Die europäischen Gesellschaften haben das Wirken des Linksextremismus über Jahrzehnte nicht erkannt. In fast jedem westeuropäischen Land bilden Mediennetzwerke und linke Parteien eine autorassistische Front gegen die eigene einheimische Gesellschaft. Die Propaganda wirkt flächendeckend, in Deutschland z.B. durch 20 Fernseh- und 80 Hörfunkkanäle des GEZ-Verbundes. Es ist klar, dass dies Europa kaputt macht, aber das wollen die Extremisten ja.
Der grundlegende Irrglaube von Multikulti-Anhängern scheint darin zu bestehen, Kultur als Sprache, Essgewohnheiten und Musikgeschmack zu verstehen. Doch das ist nichts mehr als die folkloristische Oberfläche von Kultur. Kultur ist viel tiefgreifender zu verstehen: als Lebensweise, familiäre und gesellschaftliche Strukturen, Traditionen, Werte, formelle und informelle Normen. Gerade unterschiedliche Normen können nicht kompatibel sein, wenn sie den gleichen Sachverhalt betreffen. Allein deswegen braucht es eine Leitkultur. Auch in dieser hätten Haxe und Schawarma ihren gleichberechtigten Platz. Ein Verzicht auf die Leitkultur muss(te) unweigerlich zum Scheitern von Multikulti führen.
Bezeichnend für die ideologisch bedingte Gefahrenblindheit und Denkangst war eine Vorab-Kritik zum natürlich ungelesenen neuen Buch von Sarrazin auf WeltOnline. Der Autor sah nur zwei sich gegenseitig ausschliessende Alternativen “die plumpe, dumpfe Abschottung”, die darin kulminieren könne, keine Muslime mehr ins Land zu lassen - und “Lösungen aufzeigen, die das Land voranbringen”. Die logisch völlig naheliegende Lösung: wir haben massive Probleme mit nicht integrierten Muslimen und setzen deshalb selbstverständlich eine weitere Einwanderung dieser Klientel aus - unterliegt bisher einem Denk- und Sprachverbot. Nach einer Bertelsmann-Umfrage wollte 2017 allerdings die Mehrheit der Bürger keine “Flüchtlinge” mehr aufnehmen, und das waren nur die, die ein klares Nein wagten. Sollte Sarrazins Buch anhand klarer Fakten diese Denksperre aufweichen, könnte es also durchaus “Lösungen aufzeigen, die das Land voranbringen”. Ich vermute, dass auch die Europawahl hier neue Diskussionshorizonte eröffnen wird.
Meine Meinung Guter Artikel. Glaubt irgend jemand im Ernst, das Michel das auf die Reihe bekommt? Das bringt mich zu folgendem. Unsere Politiker, insbesondere der Bundespräsident, die Bundeskanzlerin und die sie tragenden Parteien entwürdigen Deutschland schon seit Jahren. Wenn ich an den anstehenden Staatsbesuch des zweitbesten Freundes unseres Altkanzlers Schröder denke, Herrn Erdogan, der am 28. und 29. September auf Einladung des Bundespräsidentrn und der Bundeskanzlerin kommt, frage ich mich, wie tief muss ein/e PolitikerIN sinken. Solch einen Menschen mit allem Pomp zu empfangen ist ein Schlag in das Gesicht eines jeden Demokraten. Wie heisst es im letzten Absatz eines Kommentars in der NZZ vom 17.08.2018 Erdogans Staatsbesuch in Berlin deutet aber darauf hin, dass die Politik der Ängstlichkeit weitergeht, nach dem Prinzip: «Nenn mich Nazi, sei mein Gast.» Deutschland, unterwirft sich. Unsere “Zuwanderer” haben dafür ein Gespür. Das werden viele in D noch zu spüren bekommen.
Sie beschreiben sehr sachlich und ohne Hass und Hetze das Problem mit den Migranten. Ich habe von Anfang an gesagt, dass es inhuman ist, diese Menschen in unser Land und auch in andere zu holen, weil sie hier kaum Chancen haben, so zu leben, wie sie gerne möchten. Schwerwiegend ist, dass die meisten Männer keine Partnerin zur Befriedigung ihrer normalen Bedürfnisse haben, was zu Übergriffen auf Frauen führt. Außerdem merken sie mittlerweile, dass sie nicht so sehr erwünscht sind, wie es anfangs schien. Viele entwickeln auch wegen mangelnder Bildung und fehlenden Sprachkenntnissen Minderwertigkeitsgefühle, was auch zu krminellen Handlungen führen kann. Hinzu kommt, dass die meisten keiner Beschäftigung nachgehen (können), und nicht wissen, was sie mit der Zeit anfangen sollen. Kein Wunder, wenn auch deshalb viele straffällig werden. Nein, alle diejenigen, die dafür gesorgt haben und immer noch dafür sorgen, dass möglichst viele Migranten (kaum Flüchtlinge!) nach Europa kommen, haben weder human noch christlich gehandelt. Es war ideologisches Wunschdenken, zu meinen, man könnte diese Menschen integrieren. Und viele Institutionen wollen letztendlich nur Geld verdienen, und zwar ohne Skrupel und Rücksicht auf die Bevölkerung.
Bewußt ist Schweden bei den hiesigen Mainstream-Medialen kein Thema, weder in Bezug auf die in den letzten Jahren zunehmend dort anfallenden Sexualdelikte, noch im Hinblick auf die Ghettoisierung ganzer Stadtteile, bewußt deshalb, weil man dann auch die Täter und ihre mehrheitlich migrantischen Wurzeln samt islamischer Sozialisierung benennen müßte, was für die hier immer noch entgegen der Realität von funktionierender und gewollter Integration Träumenden schlicht unzumutbar ist. Und die schwedische Obrigkeit tut ein übriges zur Verschleierung der Folgen ihres unsäglichen Treibens, indem die Zuordnung und Benennung der Täter als “Verhetzung” straf- rechtlich verfolgt wird. Und mit dieser obrigkeitlichen Strategie sind die Schweden nicht allein unterwegs, denn in England wurde ein Journalist inhaftiert, der es wagte, gegen das ausgesprochene Verbot über einen der Prozesse zu sexueller Ausbeutung englischer Mädchen durch Clans mit “Mihigru” zu berichten. Alles systemische Zensur vom Feinsten, um Regierungs- und Systemversagen zu verschleiern und die Öffentlichkeit / den (Wahl-) Bürger über das Ausmaß der “Einzelfälle” zu belügen.
Es sollte noch mehr herausgestellt werden, dass die Migration, die von den Gutmenschen als eine “humane” Tat gefördert und gefordert wird, in vielen Fällen absolut nicht human ist, und zwar inhuman für die *Einwanderer*. Denn es ist eben nicht human, jemanden in eine Umwelt zu holen, in der er sich als Bodensatz der Gesellschaft findet, bis zum Tod auf die Wohlfahrt angewiesen oder gezwungen, kriminell zu werden, vom Leben der Hauptgesellschaft ausgeschlossen. Diese Migration ist nicht nur ein Verbrechen an der Gastgesellschaft, sondern ebenso an den Migranten!
tragisch und leider wahr und sogar sichtbar! b.schaller
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