In Schweden möchte ich nicht mal geschenkt leben. Aber in D. sind wir nahe dran an Schweden. Ich glaube, wir überholen sie demnächst. Die Schulschwänzerei hat ja schon den Segen von GANZ OBEN erhalten und es geht weiter. Aber zum Glück, sind außer Frankreich die anderen Staaten um uns herum vernünftig, bzw wieder vernünftig geworden ! Und Frankreich wird es Dank der Gelbwesetn auch noch schaffen !
Wenn das Ziel des Pfarrers war, “die Menschen ins Nachdenken zu bringen”, ist ihm das über den Umweg über diesen Artikel gelungen.
Daß es zum Thema Prostitution in Dld. sicher einiges zu regeln gibt, dürfte außer frage stehen, insbesondere zum Bereich “Förderung der Prostitution” / Menschenhandel. Das seinerzeit Gut-Gemeinte-Prostitutions-Legalisierungs-Gesetz der Rotgrünen Schöderregierung hat eher weniger Gutes gebracht, dagegen Mißstände eher gefördert, frei nach dem Motto “Gut gemeint - schlecht gemacht”, wenn Theorie auf Praxis trifft. Bezüglich Schweden sollte man dem Herrn Pastor aber vielleicht statistische Werte zugänglich machen, die (angeblich) belegen, daß das von Linksgrünen hofierte Schwedische Gesamt-Regierungsmodell incl. Weltoffenheit und Zuwanderung die Schweden in der Welt-Vergewaltigungs-Hitliste (bezogen auf die Einwohnerzahl) nach Lesotho auf Platz 2 gehievt hat. Da es dazu in Schweden eine Zeitgeist konforme Zensur bezüglich der öffentlichen Diskussion vor allem bezüglich der Täter gibt (Es sollen schon dortige Zeitgenossen wegen Hinweises auf zunehmend zugewanderte als Täter wegen Diskriminierung verurteilt worden sein.) , steht zu erwarten, daß sie Platz 1 auch noch knacken. Irgendwas mit Weltmeister sollte jeder haben, um mit fröhlich-weltoffenem Gesicht die Nachbarschaft zu beglücken.
Schweden ein Vorbild? Ich behaupte, dass Deutschland mit dem Wahnsinn locker mithalten kann, wenn nicht sogar fortschrittlicher darin ist! Denn bei uns fordern Pfarrer nicht Verbote, sondern die Prostitution als Leistung der Krankenkassen. Auch würde unsere Regierung doch nicht etwa per Gesetz Verbote erlassen, mit denen nichts zu verdienen ist. Daher ist das liegende Gewerbe in Deutschland legal und umsatzsteuerpflichtig. Und mit der Behauptung über Vergewaltigungsstatistiken, behaupte ich, dass der alte Schwede von einer deutschen Politikerin (war es Claudia Roth?) abgeschrieben hat, die jeden Zusammenhang zwischen Migration und einer Zunahme der Sexualstraftaten glaubhaft widerlegen kann. Zudem ist Deutschland ein Mustervorbild für die Bekämpfung für Kriminalität, denn die Kanzlerin höchstpersönlich hat gesagt, dass “Straftaten in Deutschland VERBOTEN” sind.
Die Argumentationsmethode des Pfarrers, erst einmal etwas zu behaupten, daß in seinem eingenen Interesse ist und für das es am besten keine oder nur eine unklare Statistik gibt, ist in der Politik und bei “Aktivisten” weit verbreitet. Mir scheint sogar, wenn diese Gruppen z.B. NGOs, klare Belege für ihre Behauptungen beibringen müßten, um Gehör zu finden, würde es diese Vereinigungen nicht mehr geben, da sie bedeutungslos würden.
Das Modell ist ausbaufähig. Jeder, der mit einer Plastiktüte aus einem Supermarkt kommt, sollte sofort verhaftet werden.
