@Hubert Bauer, genialer Vorschlag. Doch dazu bedarf es Lehrbeauftragte, die das gemeinsam zusammen mit dem Schulleiter auch durchziehen und selbst im Falle dies würde sogar noch geschehen, würden sicherlich einige Eltern auf der Matte des Schulleiters stehen um ihre Kinder in ihrem Vorhaben zu unterstützten. Der Spuk wäre schnell vorbei, wenn die Demos ausschließlich in der Freizeit wären. Gab es nicht einmal so was wie eine Schulpflicht?
Ich habe als Techniker in späteren Lebensjahren als Lehrer an einer Höheren Technischen Lehranstalt in Österreich unterrichtet. Wir haben immer wieder darüber diskutiert, ob ein freier Tag für unsere Schüler als Belohnung für besondere Taten oder Leistungen nicht kontraproduktiv ist. Warum sollte das erlaubte Fernbleiben vom Unterricht etwas besonders Gutes sein? Es genügen ja schon die vielen Anträge der Eltern, die außerhalb der gesetzlichen Feiertage und Ferien mit ihren schulpflichtigen Kindern verreisen wollen und um Freistellung ansuchen (oder als einfachere Variante, das Kind krankmelden). Der Missbrauch der Kinder, angefangen von den ergreifenden (gestellten) Fotos von Bootsmigrantinnen mit ihren Kindern bis zu dieser gesteuerten Aktivistin, ist ein Skandal.
Da hält eine ca 15 jährige Schülerin ihr Gesicht in die Kamera und erzählt mit weinerlicher Stimme vom Ende der Welt und ihrer Zukunft. Wer zieht eigentlich diese Lehrer, welche unsere Schulkinder derart indoktrinieren zur Verantwortung? Die sollten sich eher Sorgen um ihre Rente machen. Vielleicht noch um die Überbevölkerung der Erde, gegen die niemand etwas unternimmt. Das Klima wird sich ändern, wie es das schon seit über 10000 Jahren tut, ob mit oder ohne unsere Hilfe, und daran ändert auch eine Greta aus Schweden nichts. Wer managed und instrumentalisiert das noch minderjährige Mädchen verbrecherischerweise eigentlich?
Mein Masterplan Klima für Schüler sieht so aus: Die Schüler könnten gegen Schulferien in der heizfreien Zeit des Jahres demonstrieren. Man könnte die Sommerferien durch Samstagsunterricht ersetzen. Mehr Unterricht und mehr Hausaufgaben tragen ebenfalls zu einer für die Rettung des Klimas erforderlichen intensiveren Nutzung der Schulgebäude bei. Selbstverständlich ist auch Konsumverzicht von Nöten: kein Fratzenbuch-Geschnatter, neues Handy nur 1 mal in 10 Jahren und preiswert muss es sein. Keine Wegwerfklamotten von Billigläden. Flugreisen gestrichen. Und dann noch die unnötige CO2-Erzeugung durch die Reden grüner Politiker sabotieren…
@Sabine Heinrich. Hallo Frau Heinrich, in Mittelfranken durften sich die angehenden Abiturienten ( die gerade nichts Besseres zu tun haben ) in Listen eintragen, welche von den Sozialpädagogen ausgelegt wurden. Die Teilnahme war freiwillig und fand unter Begleitung der Sozialpädagogen statt.
Liebe Kinder, verzichtet auf Smartphone, Tablett und geht zu Fuß nach Hause, anstatt Euch von Mama mit dem Cayenne von der Schule, dem Klavierunterricht, vom Sport etc. abzuholen. Und ja, Mc Donald ist auch Tabu. Lasst Euch von Mutti Merkel das Rezept für die Kartoffelsuppe geben. Schmeckt auch gut!
Zuerst die “Lufthoheit über die Kinderbetten” (Olaf Scholz, sPD, ehem HH-OB), weiterführend die Schulen, dann Universitäten hin zum Plenarsaal/Volkskammer2.0, Ministerien, Politbüro2.0, das Endziel die Komintern? Die Schulverdummung in diese Richtung scheint in HH, ua BundesLänder, ja auch prächtig zu gedeihen ->“Dividieren….. versteht kaum ein Schüler” ->WOnline. Von Genossen, Grünnen*Innen weiß man aber, daß die ihre Ableger gerne in PrivatSchulen verräumen, wie in DDR 1.0. Gibt´s da schon analoge NAPOLA´s 2.0/W.Pieck-JugendHochSchule? -> Gebäude gehörte mW früher J.Goebbels, gute Weiternutzung. ; ) Die sPD, LinkeGrüne*innen, Geschwister im Geiste, sind anscheinend auf ihrem “langen Marsch” durch die Institutionen weit vorangekommen. Nur eine äußere rotbraune Uniformierung fehlt noch. 33/45, 46/89 lassen grüßen.
In Erlangen fand auch eine solche “Demo” statt. Als ich die fehlerbehafteten Texte auf den mitgeführten Plakaten las, graute mir vor der Zukunft! “FCK AFD” gehört ja nun bei den “wenig reflexionsfähigen” Akteuren zum guten Ton, aber Klima mit Doppel-M und Erwärmung mit “e” - da sollten die Schüler besser doch versuchen, wenigstens etwas mehr zu lernen, statt zu “protestiren”. “Wald statt Kohle” schafft im Winter nicht unbedingt einen warmen Hintern und der Aufruf Veganer zu werden zeugt auch nicht gerade von einem höheren Bildungsgrad. Unsere “Zukunft”, wie die Kinder immer gern bezeichnet werden, sollte sich ernsthaft Gedanken über ihren Weiterbestand machen, statt linksgrüne Parolen nachzuplappern. Auch die Grünen haben nicht für jeden Bildungsnotständler einen halbwegs gut bezahlten Posten, so alt sind die gegenwärtigen Postenhalter ja noch nicht. Und die linientreuen Lehrkräfte ändern an der Misere auch nichts.
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