Die CDU und Angela Merkel als konservativ zu bezeichnen zeugt, um es gelinde auszudrücken, von Naivität. Merkel wurde kommunistisch sozialisiert und daran hat sich nichts geändert. Sie hasst Deutschland und tut alles, um dieses Land zu von der Landkarte verschwinden zu lassen. Genau genommen sind wir heute schon eher ein Siedlungsgebiet. Ich weiß auch nicht, wer grüner und linker sein könnte. Wer hat die Grenzen geöffnet, die Atomkraft abgeschafft? Wer huldigt der Klimareligion und will den Individualverkehrs verbieten?. Das ist die konsequente Umsetzung der Ideen beider Parteien, die diese selbst nicht besser hätten implementieren können.
Niemand wird in irgendetwas und irgendwohin “hineingeboren”. Das ist die mystische Vorstellung, der Mensch käme von irgendwoher und würde dann in einer Existenz auf der Erde antreten. Bei der man Pech oder Glück haben könnte. In Wirklichkeit ist jeder Mensch die Fortsetzung der Existenz seiner Eltern. Mit seinen Kindern setzt der Mensch seine Existenz fort. Insofern ist die “hineingeboren” - Legend völliger Unfug und führt, wie zu erwarten ist, zu den falschen Schlußfolgerungen und Konsequenzen. Und die Ergebnisse der falschen Schlußfolgerungen und Konsequenzen sehen wir eben gerade genau hier.
Ein aufrüttelnder Artikel Herr Bereit, vielen Dank! Wahrscheinlich kann man gar nicht genug solcher Artikel verfassen, denn das Thema MUSS in aller Munde bleiben! Ich möchte zu einem Punkt etwas beisteuern: Sie schreiben, Zitat: “Vergessen wird dabei der natürliche Umstand, dass es weder Pflicht der schwedischen noch einer anderen Gesellschaft ist noch deren Möglichkeiten entspricht, jedem zu Wohlstand und damit zur Befriedigung seiner Bedürfnisse zu verhelfen” Zitatende. Genau! Oder wie Peter Sloterdijk sagt: “Es gibt keine Pflicht zur Selbstzerstörung.” Mein angestammter, nun bröckelnder Freundeskreis ist eine Hochburg der Grünen und Linken. Wie oft habe ich gehört: “Wir müssen doch helfen, das gebietet uns die Humanität. Würdest du es nicht genauso machen wie die Flüchtlinge und nach einem besseren Leben suchen?” Ob ich das genauso täte, sei dahingestellt, aber eines ist mir jedes Mal bei diesen Gesprächen aufgefallen: Die Humanität, von der gesprochen wurde, beschränkte sich nur auf die Flüchtlinge. Was aus unserer Gesellschaft, unseren Kindern und Enkelkindern werden würde, blieb merkwürdigerweise außen vor. Dass man diesen, unseren Nachfahren, in grenzenloser Inhumanität ein sicheres Land zerstören würde, hat niemanden interessiert. Man hatte und erwartete Verständnis dafür, dass die Flüchtlinge (aus welchen Gründen auch immer) nach einer Lebensverbesserung suchten, hörte dann aber wie üblich zu früh mit dem Denken auf und übersah somit, dass ICH und meinesgleichen andererseits ja nun mit dem gleichen Recht auf Verständnis stoßen müssten, unsere bisherige, über Jahrhunderte von unseren Vorfahren gestaltete Welt vehement zu verteidigen, um einer Verschlechterung UNSERER Lebensverhältnisse zu entgehen. Selbsterhaltungstrieb und Eigennutz darf man nicht nur einer Seite zubilligen!
Die europäischen Gesellschaften haben das Wirken des Linksextremismus über Jahrzehnte nicht erkannt. In fast jedem westeuropäischen Land bilden Mediennetzwerke und linke Parteien eine autorassistische Front gegen die eigene einheimische Gesellschaft. Die Propaganda wirkt flächendeckend, in Deutschland z.B. durch 20 Fernseh- und 80 Hörfunkkanäle des GEZ-Verbundes. Es ist klar, dass dies Europa kaputt macht, aber das wollen die Extremisten ja.
