art und Weise, wie (in diesem Fall) ein Bundesamt eine wichtige Frage, die viele Menschen beschäftigt, auf unprofessionelle und unwissenschaftliche Art behandelt. Natürlich muss das Bundesamt vereinfachte Information in einem verständlichen Format bereithalten. Aber

- warum verweist das Bundesamt in seiner Beweisführung ausschließlich auf bestenfalls semi-wissenschaftliche Seiten wie „Correctiv“, ohne eine Referenzliste mit wissenschaftlichen Studien zum Thema beizufügen?

- wenn es eine relevante wissenschaftlich Studie gibt, die möglicherweise veraltet ist (neue Masken nach neuer Norm?), warum werden dann die Experimente der Studie nicht wiederholt, um herauszufinden, ob die neuen Masken das beobachtete Problem der Rückatmung ausreichend verbessert haben? Und um herauszufinden, ob „off label use“, z.B. Nutzung durch Kinder oder alte und kranke Menschen, zu negativen Konsequenzen führen kann.

Ohne dies beweisen zu können, bleibt das Gefühl zurück, dass das Bundesamt nicht wirklich an einer wissenschaftlichen Bestandsaufnahme der Thematik interessiert ist, sondern in erster Linie den Auftrag hat, Verschwörungstheorien in den sozialen Medien auf einfache Art und Weise zu widerlegen.

Es ist schon klar, dass ein Bundesamt keine Universität ist und dass in einer Krisensituation erstmal gehandelt werden muss, bevor man anfängt, „neue Doktorarbeiten zu schreiben“.

Nur, die Krise geht jetzt in ihr zweites Jahr, und man bekommt nicht unbedingt das Gefühl, dass in Deutschland eine wissenschaftliche Aufarbeitung der bisherigen Ergebnisse ernsthaft angestrebt wird. Wie man auf Schwedisch so schön sagt: „de har målat in sig i ett hörn” = „sie haben sich in eine Ecke eingemalt“ und jetzt kommen sie nicht mehr heraus, ohne auf die frische Farbe zu trampeln.

Nochmal zurück zu Anders Tegnell und seine Behauptungen zum Thema Maske. Ich glaube nicht, dass er seine Erkenntnisse von Correctiv oder ähnlichen Seiten gewonnen hat. Und die im Großraum Stockholm mit seinen zwei Millionen Einwohnern seit fünf Wochen sinkenden Coronazahlen (ganz ohne Maskenpflicht; Maskenempfehlung in der U-Bahn zur Hauptverkehrszeit; offene Grundschulen bis zur 9. Klasse) deuten darauf hin, dass er mit seinen Behauptungen (die in Deutschland sehr provozierend wären) zumindest nicht ganz unrecht haben kann.

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Leserpost

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Magdalena Schubert / 01.02.2021

Die Neurologin Margareta Griesz-Brisson hat in einem Video eindringlich erklärt, was Maskentragen bei Kindern bewirkt und wie gefährlich diese für Kinder sind. Correctiv ist für mich ein Scharlatan. Und jeder sollte sich die Rede von Dr. Carola Javid-Kistel auf Youtube bzw. auf Telegram zur Maskenpflicht für Kinder anhören. Sie sagt klipp und klar, dass Kinder auf keinen Fall Maske tragen dürften, dass diese definitiv krank macht und sie schildert erschütternde Erlebnisse aus ihrer Praxis. Da sie Atteste zur Maskenbefreiung ausstellte, wurde bei ihr bereits eine Razzia durchgeführt und in der Zeitung wurde sie als Coronaleugnerin diffamiert. Ich habe es schon mehrmals geschrieben: Für mich ist die Maskenpflicht für Kinder schlimme Kindesmisshandlung und Körperverletzung.

Dipl. Ing. N. Wex / 01.02.2021

Es ist eigenartig, die im Moment verwendeten Masken, FFP2 Und FFP3 werden im Arbeitsschutz ständig verwendet, um die Beschäftigten gegen gegen gefährliche Stäube usw.  zu schützen. Dabei ist ganz klar festgelegt, wie lange die Masken ohne gesundheitliche Beeinträchtigung getragen werden dürfen, z. B max. 4 Stunden im Falle von FFP2 Masken. Danach ist eine mehrstündige Pause ohne Maske einzulegen. Das Tragen dieser Masken und die Tragedauer gelten aber nur für die arbeitende Bevölkerung, Angaben über die Verwendung bei Alten und bei Kindern wurden dabei nicht berücksichtigt. Wie man dabei auf Ungefährlichkeit für alle schließen kann ist mir schleierhaft, es sei denn man ist faktenresistent.

