“Katastrophen kommen nicht immer über Nacht, manche von ihnen kommen schleichend, sie haben sich lange angekündigt, zu lange, um noch ernst genommen zu werden. ” Fuer mich der beste Satz! Erklaert er doch so viel ... Super Artikel.
Merkel übernimmt Schuld qua Amt, nicht über Einsicht. Pfui! Wieder so ein Gerede von ihr, den Bürger weiterhin für dumm zu verkaufen. Ihr Amtseid zur Kanzlerschaft bleibt weiterhin vielfach gebrochen. Den Schaden vom Volk abwenden durch Demission wird sie nie begreifen. Sie ist dadurch sichtbar schuldunfähig,
“Damit gibt sie unumwunden den AfD-Rednern und -Wählern recht, die seit Jahr und Tag nichts anderes behaupten, und setzt all jene Unterstützer im eigenen Lager und dem der paralysierten ‚Partner‘ ins Unrecht, die in ihr, ebenfalls seit Jahr und Tag, einen ‚Glücksfall für Deutschland‘ zu sehen sich angewöhnt haben. Das ist allerdings ein ungewöhnlicher, um nicht zu sagen ungeheuerlicher Vorgang.” Warum ungeheuerlich ?? Vielleicht hatte Frau Merkel wirklich eine “helle” Stunde, wo ihr zu Bewußtsein gekommen ist, WAS sie alles falsch gemacht hat und daß es ein großer Fehler war, die AfD vor den Kopf zu stoßen, weil diese Partei mitnichten aus “Abgehängten” besteht, sondern aus gebildeten, bodenständigen Politikern ?? IN dieser Partei gibt es Ausländer, Juden, Schwule , Lesben und die meisten machen trotz ihrer konservativen Einstellung eine eine gute Politik, besonders für Familien. !! Ihre Ablehnung gegen Flüchtlinge wird wird ständig falsch ausgelegt von vielen Politikern und den meisten “Qualimedien”. (mit Absicht ?) Diese Ablehnung bezieht sich in erster Linie auf eine UNBEGRENZTE und UNKONTROLLIERTE Einwanderung, auf die geöffneten Grenzen, auf die NICHTABSCHIEBUNG von kriminellen Flüchtlingen. KEIN vernünftiger Mensch kann wirklich wollen, daß die meisten Flüchtlinge, obwohl bereits sicher in anderen EU Ländern nach Deutschland kommen, nur weil die Sozialleistungen höher sind. UND kein vernünftiger Mensch kann wirklich wollen, daß KRIMINELLE Flüchtlinge und “Gefährder” NICHT abgeschoben werden !! Merkel hat viele Kritiker, die ihr gefährlich werden konnten in die Wüste geschickt und hat sich mit Politikern umgeben, die-meiner Meinung nach- ihr nach dem Munde geredet haben. Das ist wie beim Kaiser mit den neuen Kleidern. Entweder sind ihr die Augen aufgegangen oder sie will Mitleid erregen ? Egal was, sie hat Deutschland mit ihrer Asylpolitik auf Jahre hinaus geschadet, das wahre , wahrscheinlich furchtbare Ausmaß kommt erst noch !!
Schuld ist sowieso so toll. Da kann jeder jeden Tag an allem Schuld sein. Soviel Schuld! Langsam wird ‘s echt doof! Alle spielen mit. Und Merz wird auch mitspielen, wenn er denn gewinnt. Ich empfehle die “Courage Mangel” von Charles Bukowski.
Zu dieser Frau finde ich bald keine Worte mehr. Hauptsache, sie ist bald weg.
Die von Merkel und ihre opportunistische Umgebung verursachten Katastrofen heissen Grenzenlosigkeit, Überfremdung, Bildungsdefizite, Währungszerstörung, Energieverteurerung, Verteidigungsschwächung und Minderung der inneren Sicherheit. Es ist, als hätte sie—als Puppe an Fäden—eine Regierungspolitik durch-gezogen, die in allen vorgenannten Punkten die Schwächung des stärksten europäischen Staates zum Zweck hatte. Dadurch kann Europa , ohne großen Wider-stand zu leisten, in Agonie fallen—und in die Hände einer fremden Macht. Bis 2021 schafft sie auch den verbliebenen Rest. Unter diesen Aspekten macht der Brexit, wie die Abstandnahme der Vishegrad-Staaten von der EU, plötzlich einen tieferen Sinn.
“Merkels Angebot an alle, ihr an allem die Schuld zu geben, enthält die klare Aufforderung, sie zum Sündenbock der deutschen Politik und der durch sie zu verantwortenden Verhältnisse zu erklären.” Merkel scheint ihren Rückzug in einem Anflug quasireligiöser Selbstüberhöhung durch ein Auf-sich-nehmen aller Schuld wie eine Passion inszenieren zu wollen. Allerdings steht dieses Verhalten in Gegensatz zu einem ehrlichen Schuldbekenntnis. Der Mangel an Einsicht überrascht nicht. Sie fürchtet wohl den Tag der Abrechnung und versucht dem mit bemerkenswerter Raffinesse zuvorzukommen. Vermutlich verfügt sie über clevere Berater im Hintergrund. Ob dieses Kalkül aufgeht, wird man sehen.
Hernach werden wir wieder einmal klüger sein, aber nicht unbedingt glücklicher. Ich sehe derzeit drei mögliche Interpretationen: 1) Wenn der Bohrer stumpf geworden ist, hört man nicht auf, zu bohren, sondern tauscht die Spitze aus. Es mag sein, dass diejenigen Leute, deren Agenda Merkel ausführt (“One man, one vote. Lord Vetinari was The Man. He had The Vote.”—Terry Pratchett), vielleicht auch die “Spender”, deren Namen ihr erstweiliger Mentor getreu seinem gegebenem Wort mit ins Grab genommen hat, zu der Überzeugung gekommen sind, dass sie nicht mehr genügend Biss hat und durch eine frische Kraft ersetzt werden muss. Motto: Jetzt geht das erst richtig los. 2) Es wäre vorstellbar, dass Dinge bevorstehen, über die zu präsidieren Merkel einfach keine Lust mehr hat. Aus GR kommen derzeit neue Forderungen in Höhe von fast 300 Mrd. €, bei denen die Chance gut ist, dass sie auf dem europäischen Weg eingetrieben werden; was in IT geschehen wird, wissen derzeit nur die Götter; und der Compact on Migration wird auch umgesetzt werden müssen. Auch in diesem Fall geht der Spaß dann erst richtig los. 3) Die Bilanz von 13 Jahren Kanzlerschaft ist die, dass Merkel niemals um Listen und Finten verlegen war, Schuld und Verantwortung auf andere abzuwälzen und stimmentechnisch den Reibach zu machen. Herr Schödlbauer nennt in diesem Sinne sehr korrekt die Gründung der AFD, von der man nicht vergessen sollte, dass sie durch ehemalige CXU-Leute vorgenommen wurde, was wohl nicht ohne Merkels Beteiligung geschah. Wenn man dem derzeitigen Kasperletheater die bunten Handpuppen wegnähme, sähe man vielleicht, dass Kasperl und Sepperl, die sich so munter prügeln, nur die Hände der gleichen Person sind. Ich habe keine Ahnung, was für eine raffinierte Kabale dies jetzt sein könnte, aber möchte nicht ausschließen, dass es nächstes Jahr um diese Zeit heißt: “A.M. ist aus der Krise gestärkt hervorgegangen, und weit und breit ist niemand in Sicht, der ihr die Kanzlerschaft streitig machen könnte.”
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