Gerd Held / 06.06.2015 / 07:00 / 7 / Seite ausdrucken

Schulkampf in Frankreich (Teil 1): Tabula rasa

Auf den ersten Blick scheint es sich um eine unfreundliche Geste gegen Deutschland zu handeln: In Frankreich sollen auf der mittleren Schulstufe (collège) die speziellen Fremdsprachenklassen abgeschafft werden und das trifft besonders den Deutschunterricht. Aber der Fall liegt anders. Er ist noch gravierender. Denn bei der Reform geht es um eine ganze Reihe von Unterrichtsinhalten und Fächern, die als „schwierig“ gelten und durch einfachere Inhalte und Fächerzuschnitte ersetzt werden sollen. So soll zum Beispiel auch das Lernen klassischer Sprachen wie Latein und Griechisch ersetzt werden durch ein interdisziplinäres Modul „Sprachen und Kultur der Antike“. Das hört sich interessant an, aber die Breite des Interdisziplinären vertuscht die Oberflächlichkeit des Lernens. Es ist nur noch ein Kennenlernen. Dass es um ein weniger anstrengendes Lernen geht, zeigt die Rechtfertigung der Collège-Reform. Die zuständige Ministerin spricht von „elitären“ Anforderungen, die gesenkt werden müssen, weil viele Schüler durch sie ausgeschlossen würden. Das Leitmotiv der neuen Schule ist also nicht ein aufklärerischer Bildungsehrgeiz, sondern eine absolut gesetzte Gleichheit, für die im Zweifelsfall Lerninhalte geopfert werden. Die pompös verkündete „Neugründung der republikanischen Schule“ bedeutet eine Einebnung des Schulsystems – Tabula rasa.

In unserem Nachbarland (und nicht nur dort) gibt es eine Lernkrise. Auf der Homepage des französischen Bildungsministeriums ist der Rückgang der Zahl der Schüler, die ein gutes Niveau erreichen, dokumentiert: beim Textverständnis beträgt der Rückgang von 2000 auf 2012 3,7%, bei Mathematik 2003 auf 2012 5,6%, bei Geschichte und Geographie von 2006 auf 2012 6,4%. In dieser Krise wird nun eine verheerende Konsequenz gezogen. Man entscheidet sich nicht für eine neue Betonung der Lernarbeit und für eine Honorierung der besseren Arbeiten, sondern für eine Anpassung nach unten, für einen Abbau der Bildungsinhalte. Und man tut, als wären die schlechteren Leistungen eine Folge des Gegensatzes von arm und reich – als hätte es diesen Gegensatz nicht schon vor 10 oder 20 Jahren gegeben. So befasst man sich im Grunde gar nicht mit Bildungsproblemen, sondern macht alles zur Verteilungsfrage. Als hätten die lernschwächeren Schüler irgendeinen Gewinn, wenn man den Lernstärkeren ihre Klassen wegnimmt. Die bisherigen Sprachklassen waren ein Beleg, das gutes Lernen in Frankreich möglich ist: 15% eines Jahrgangs besuchten sie (fast 90% der französischen Deutschlehrer arbeiten dort) und die Klassen waren begehrt. Wenn sie nun abgeschafft werden, soll zwar eine zweite Fremdsprache angeboten werden, aber nur mit zweieinhalb Stunden pro Woche. Wer einmal eine Fremdsprache gelernt hat, weiß, dass es so nicht geht. Die Ministerin spricht mit forschem Lächeln von „besserem Lernen“, aber ihr Motto „weniger Langeweile“ verrät, dass sie das Motivationsproblem, das der Lernkrise zu Grunde liegt, nur zu umschiffen versucht. 

Gewiss ist das Problem auch nicht mit dem bloßen Appell „Seid endlich fleißig!“ zu beheben, doch der Ausweg, nun jene Teile des Systems abzuschaffen, die mit höheren Anforderungen funktionieren, führt in eine völlig aussichtslose Situation. Wenn es soziale Anreize zum Lernen gibt, dann gehen sie gerade vom Vorbild lernstarker Milieus aus. Sie zeigen, was geht - auch in Zeiten medialer Überflutung und bunter Spaßgesellschaft. Indem jedoch die Ministerin die gut Lernenden als „Kinder der Reichen“ diffamiert und den anspruchsvollen Unterricht als „elitär“ bezeichnet, zerstört sie alle weiterführenden Vorbilder und Anreize. Sie verschließt die Wege nach oben, ins Freie. Sie hält alle unten in einer dumpfen, engen Gleichheitswut gefangen.