Dr. Wolfgang Monninger / 01.02.2021

Für nicht wenige - sicherlich für mich - ist die Maske vor allem ein Gesslerhut, eine “Einrichtung, deren einzig sinnfälliger Zweck die öffentliche Erzwingung untertänigen Verhaltens ist” (Wikipedia). Zu Zeiten Wilhelm Tells war die Verweigerung des Grußes vor dem Gesslerhut strafbewehrt, dadurch dass man einen Bewaffneten neben den Hut stellte, um ein untertäniges Verhalten zu erzwingen. Dies wurde denn auch als Demütigung empfunden, was schlussendlich zu einer Revolte führte. Bei der Maske ist das etwas anders. Viele fürchten eine Strafe nicht so sehr als Quittung für verweigerte Untertänigkeit, obwohl zunehmend saftigere Strafen drohen. Sie fürchten vielmehr Gewissensbisse als Folge eigener Schuld, weil sie angeblich andere gefährden. Die Unterdrückung wird also um eine Umdrehung weiter gedreht, der Unterdrücker bleibt verborgen, die Revolte bleibt aus. Zusätzlich finden sich genug Zeitgenossen, die sich dadurch entlasten, dass sie die Unbotmäßigen denunzieren. Für die Herrschenden eine ideale Situation: Der Bewacher steckt in den Herzen der Unterdrückten. Eine weitere Umdrehung der Unterdrückungsschraube ist nun die FFP2-Maske. Jetzt müssen wir den Gesslerhut auch noch küssen (virtuell), und dankbar sein dafür, dass die Obrigkeit alles zu unserem Schutz zu tun. Aber: Wenn die Wirkung der Maske so offensichtlich wäre, wie uns gesagt wird, wäre ihre statistische Signifikanz längst erwiesen. Das ist sie nicht. So bleibt ihre Rolle als deutlich erkennbares Zeichen unserer “Unterwerfung” - und genau das ist die Absicht der Herrschenden. Wenn wir die Maske tragen, verstärken wir unserer eigene Unterdrückung. Das ist demütigend, weil so unsere Feigheit und/oder Verlogenheit offenbar wird. Man sagt uns auch, wir müssten die Maske aus Solidarität tragen. Solidarität mit wem eigentlich ? Mit den anderen Unterworfenen: Wenn sich alle unterwerfen, tut es nicht so weh. Sieht so der post-moderne Staatsbürger aus?

Karsten Dörre / 01.02.2021

Wer geboren wird, stirbt. Oder nicht. Oder doch, Oder vielleicht. Oder später. Die überwiegende Altersklasse bei den jährlichen Grippetoten sind die Senioren. Die überwiegende Altersklasse bei den jährlichen Coronatoten sind die Senioren. Warum? Weil diese anfälliger für äußere Einflüsse sind als jüngere Altersklassen, deren Immunsystem stabiler und anpassungsfähiger ist. Die verbrauchten Lebenszellen und Immunsysteme der Senioren sind auf dem Niveau des natürlichen Lebensende. Ich nehme die Coronatoten, die nach Erstimpfung sterben, auch nicht als Impftote wahr. Wenn die Zeit kommt, kommt sie. Egal, was man gerade gegessen, geimpft oder sonstwas getan hat. Wobei Corona-Impfung im hohen Alter eine sehr wacklige Angelegenheit werden kann. Senioren, die ihr ganzes Leben keine Grippeimpfungen hatten, könnten versterben, weil der Körper im Alter mit der Corona-Impfung völlig überfordert wird und “Feierabend” sagt.

T.Johannson / 01.02.2021

Ich meine, nachdem m.E. hinlänglich klar ist, daß es jedenfalls keine gesicherten Hinweise gibt wonach die Masken etwas wesentliches zur Virenabwehr beitragen, kann sie nicht mehr vorgeschrieben werden. Zudem finde ich die Dinger deprimierend und auch erniedrigend. Und wenn ich die Administration so aufmarschieren sehe, denke ich spontan: Pappnasen mit zuviel Macht ausgestattet. Und deshalb trage ich keine, nirgends, ich nehme halt in Kauf, daß ich hin und wieder des Ladens verwiesen werde. Und dann freue ich mich wieder, wenn ich in S bin, daß es da das ganze furchtbare Theater nicht gibt.

B. Ollo / 01.02.2021

Es ist tatsächlich erstaunlich, dass die schwedische und deutsche Statistik der Neuinfektionen praktisch völlig synchron sind. Auch im Verhältnis entsprechen die ungefähr der Bevölkerungsgröße. Nur die Todesfälle sind in Deutschland zahlenmäßig und verhältnismäßig mehr geblieben, während die in Schweden rückläufig und fast bei Null sind. Jetzt wäre die Frage an den Autor, welche Kontaktbeschränkungen in Schweden seit wann gelten, was mit Gastronomie etc. seit wann der Fall ist. Und natürlich, ob in Schweden immer noch Zahlen verspätet nachgemeldet werden. (Was ich mir kaum mehr vorstellen kann.)

Olaf Kränert / 01.02.2021

Vielen Dank, wie immer erfrischend, Ihre Infos aus Schweden. Leider findet in Deutschland Schweden nicht mehr statt, ein Land das bei Corona einen anderen Weg geht, dass darf es natürlich nicht geben. Ich warte darauf, dass Schweden aus allen Karten gelöscht wird, die Bundeskanzlerin wird dies als alternativlos veranlassen, wo kämen wir hin, wenn jetzt jeder über das Maskentragen noch selbst entscheiden könnte. Und wer ist eigentlich Correctiv? Müssen jede Menge Fachleute sein oder doch nur eine Art Stasi, um unpassende Meinungen zu entfernen!? Hab ich schon mal erlebt, wehret den Anfängen !

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