Die in Miltenberg haben einen grünen Landrat? Haben die Leute dort tatsächlich einen grünen Landrat gewählt? Haben sie so ein schönes Leben ohne jegleiche Probleme? Wie wäre es mit Stromkabel durchtrennen?
Das ehemals schöne Schweden ist zu einem kriminellen Shithole verkommen. Dort regiert die absolute Unterschicht. Mit Waffen und Bomben. Und diese Leute werden sie genausowenig los wie wir in Deutschland. Der Zug ist abgefahren, für immer…
Bei der ganzen Asyldabatte, werden die wirklichen Hintergründe hinter Gutmenschentum oder Ideologien verschwiegen. Sollte man nicht lieber an die “Nationen” denken, die durch ihr globales Handeln, solche Asylströme verursachen und die zur Rechenschaft ziehen? Aus dem stand fallen gebildeten Menschen schon ein paar solcher Administrationen ein!
Der Migrationspakt von Merkel war die Grundlage aber verfassungswidrig. Die illegale Zuwanderung ist gewollt und auch die Zerstõrrung des Sozialstaates. Das war’s.
Was für eine Scheinheiligkeit! Es wird nur dann verbal - und keineswegs in der Realität, siehe Schließung des Abschiebeterminals Berlin - ein Umdenken simuliert, wo der gut dotierte Posten in Gefahr ist. Die Roberts, Annalenas und Nancys, die an der “Spitze” und damit am sicherer Ende der “Postenkette” stehen, denken nicht einmal an Umkehr. Sie sprechen unverblümt die Wahrheit aus, weil die Apportierpresse sie weiterhin unangefochten gewähren lässt.
Ach, in Schweden wurde eine Wende in der Migrationspolitik gemacht, und das schon vor Jahren? Hm. Sind nicht die Raube, Schießereien, Explosionen etc. nicht auf dem höchsten Stand aller Zeiten? Soviel gewendet, wahlweise auch geendet, kann da gar nicht haben. Auch mit Blick auf einen Artikel heute bei Tichys Einblick über die Lage in Freiburg, und den Kommentaren dort…in dieser Causa wirklich etwas zu ändern, Leute auch gegen ihren Willen zurückzuführen etc. Je nun, das würde eine Anwendung von Gewalt bedingen und benötigen, in Qualität und Quantität, für die nicht einmal der Holocaust als Präzedenz dienen kann. Bei den Zahlen, um die es geht, und die sich nicht aus gewaltlosen, eingeschüchterten Familien aus zivilisierten Ländern wie damals zusammensetzen…soviel Munition hätten wir in Europa doch gar nicht. Und auch nicht den Willen und den “stabilen Magen”, das zu veranstalten. Durch das “Laufenlassen”, welches gewollt war oder zumindest in Kauf genommen wurde, hat sich die Sache so verstetigt, daß der Umkehrpunkt schon vor Jahren überschritten worden ist. Gerne hätte ich ein Geschichtswerk von, na, 2050 in der Hand, welches auf die erste Hälfte des Jahrhunderts zurückblickt. Ich frage mich, was darin zu diesem Thema stehen würde…und ob es das auf Deutsch, wahlweise Englisch, oder auf Kanakisch tut.
Tränen über was? Darüber, dass sie so gut sind und die Welt draußen und drinnen so böse? Tränen sind in der Politik prinzipiell abstrus, verworren, abwegig, unangebracht, absurd, lächerlich, widersinnig, so wie im Januar bei Ardern (sie ist bei Umfragen durchgerauscht, wäre nicht mehr gewählt worden), so wie 2015 bei Romson (wohl analog). Tränen stehen alleine dem Volk zu, meist hinterher.
Der von Herrn Dr. Maaßen kritisierte deutsche Schlepper-Zuarbeiter im Mittelmeer mit seiner Äußerung bezüglich der Motivation für sein Handeln sagte doch alles, in etwa “so lange so viele Migranten gen Deutschland schippern, bis die hier lebenden Weißbrote endlich in der Masse zur Bedeutungslosigkeit entschwinden”. Das läuft auf die Erfahrungen der Indigenen der damaligen Neuen Welt hinaus. Dazu kann jeder für sich entscheiden, ob es ihm wurscht ist oder doch noch ein Gegensteuern auf die Beine gestellt werden sollte. Letzteres ist allerdings mit fast dem gesamten politischen Angebot, das aktuell zur Verfügung steht, nicht machbar, mit den EUrokraten ohnehin nicht.
Gefahr im Verzug ! Nach dem russischen Einmarsch am 24. Februar strömten die Ukrainer nach Europa. Inzwischen sind es etwa 8 Millionen, ein erheblicher Teil der ukrainischen Bevölkerung. Und als sie ankamen, waren sie begeistert. “Wir haben alles, wirklich alles, sogar zu viel Zeug. Die Menschen hier sind unglaublich, so großzügig. Wir haben nicht mit so viel Sympathie gerechnet.” “Es ist unglaublich, wie sehr sie helfen. Sie haben uns alles gegeben, was sie haben.” Das ist doch wunderbar. Die Tatsache, daß die Europäische Union beschlossen hat, ihnen einen neuen Status zu geben, einen so genannten vorübergehenden Schutzmechanismus, der es ihnen ermöglicht, bis zu drei Jahre in den 27 Mitgliedsstaaten Europas zu leben, ist wunderbar. Sie erhielten medizinische Versorgung, Unterkunft und Bildung. Sie bekamen Bargeld, sie bekamen - sie bekamen alles. Das ist großartig. Ich denke, das ist großartig. Wir [Amerikaner] haben auch beigetragen. Wir haben mehr Geld beigetragen als zu jeder anderen Flüchtlingskrise seit 1939-45, seit dem Zweiten Weltkrieg. Aber es gibt hier eine Gefahr. Befürworter des Multikulturalismus und offener Grenzen haben das ukrainische Beispiel aufgegriffen, um zu argumentieren, dass jede weniger großzügige Reaktion auf Migranten aus Afrika, dem Nahen Osten und Südasien Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und sogenannte Islamophobie darstellt. Die intensive Beschäftigung mit den Ukrainern nach dem Ende der gegenwärtigen Krise wird wahrscheinlich zu einer Argumentation führen, die im Moment zwar noch wenig beachtet wird, die aber mit Sicherheit in den Vordergrund treten und sich durchsetzen wird. Ich denke, es ist jetzt an der Zeit, dies zu erkennen und zu bekämpfen. Zunächst einmal beobachteten nicht-westliche Migranten die Flüchtlinge, die vor allem nach Europa, aber auch in die Vereinigten Staaten kamen, und beschwerten sich. So sagte ein Afghane in Deutschland: “Die Ukrainer sind Flüchtlinge erster Klasse und wir sind nur zweiter Klasse.”
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