Hier nimmt die fixe Idee der „sozialen Spaltung“, die die französische Politik seit Ende der 1990er Jahre beherrscht, eine neue Wendung. Erst ging es gegen die „Reichen“, jetzt soll das Bildungssystem eingeebnet werden. Das Ressentiment gegen alles Herausragende beschneidet die Bildungsbestände des Landes. Es schwächt einen wichtigen gemeinsamen Bezugspunkt aller Franzosen. Es geht an die Substanz Frankreichs und das ist nicht nur ein Thema „rechter“ politischen Kräfte. Vielmehr fühlt sich jetzt auch die größte Lehrergewerkschaft (SNES), die eher der Linken nahesteht und manche Sozialkritik noch bereitwillig mitgetragen hat, angegriffen und hat das im Streik am 19.Mai zum Ausdruck gebracht. Die Lehrer spüren, dass diese Reform den Wert eines gehaltvollen Unterrichts herabsetzt und damit die Rolle des Lehrers beschädigt.

Mit dem neuen Schulkampf in Frankreich steht – knapp fünf Monate nach den Pariser Attentaten - die Frage im Raum, ob man noch in der Lage ist, die aufklärerischen Errungenschaften der Republik zu begründen und zu verteidigen. Es geht um die Einsicht, dass man dem Besseren Platz geben muss, um das Gute für alle zu ermöglichen. 

Im folgenden zweiten Teil geht es um ein geplante Revision des Geschichtsunterrichts und die Schwierigkeit, die Rolle Europas positiv zu legitimieren. Hier lesen.

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Wilfried Paffendorf / 06.06.2015

Die Reichen wird das wenig kümmern. Diese schicken ihre Kinder ohnehin auf Privatschulen, und durch die ministeriellen Maßnahmen dürften sich die privaten Bildungseinrichtungen erhöhter Beliebtheit erfreuen. Die Argumentation der Sozialisten ist schon von daher absurd; u.a. ist sie dem Sozialneid geschuldet. Kinder der ärmeren Schichten werden ihre Aufstiegschancen nicht dadurch erhöhen, indem man die schulischen Anforderungen absenkt. Im Grunde geschieht in Frankreich nichts anderes als in Deutschland oder in Finnland auch: das allgemeine Bildungsniveau wird abgesenkt, die Lerninhalte alleine auf die Wirtschaft zugeschnitten, es werden Fachidioten benötigt und keine umfassend gebildeten Menschen, die am Ende sich noch erdreisten könnten, selbständig zu denken und sich eine Meinung fern ab der politisch gewünschten zuzulegen, die sich über politische und soziale Entwicklungen eigene Gedanken machen oder diese gar in einen historischen Kontext einordnen. Bildung wird EU-weit nivelliert auf einem möglichst niedrigen Stand. In Deutschland beklagen Professoren, dass sie immer häufiger auf Studenten treffen, die die Bedeutung von Texten nicht verstehen, deren Mathematikkenntnisse gerade einmal auf dem Stand von Realschülern sind oder deren historisches Wissen allenfalls dem von Hauptschülern entspricht. Für Menschen, die wie ich in den fünfziger- und sechziger Jahren des vorigen Jahrhunderts in die Schule gingen, ist dies eine erschreckende Entwicklung. Die Behauptung von der “allgemeinen Verblödung” ist da gar nicht so abwegig. MfG

Klaus Jöken / 06.06.2015

Die französische Regierung will den Deutschunterricht quasi abschaffen, weil er zu “elitär” ist. Elitär im Sinne von ungesunder Elitenbildung ist ja wohl eher, dass der französische Präsident seine langjährige Lebensgefährtin und Mutter seiner vier Kinder (Segolène Royal) zur Ministerin für Umwelt und Energie macht, deren engste Mitarbeiterin (Najat Vallaud-Belkacem) wiederum zur Erziehungsministerin aufsteigt, die wiederum mit dem Kabinettschef des Präsidenten (Boris Vallaud) verheiratet ist. Und diese Clique streicht nun den sozial benachteiligten Kinder eine der wenigen Möglichkeiten, sich durch Fleiß (das heißt zusätzlichen Sprachenunterricht) hochzuarbeiten.

