Zum ZDJ schreibe ich lieber nichts, der Verein steht fest in Treue zur # und ihre Komplizen. In Hagen wird die israelische Flagge eingeholt um nicht zu provozieren. Ja wen? Ein Mann stellt sich dafür mit einer israelischen Fahne auf den Bürgersteig vor dem Rathaus und wird von Mitarbeiter des selben genötigt das sein zu lassen. Die Polizei gab einen Platzverweis mußte den zurück nehmen denn es war ein öffentlicher Bürgersteig. In der ganzen Zeit mußte der Mann wüste Beschimpfungen und Drohungen über sich ergehen lassen. Als die Bedrohungen immer größer wurden gab der Mann auf. Verständlich. Juden in Deutschland? Ich denke, eine Zukunft haben sie nicht denn die Islamisierung geht weiter und somit wird für sie bald kein Platz mehr sein. Jedenfalls keinen um friedlich und frei und ohne Angst zu leben.
Ich hatte das unfreiwillige Vergnügen, den Stuttgarter ‘Party-Event’ letztes Jahr am Rande mitzubekommen- mein lieber Scholli, da gingen unsere “erlebnisorientierten” Jungbanditen aus dem Morgenland aber zur Sache und vermöbelten unsere kostümierten Genderistas nach Strich und Faden. Sind halt ne andere Liga als die Ömchen von den Corona-Faschos, die man gefahrlos zu fünft in den Straßenkot tritt, fesselt und knebelt oder bei 2°C erfrischend ‘beregnet’- Mitleid mit den jetzt verletzten uniformierten Watschengesichtern ist also völlig fehl am Platze. In Berlinabad hat sich wieder der Begriff “VoPo” eingebürgert, um jene übergriffigen, hirn- und skrupelllosen Schlägertruppen des Senats gebührend zu bezeichen, auch wenn sie sich ab und an auf Geheiß die Fresse polieren lassen müssen. Wes Brot ich ess….
“Die Gefahr, irgendjemand könnte dem Berliner Innensenator Andreas Geisel, SPD, vorwerfen, er sei für seinen Job überqualifiziert, ist recht überschaubar.” Herr Broder, wenn es Sie und Ihren Humor nicht geben würde, müßte man Sie und Ihren Humor erfinden. Denn OHNE, ist das “Jammertal” nicht mehr zu ertragen. Daß in DEUTSCHLAND, was sich zwischen 1933 und 1945 derart viel, GRAUSAME Schuld auf sich geladen hat, überhaupt eine Antisemitismusdebatte geführt werden muß, ist alleine schon abartig. WENN Menschen in das Land kommen, die von Haus aus antisemitich sind, müßten sie SOFORT RETOUR geschickt werden. Daß der Antisemitismus noch immer nur den RÄCHTEN in die Schuhe geschoben wird, wird sich in BÄLDE wirklich rächen !! Angefangen hat alles 1949, als ehemalige Nazis ungehindert in der Adenauerregierung weiter machen konnten. Ich denke nur an Filbingers Satz, “Was damals rechtens war, kann heute nicht UNRECHT sein”. lt. ÖTTINGER soll er ja ein “lupenreiner Demokrat ” gewesen sein ? Die DULDUNG vieler ehemaliger Nazis, auch im UNRECHTSSTAAT, hat doch militante Jugendliche erst ermuntert, antisemitsch aufzutreten. Dazu noch einen gewissen “Import”, angeleiert von Merkel und Co und anstatt HART durchzugreifen, erdreistet sich der WEBER die AfD verantwortlich zu machen. Übrigens der ZENTRALRAT der JUDEN” sollte mit jungen MENSCHEN erweitert werden ! Was den GEISEL antrifft, der ehemalige SED ler, also vermutlich LINIENTREU, der sollte dringend sein AMT niederlegen. DRINGEND !!
Bis 1939 lebten etwa 500.000 jüdische Deutsche in Deutschland. Es ist an der Zeit sie als nationale Minderheit anzuerkennen. Die meisten Mitglieder der jüdischen Gemeinde heutzutage sind allerdings Ausländer.
Jede Sache hat auch etwas Gutes. Nun ist die Katze aus dem Sack. Es gibt hier wie in anderen europäischen Ländern massiven offenen Antisemitismus. Und alle Parteien machen mehr oder weniger mit, vorneweg SPD, Grüne, Linke. Aber irgendwie haben Israel und in Deutschland die Entwicklung etwas verschlafen. Vor nicht zu langer Zeit hat Israels Präsident noch eine Delegation der Grünen höchstselbst begrüßt. Noch vor Jahren fragte man in Israel oder den USA in Deutschland lebende Juden, wie man da leben könne. Die Berichte über den alltäglichen Antisemitismus Interessierte leider niemand. Bei Gedenkveranstaltungen spulte die deutsche Elite immer routiniert den Betroffenheitskult runter. Fraktionen im Bundestag luden Parteinahe Überlebende ein. Vor der Gedenksitzung gabs ein Frühstück. Eigentlich sah man die Gäste als Exoten.
Mehrfach hatte ich das dringende Gefühl mich als dt. Staatsbürger bei den Juden in Deutschland von der verherenden, antisemitischen und dem Islam huldigenden Politik zu distanzieren. Mindestens 3 Mal in Folge schrieb ich daher an den Zentralrat, da ich dachte, das dort diese politischen Erschütterungen ebenso registriert würden und die Ablehnung gegenüber des schwarz-rot-grünen Israel-Hasses durch aufgeklärte Mitbürger Resonanz findet. Tatsächlich wurde mir einmal geantwortet. Was da als Antwort kam las sich ähnlich einer Sonntagsrede des Hr. Steinmeiers. Es wirkte daher ein wenig befremdend, aber man hat dies zu akzeptieren. Anders sieht es mit der dt. Politik, den Medien und linken Faschisten aus. Die die immerzu hysterisch gegen Rechts aufbegehren. Man hat das Hackenkreuz und Mein Kampf verboten, aber die Hetze des politischen Mainstreams gegen einen souveränen Staat und eine jahrtausende alte Kultur, diesen wiederlichen Auswurf der Dummheit, den nimmt man hin. Der perfideste Höhepunkt ist ein Aussenminister der “wegen Auschwitz in die Politik gegangen ist” um dann in seinem Amt denen die Hand zu drücken die Israel und die Juden auslöschen wollen. Das ist keine Diplomatie, das ist die menschgewordene Perversion.
“300 bis 400 ‘erlebnisorientierte arabischstämmige Jugendliche und junge Männer’ ... , von denen „eine unglaubliche Aggressivität“ ausgegangen (ist)” ... Ja, unsere schöne deutsche Sprache :) Wieder einmal wird sie ganz bewußt von linksrotgrünen Politidioten mißbraucht, um möglichst die Allgemeinheit zu verarschen. Nur: Immer weniger Menschen fallen darauf herein. Auch gewalttätige “Aktivisten” in Leipzig/Güterbahnhofstraße sind nun einmal Landfriedensbrecher - egal wie unsere Medien sie verharmlosend bezeichnen.
Das hat auch Vorteile! Wenn man ein neues Auto braucht, hängt man einfach einen Davidstern an den Rückspiegel und stellt das Auto in Berlin ab. 3..2..1 und das war Deins. Wie oft die Versicherungen das mitmachen ist allerdings nicht dokumentiert.
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