Die Polizei scheint mit den wirklich bösen Jungs überfordert. Soll man Mitleid haben? In D und F lassen sich diese Beamten nur zu gerne mit Kontrollen, Schikanen und Übergriffen an friedlichen Europiden aus, während sie vor anderen „Kulturen“ den Schwanz einziehen. Die schwedischen Verhältnisse kenne ich nicht. Die teilweise kritische Stimmung gegenüber der Polizei drückte sich aber schon 1971 im Krimi „Das Ekel aus Säffle“ aus, verfilmt als „Der Mann auf dem Dach“. Hier wird ein fieser Polizeichef ermordet, der die Frau des Täters in der akuten Unterzuckerung sterben lässt, weil er sie als Betrunkene ansieht. Anschließend verschanzt sich der Täter auf einem Dach und schießt auf alles, was nach Polizist aussieht. Pointe: Der Täter ist selbst ein Ex-Polizist.
Rotherham, Malmö, Hamburg-Billstedt und viele Orte mehr sind die Metastasen eines Krebs-Geschwürs, das schon sehr lange wütet… unheilbar.
Da kann man nur hoffen, dass am Sonntag in Frankreich der Wind endlich dreht.
Gelernte Schweden und Goldstücke sind zwei Kulturen, die nicht zusammenpassen und niemals zusammenpassen werden. Die Muslime reagieren auf die Koranverbrennung so, wie woanders reagiert wird, wenn jemand den Kaiser oder die Königin anpinkelt.
Ich kann die Empörung nicht nachvollziehen. Gewiss, das hier beschriebene Geschehen ist verabscheuungswürdig. Aber ... es war doch seit etwa 20 Jahren so gewünscht. Zumindest wurde das Regierungshandeln auf allen Ebenen, das nur dazu führen konnte, toleriert. Hand > heiße Herdplatte > Aua? Was für ein Kindergarten!
Koranverbrennungen halte ich für ebenso von interessierter Seite inszeniert wie die ritualisierten “Gegenaktionen”. Was soll das? In den “Pandemie”-Planungen, vom “Lock Step”-Szenario von 2010 bis zum “Event 201”, endete die nationalstaatliche “Corona-Bekämpfungs”-Strategie stets mit militanten Aufständen der unzufriedenen Bevölkerung, wofür dann die “effektive” zentrale Top-Down-Weltregierung Erlösung brachte, wie ein Deus ex machina. Nun waren aber boshafterweise die realen Proteste von den deutschen Querdenkern bis zu den kanadischen Truckern so penetrant friedfertig, daß man schlicht gezwungen ist nachzuhelfen. Sei es mit Putins Krieg in der Ukraine oder jetzt mit Randale in Schweden. Auch wenn das schon 2020 unter dem Label “BLM” recht wenig gebracht hatte. Aber auch der Säufer schwört darauf, daß Alkohol alle Wunden heile (während er immer weiter abstürzt). Ebenso verliebt sind die Strippenzieher in ihre Lieblingsmethoden - und die “schönen” Bilder…
@Thorsten Rades - Die Corona-Politik Schwedens war absolut NICHT lax, sondern sehr gut im Vergleich zu Deutschland und anderen Ländern. Die Migrationspolitik war allerdings naiv. Ähnlich wie in Deutschland! Es hat aber inzwischen ein Lernprozess eingesetzt der leider spät , vielleicht zu spät kommt. Beschleunigt wird der Lernprozess dadurch, dass die Sverigedemokraten ( Partei ähnlich der AFD) inzwischen stärkste Partei in Schweden sind und im September in Schweden eine neue Regierung gewählt wird. Die Frage ist ausserdem wie die Reaktionen in Deutschland ausgefallen wären wenn ein Anfuehrer einer Partei wie ” stram kurs” Koranverbrennungen angekuendigt hätte. Es hätte mit Sicherheit ebenfalls gewalttätige Aussschreitungen gegeben. Ob in der Form wie in Schweden weiss man natuerlich nicht!
Die öffentlich-rechtlichen Medien und die linke Presse bei uns, in Verbund mit den meisten Politikern der etablierten Parteien, benennen nur ungern die Täterschaft einer Gewaltorgie oder einzelner schwerer Taten (Ausnahme, wenn es ein islamistischer Anschlag ist), wenn die Täter einen muslimischen oder auch schwarz-afrikanischen Hintergrund haben. Sehr oft erfährt man dann auch nichts näheres von den Tätern oder Tätergruppen. Jetzt im Fall Schweden, kann man es zumindest erahnen. Ich kann es mir nur so erklären, dass man ansonsten befürchtet, dass sich dauerhaft mehrheitlich eine Negativstimmung unter den Deutschen (Bio Deutschen), gegen diese Volksgruppen bei uns etablieren könnte. Immerhin begehen Ausländer im Schnitt jedes Jahr gut ein Drittel der Straftaten oder Delikte in Deutschland, bei einem Anteil an der Bevölkerung von etwa 12 Prozent. Besonders auf Gebieten wie Vergewaltigung, Messerstecherei und andere Gewalttaten. Und dass türkischstämmige Menschen in Deutschland der zweiten und dritten Generation oft auch nicht so doll integriert sind, weiß man ja spätestens seit Erdogan.
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