Dr. Gerd Brosowski / 06.06.2015

Guter Unterricht, der anspruchsvolle Inhalte vermittelt, wird nicht nur von der französischen Bildungsministerin als „langweilig“ und „elitär“ heruntergemacht. Gleiche Zuweisungen kann man auch von deutschen Bildungspolitikern aller Couleur und von Gewerkschaftern hören. Bei uns heißt das „Entrümpelung der Lehrpläne“, wobei z.B. das Gravitationsgesetz von Newton, die Staufer-Kaiser oder die Konjunktiv- Formen im Französischen zum Gerümpel zählen. Was wird damit erreicht? Die Verachtung der Politkaste steigt – vor allem bei dem aufgeklärten Teil der Gesellschaft, der sich überhaupt noch mit Politik befasst. Wer ein Herzensanliegen guter Lehrer und strebsamer Eltern verächtlich macht, gibt sich selbst der Verachtung preis. Wer Gauß und Goethe langweilig findet, Bockbier und die Flirts von Teenagern an deren Stelle ins Lesebuch befördert, zeigt, wes Geistes Kind er ist. Die verheerendste Folge schildert Herr Held in seinem Artikel zutreffend: Der soziale Aufstieg durch Bildung wird verbarrikadiert. Die Sprösslinge des Bürgertums besuchen in Frankreich schon lange die – dort meist katholischen – Privatschulen. Da ist das Geld dann unter sich, und damit ist Bildung tatsächlich „elitär“ gemacht. In Deutschland werden wohl auch die Privatschulen einen Boom erleben; wahrscheinlicher ist hierzulande der Weg über den Privatlehrer, der das ausbügelt, was in der Projektwirtschaft und im ohrenbetäubenden Lärm in den Klassenzimmern der öffentlichen Schulen auf der Strecke bleibt. Am Ende erreicht man genau das, was man angeblich zu vermeiden gesucht hat: Die Spaltung der Gesellschaft. Und diese Spaltung wird dauerhaft sein. Ein Blick in die Länder der sog. dritten Welt genügt, um sich davon zu überzeugen. Wohlan denn, auf zur „einen Welt“ !

Marcus Hallmoser / 06.06.2015

Es sieht wohl eher so aus, als ob der Schulunterricht in Frankreich arabisiert und womöglich auch gleich noch islamisiert werden soll. Das kann man mittels des trojanischen Pferdes „Sprachen und Kultur der Antike“ bewerkstelligen. Dass man mit der Abschaffung des Deutschunterrichts in Frankreich den zukünftigen Studenten den Weg nach Deutschland schon im Studium verbaut, ist wohl nicht so deutlich geworden. Die Abschaffung des Deutschunterrichts in Frankreich konterkarriert den Bologna-Prozess und vermindert die Mobilität französischer Akademiker.