Die schwedische Gesellschaft ist in mancher Hinsicht so meschugge wie die deutsche, sexuell aber ziemlich vernünftig. In sexuell vernünftigen Gesellschaften gibt es nicht mehr, sondern weniger unpersönlichen Sex als in verklemmten. Die Stockholmer Polizei kennt in ihrer Stadt knapp 200 berufliche Prostituierte und hält die Dunkelziffer für niedrig. In D sind die Zahlen ganz, ganz anders und waren es auch, bevor rotgrüne Ahnungslose den Zuhältern noch mehr Handlungsspielraum gaben. Inzwischen ist D gleich doppelt in den Sextourismus involviert. Dt. Freier fliegen nach Bangkok, Freier aus etlichen weiteren Ländern nach D. Bordelle, Strichgebiete und “Toleranzzonen” blühen in Kleinstädten, in denen es das Prostitutionsmilieu vor 2002 praktisch nicht gab. Die “Bewusstseinsänderung” in Schweden ist über eine lange Zeit hinweg gelaufen und war längst abgeschlossen, als der Sexkauf verboten wurde. Ohne die muslimischen Migranten kämen Vergewaltigungen in Schweden wahrscheinlich relativ seltener als in D vor. Die andere gesamtgesellschaftliche Einstellung erlaubt ein Verbot, das auch in Schweden nicht sehr sinnvoll, aber sozial verträglich ist. In D würde es garantiert zu noch viel mehr Untergrundprostitution mit teilweise weit minderjährigen Prostituierten und Strichern führen (ein Problem, das man auch in Schweden kennt. Migrierte kriminelle Männer erklären sich mit 18 für 13-jährig, migrierte weibliche Prostituierte halten es umgekehrt). In Mittel- und Südeuropa besteht zwar ein ähnlicher Vorsprung vor den orientalischen Ländern. Trotzdem ist schon in D ein Verbot des Sexhandels eine Illusion, hinter der sich sehr schnell eine noch hässlichere Realität als die von jetzt verbergen würde. Vergleiche mit Schweden führen nicht weiter.
Wenn Deutschland auch jede Menge Irre beherbergt, die Zentale des Irrsinns steht auf jeden Fall in Schweden. Die ‘fakenews’ gehört mittlerweile zu diesem Land wie Smörrebröd und Ikea. Von unseren Politikern als Vorzeigeland des multikulturellen Integrationserfolgs hochrelotiutiert, dringen weder Informationen über Massenvergewaltigungen, permanente Fehden zwischen verschiedenen eingewanderten Ethnien, zahlreiche Explosionen in no-go-areas, noch die hohe Suizidrate von Polizisten, die durch einen gesetzlich bestimmten Anordnungscode verpflichtet werden, ausländerverursachte Kriminalität nicht beim Namen zu nennen, zu uns durch, weil nicht sein darf, was nicht sein soll. Das mittlerweile Festivals in Schweden veranstaltet werden, wo nur Frauen Einlass gewährt wird, liegt wahrscheinlich auch nur am blonden einheimischen toxischen Olle, Matz oder Sören. Kein Schwedenkrimi im Fernsehn ohne gegenderten Migrantler und der Bösewicht ist in der Regel ein gemeines einheimisches Schwein, das in irgendeiner Weise auf die schwedische Identität pocht. Ganz oben auf meiner persönlichen Hitliste der perfidesten Heuchler stehen aber die scheinheiligen Popen! Ein Pfarrer, sozusagen der Fachmann in Sachen Sexualität, möchte das älteste Gewerbe der Welt revolutionieren. Die Nachfrage im Keim ersticken. Soll er doch erst mal vor der eigenen Tür kehren, z Bsp. bei seinen katholischen Brüdern, die die Gemeinden mit ihrem anbiedernden Klimaschutzgeschwafel ideologisch gleichschalten und im Hinterzimmerchen kleine Jungs sexuell mißbrauchen! Bääähhh!!!
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