Das neue Schuljahr hat nach Einschätzung von Bildungsministerin Bettina Martin (SPD) am Montag in Mecklenburg-Vorpommern geordnet begonnen, meldet zeit.de. Trotz aktuell niedriger Infektionszahlen müsse in der Schule mindestens in den ersten zwei Wochen Maske getragen werden. Am ersten Tag hätten die Schüler zudem von den Eltern unterschriebene Gesundheitserklärungen mitbringen müssen. Das habe nicht in allen Fällen funktioniert. Eltern hätten angerufen werden müssen, um vergessene Zettel nachzubringen, wie der Vorsitzende der Lehrergewerkschaft VBE, Michael Blanck, berichtet habe. Außerdem wären Corona-Tests durchgeführt worden. Ob es dabei positive Ergebnisse gegeben habe, sei nicht mitgeteilt worden.
Die AfD in Mecklenburg-Vorpommern habe sich gegen die Maskenpflicht im Unterricht ausgesprochen, die Linke immerhin gegen die Maskenpflicht auf Schulhöfen.