Ralf Schmode / 06.06.2015

Überall dort, wo Sozialisten und Kryptosozialisten das Sagen haben, sprießen solche “Konzepte” wie Pilze aus dem Boden. Auf den ersten Blick und aus der Sicht des Sozialisten betrachtet ist der Ansatz faszinierend: Erstens trägt die Nivellierung von Bildungsinhalten zum Wohlbefinden (und -verhalten) des Lieblingsklientels der Linken bei, nämlich des bildungsfernen Prekariats, weil die frustrierende Konfrontation mit “Gebildeteren” künftig entfällt, denn die gibt es auf mittlere Sicht nicht mehr, zumindest nicht als Ergebnis staatlicher Bildungspolitik. Zweitens dürfte es den geistigen Urhebern solcher “Reformen” sehr entgegenkommen, dass mit der Einebnung der Schulbildung auch die Fähigkeit zu gesellschaftlicher Reflexion zurückgeht - wodurch sich die politische Kaste lästiger Nachfragen des Stimmviehs sukzessive entledigt. Die Kehrseite solcher Konzepte ist, dass mit dem angestrebten Rückgang des durchschnittlichen (Aus-)Bildungsniveaus - plakativ ausgedrückt: die Dummen bleiben dumm, die Schlauen werden es - unweigerlich auch die Leistungsfähigkeit der betroffenen Volkswirtschaften zurückgehen muss, weil den Bereichen mit hoher Wertschöpfung der Zufluss an Hochqualifizierten allmählich abgedreht wird. Dies kompensiert der Staat - wir erleben es gerade in nahezu ganz Europa - durch immer unverfroreneren Zugriff auf Einkommen und Eigentum seiner Bürger bei gleichzeitigem Herunterfahren staatlicher oder staatlich regulierter Leistungen. Gleichzeitig wird dem Steuer- und Abgabenzahler, da er immer schneller im Hamsterrad laufen muss, um sich und seine Familie durchzubringen, gesellschaftliches Engagement mehr und mehr verleidet - ein willkommener Nebeneffekt, es könnte ja subversiv sein. Ein Detail dieser Entwicklung sollte nicht unerwähnt bleiben: Das Aufblühen privater Bildungseinrichtungen, die es der Nomenklatura ermöglichen, ihren Kindern weiterhin die Bildung zukommen zu lassen, die man der Plebs gerne vorenthalten möchte. Wer möchte, kann mal nach der Wortkombination “Unternehmerkinder zusammenrotten” googeln. Da hat jemand ausgesprochen, was als Denke in der politischen Landschaft schon längst salonfähig ist. Wie sprach die zuständige französische Ministerin? “Elitäre” Anforderungen, die zu senken sind. In Deutschland hat die Kampagne einen ganz konkreten Anknüpfungspunkt: Die Abschaffung des Gymnasiums, angepriesen unter dem Etikett “Chancengleichheit”. Noch besteht die Chance, dieser Entwicklung gegenzusteuern, aber das Zeitfenster hierfür schließt sich jeden Tag ein Stückchen mehr.

Thomas Rießinger / 06.06.2015

Ein leuchtendes Vorbild für unsere deutschen Bildungspolitiker, vor allem aus dem rot-grünen Lager. Wichtig ist dabei natürlich, dass man auch den Unterricht in den Naturwissenschaften stark einschränkt, denn das erzeugt ja nur gefährliches Herrschaftswissen. Und Mathematik braucht man ohnehin nicht, da die kalte Rationalität der Zahlen nur zur sozialen Kälte führt. Wir gehen in Europa goldenen Zeiten entgegen.

Andreas Gerlach / 06.06.2015

Es werden nicht nur Vorbilder und Anreize zerstört, sondern echte Chancen für Kinder, die aus bildungsfernen Haushalten kommen. Mich stört das auch in Deutschland, dass das Abitur inflationär verteilt wird, aber die Inhalte dahinter zurückstehen. Dann haben die jungen Leute ein Abitur, haben den formell höheren Bildungsgrad als so mancher junge Mensch von früher mit mittlerer Reife, aber weniger Bildung. Mir kommt das alles vor wie bei den Simpsons, wenn Seymor Skinner mal wieder zu Lasten des Unterrichts Kosten senkt. Lisa Simpson unternimmt dann privat etwas oder besucht heimlich privaten Unterricht. Neulich sah ich eine Episode, da besuchte sie Privatunterricht, um die Ausgangsschrift zu lernen, weil das in der regulären Schule vom Lehrplan verschwand. Nach linker Auffassung ist Lisa Simpson “asozial”. Auch in Deutschland kann man beobachten, dass man sich auf die Schreibschrift eingeschossen hat, genauso auch auf naturwissenschaftlichen Unterricht. In NRW wollte man alle Naturwissenschaften zu einem Fach “Naturwissenschaften” zusammenlegen. Der einhergehende Niveauverlust sollte wohl grünes Wählerpotential sichern. Wer nicht auf den Kopf gefallen ist und rechnen kann (Mathematik ist auch böse, aus grüner Sicht), kann schnell herleiten, dass die grünen Träume mit erneuerbaren Energien nicht umsetzbar sind.

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