Der grundlegende Irrglaube von Multikulti-Anhängern scheint darin zu bestehen, Kultur als Sprache, Essgewohnheiten und Musikgeschmack zu verstehen. Doch das ist nichts mehr als die folkloristische Oberfläche von Kultur. Kultur ist viel tiefgreifender zu verstehen: als Lebensweise, familiäre und gesellschaftliche Strukturen, Traditionen, Werte, formelle und informelle Normen. Gerade unterschiedliche Normen können nicht kompatibel sein, wenn sie den gleichen Sachverhalt betreffen. Allein deswegen braucht es eine Leitkultur. Auch in dieser hätten Haxe und Schawarma ihren gleichberechtigten Platz. Ein Verzicht auf die Leitkultur muss(te) unweigerlich zum Scheitern von Multikulti führen.
Bezeichnend für die ideologisch bedingte Gefahrenblindheit und Denkangst war eine Vorab-Kritik zum natürlich ungelesenen neuen Buch von Sarrazin auf WeltOnline. Der Autor sah nur zwei sich gegenseitig ausschliessende Alternativen “die plumpe, dumpfe Abschottung”, die darin kulminieren könne, keine Muslime mehr ins Land zu lassen - und “Lösungen aufzeigen, die das Land voranbringen”. Die logisch völlig naheliegende Lösung: wir haben massive Probleme mit nicht integrierten Muslimen und setzen deshalb selbstverständlich eine weitere Einwanderung dieser Klientel aus - unterliegt bisher einem Denk- und Sprachverbot. Nach einer Bertelsmann-Umfrage wollte 2017 allerdings die Mehrheit der Bürger keine “Flüchtlinge” mehr aufnehmen, und das waren nur die, die ein klares Nein wagten. Sollte Sarrazins Buch anhand klarer Fakten diese Denksperre aufweichen, könnte es also durchaus “Lösungen aufzeigen, die das Land voranbringen”. Ich vermute, dass auch die Europawahl hier neue Diskussionshorizonte eröffnen wird.
Meine Meinung Guter Artikel. Glaubt irgend jemand im Ernst, das Michel das auf die Reihe bekommt? Das bringt mich zu folgendem. Unsere Politiker, insbesondere der Bundespräsident, die Bundeskanzlerin und die sie tragenden Parteien entwürdigen Deutschland schon seit Jahren. Wenn ich an den anstehenden Staatsbesuch des zweitbesten Freundes unseres Altkanzlers Schröder denke, Herrn Erdogan, der am 28. und 29. September auf Einladung des Bundespräsidentrn und der Bundeskanzlerin kommt, frage ich mich, wie tief muss ein/e PolitikerIN sinken. Solch einen Menschen mit allem Pomp zu empfangen ist ein Schlag in das Gesicht eines jeden Demokraten. Wie heisst es im letzten Absatz eines Kommentars in der NZZ vom 17.08.2018 Erdogans Staatsbesuch in Berlin deutet aber darauf hin, dass die Politik der Ängstlichkeit weitergeht, nach dem Prinzip: «Nenn mich Nazi, sei mein Gast.» Deutschland, unterwirft sich. Unsere “Zuwanderer” haben dafür ein Gespür. Das werden viele in D noch zu spüren bekommen.
Sie beschreiben sehr sachlich und ohne Hass und Hetze das Problem mit den Migranten. Ich habe von Anfang an gesagt, dass es inhuman ist, diese Menschen in unser Land und auch in andere zu holen, weil sie hier kaum Chancen haben, so zu leben, wie sie gerne möchten. Schwerwiegend ist, dass die meisten Männer keine Partnerin zur Befriedigung ihrer normalen Bedürfnisse haben, was zu Übergriffen auf Frauen führt. Außerdem merken sie mittlerweile, dass sie nicht so sehr erwünscht sind, wie es anfangs schien. Viele entwickeln auch wegen mangelnder Bildung und fehlenden Sprachkenntnissen Minderwertigkeitsgefühle, was auch zu krminellen Handlungen führen kann. Hinzu kommt, dass die meisten keiner Beschäftigung nachgehen (können), und nicht wissen, was sie mit der Zeit anfangen sollen. Kein Wunder, wenn auch deshalb viele straffällig werden. Nein, alle diejenigen, die dafür gesorgt haben und immer noch dafür sorgen, dass möglichst viele Migranten (kaum Flüchtlinge!) nach Europa kommen, haben weder human noch christlich gehandelt. Es war ideologisches Wunschdenken, zu meinen, man könnte diese Menschen integrieren. Und viele Institutionen wollen letztendlich nur Geld verdienen, und zwar ohne Skrupel und Rücksicht auf die Bevölkerung.
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