Ich möchte Ihnen mein tiefempfundenes Mitgefühl ausdrücken.
Ich schließe mich@ Ilona Grimm und@ Ursula Eckhardt an und lass alles weitere unausgesprochen. Für mich ist das unverständlich aber offensichtlich bin ich nicht einzig. . b.schaller
Die “Studien”, die behaupten, die Impfung während der Schwangerschaft seien sicher, sind gelogen. Die Wahrheit ist, dass es für diese Studien schlicht und ergreifend rein mathematisch gar nicht möglich ist, eine solche Sicherheit nachzuweisen. Die Todesrate durch die Spritze müsste schon ca. 3% oder mehr sein, damit diese “Studien” vor der Spritze warnen.
Über 82% derjenigen, die sich haben impfen lassen, erlitten im ersten Drittel ihrer Schwangerschaft eine Fehlgeburt. Das ist eine Studie, die schon einige Zeit her ist. Ich kann einfach nicht begreifen, warum so viele Autoren hier auf dieser so kritischen Seite sich haben impfen lassen ohne einfach mal darüber nachzudenken, ob die vielen Kommentare hier vielleicht doch Recht haben? Oder ist es das Ausblenden derjenigen? Wie dem auch sei, das Kind ist jetzt ein erwachsener Mensch und sicher beim Herrn geborgen. Wofür ich dankbar bin. Ihm geht es gut.
@ Sabine Heinrich Wenn man sich mit Familienforschung beschäftigt, dann wird man sehr schnell feststellen, dass Frauen in vorangegangenen Zeiten auch bis weit über 40 Jahre problemlos Kinder zur Welt gebracht haben. Auf eine Zahl von 10 und mehr Kindern zu kommen, war normal. Es war keine Seltenheit, dass alle 1,5 bis 2 Jahre eine Frau ein Kind zur Welt brachte. Die Frauen fingen früh an und hörten spät auf. Ich habe mir auch Familien bekannter Persönlichkeiten, deren Familienchroniken veröffentlicht wurden, angeschaut. Beispielsweise die der Familie von Karl Marx oder Napoleon. Malen Sie einen Zahlenstrahl und notieren Sie sich, wann die Kinder zur Welt kamen. Bei jungen Frauen habe ich längere Abschnitte festgestellt (vielleicht Fehlgeburten?). Wenn aber die regelmäßigen Schwangerschaften erst einmal ins Laufen kamen, dann waren das Selbstläufer bis die Natur eben die Sache beendete, häufig auch beendet durch den Tod der Frau. Wenn man sich dann anschaut, ob die Kinder überlebten, dann zeigt sich eine höhere Überlebensrate bei den spätgeborenen Kindern. Wenn diese das Erwachsenenalter erreichten und selbst Kinder bekamen, habe ich daraus geschlossen, dass sie keine behinderten Kinder waren, da behinderte Kinder ohne entsprechende medizinische Betreuung in früheren Zeiten das Erwachsenenalter oft nicht erreichten. Erwachsene Menschen mit Behinderung blieben in der Regel unverheiratet. Darum waren diese beiden Parameter für mich relevant. Ich habe hier keine Korrelation feststellen können zwischen einer Spätgebärenden und der Zunahme von behinderten Kindern. Das ist natürlich nicht repräsentativ, jedoch interessant und eine repräsentative Analyse von Familienchroniken als Forschungsprojekt wäre sicher spannend. Jedenfalls könnten solche Betrachtungen Spätgebärenden die Angst vor einer Spätschwangerschaft nehmen und auch einer gesellschaftlichen Ächtung älterer Mütter entgegenwirken. Die biologische Uhr ist erst dann abgelaufen, wenn die Natur dies so setzt.
Mich wundern schon einige Zuschriften. Es gibt eine Reihe von menschlichen Bedürtfnissen, dern hinterfragung schräg auf mich wirkt. Der Wunsch nach Essen, Trinken, Lieben und geleibt werden,, weiterleben und Kinder zu haben sind doch nur allzu natürlich. Und die Umstände, unter denen die vielleicht umgesetzt werden können, sind auch unterschiedlich und meist sehr privat. Ich würde den Artikel daher weder so einschätzen, dass Frau Arfa allzu sehr aus dem Nähkestchen plaudern wollte, noch dass um ein moralisierendes Urteil gebeten hätte. Lediglich die Zweifel bei Frauen, die eigentlich nicht sehr impfskeptisch sind und den Ärzten vertrauen, die sie gerade beraten. Und das war nachvollziehbar dargestellt. Ich bin zwar erheblich skeptischer bezüglich des Nutzens und der Risken der Impfungen, aber die Impfentscheidung obliegt immer dem jeweiligen Menschen. Darum sind die meisten negativen Zuschriften m.E. fehl am Platz. Im nachhinein nachtreten ist nicht hilfreich. Vielmehr empfinde ich Mitgefühl bei der Schilderung.
Sehr geehrte Frau Arfa, vielen Dank für das Teilen dieser, doch sehr persönlichen, Geschichte. Dass die Impfung auch noch zu einer ohnehin schon schwierigen Kinderwunschsituation hinzu kommt, ist natürlich unglücklich. In dem Fall kann man nie wissen, was Sache ist. Gut, dass Sie sich durch eine Untersuchung des Fötus haben Gewissheit verschaffen können. Ungewissheit ist definitiv bei Kinderwunsch die größte Folter. Abgesehen davon, verstehe ich den Druck, der da auf schwangere Frauen ausgeübt wird, nicht. Auch mir sind die vermehrten Berichte aus Kliniken und in den Medien, wonach besonders schwangere Frauen gefährdet sein sollen an Covid zu versterben, nicht entgangen. Hier wären faktenbasierte Studien und Statistiken hilfreich und keine anekdotischen Erzählungen. November/ Dezember 21 habe ich von einer schottischen Studie gelesen, wonach es sehr viele Fehlgeburten gegeben haben soll. Auch Auswertungen aus den USA, wonach grade Impfungen im ersten Trimester für Fehlgeburten verantwortlich sein sollen, habe ich gelesen. Im Mainstream wird das tot geschwiegen, stattdessen Panik gemacht. Dass Schwangere da unsicher sind, weil sie das Beste für ihr Kind wollen, kann ich sehr gut verstehen und erst Recht, wenn die STIKO einfach ihre Empfehlung gibt. Letztendlich kann frau nur auf ihre Intuition vertrauen.
Liebe Frau Arfa, mein herzliches Beileid
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