Antje Sievers / 06.08.2019 / 06:10 / Foto: Achgut.com / 133 / Seite ausdrucken

Das Psychogramm hinter den Schreckenstaten

Ein Afghane tötet seine Ex-Freundin mit nicht weniger als siebzig Messerstichen. In einem harmlosen Stuttgarter Wohnviertel wird ein Mann mit einem japanischen Schwert von seinem Mitbewohner regelrecht gemetzelt. In Hamburg wird ein Asylbewerber von einer Frau in einer Bar zurückgewiesen, daraufhin schlägt er sie auf der Toilette tot und setzt sich anschließend wieder an den Tresen, um weiter zu trinken. Nach einem Streit in einer Flüchtlingsunterkunft schlägt ein Eritreer einen Landsmann so schwer, dass dieser an den Verletzungen stirbt. Und so weiter und so fort. Die Schreckensbilanz von wenigen Tagen.

„Unfassbar“, so liest man immer wieder, unvorstellbar, unerklärlich. Und tatsächlich sucht man immer wieder nach „Motiven“, als gebe es allen Ernstes nachvollziehbare Gründe dafür, einen Menschen wegen einer Nichtigkeit tot zu prügeln. Wir können diese Motivation nicht nachvollziehen, und das ist gut so. In anderen Gesellschaften, in anderen Kulturen, in anderen Teilen der Welt ist das zuweilen vollkommen anders. Und wir sind gezwungen, das endlich mal zu kapieren.

Als der Psychologe Nicolai Sennels bei seiner Arbeit in Kopenhagener Justizvollzugsanstalten feststellte, dass sich die psychische Struktur von muslimischen Strafgefangenen fundamental von der der nichtmuslimischen unterscheidet, veröffentlichte er die Ergebnisse in seinem Buch „Blandt kriminelle Muslimer“ (Unter kriminellen Muslimen). Erwartungsgemäß stieß er auf Ablehnung und Unverständnis und geriet augenblicklich in den Verdacht, ein „Rassist“ zu sein. Denn es kann einfach nicht sein, was nicht sein darf. Was nicht ins Weltbild passt, muss passend gemacht werden. Und wenn die Fakten noch so sehr dagegen sprechen.

Die Prinzen der Familie

Zu ganz ähnlichen Ergebnissen kam die Soziologin Necla Kelek, als sie für ihr Buch „Die verlorenen Söhne“ türkische Häftlinge interviewte. Ihre Eltern, ihre Familien seien stolz auf sie, sagten viele von den jungen Männern, die wegen Drogenhandel, Gewaltdelikten und anderen Verbrechen langjährige Haftstrafen zu verbüßen hatten.

Und das ist leider nicht gelogen. Sie sind mitnichten gezwungen, sich ihre Biographie schön zu lügen. Muslimische Jungs sind die Prinzen der Familie. Man muss sich nur mal die glitzernden Fantasie-Uniförmchen in den türkischen Geschäften ansehen, mit denen die Jungen am Tag ihrer Mannwerdung, der Vorhautamputation, bekleidet werden. Wer es noch nicht weiß: Vor den Schmerzen der Beschneidung wird den Jungen gern gezielt Angst gemacht. Erstens gilt das als irre lustig und zweitens gehört das dazu: Ein richtiger Mann muss Schmerz aushalten können.

Die muslimische Mutter verhätschelt und verzieht den Knaben nach Strich und Faden und liest ihm jeden Wunsch von den Augen ab. Seine Bedürfnisse haben Vorrang vor denen der Schwestern, sein Ego wird maßlos überhöht, es werden ihm Fähigkeiten angedichtet, die er gar nicht besitzt, sein Wille geschehe, jetzt und immerdar.

Dissoziale Persönlichkeitsstörung

Flüchtlingshelferinnen haben mir berichtet, wie fassungslos sie waren, als sie in den Unterkünften miterleben mussten, wie Mädchen alles verboten wurde, während sich die Jungs aufführen durften wie die Wildsäue. Mütter seien stolz und glücklich gewesen, wenn das Prinzchen Möbel zerstörte, Mädchen beleidigte und drangsalierte, anderen Süßigkeiten und Spielzeug klaute und ihnen obendrein noch die Faust ins Gesicht hieb. Mein Sohn! Wallah, ein richtiger Mann!

So werden die Mini-Paschas zu erwachsenen Männern. Von der psychischen Reife her allerdings sind sie noch Kleinkinder, sie verharren im frühkindlichen Narzissmus und dem Wahn ihrer eigenen Allmächtigkeit.

Klinisch nennt sich diese psychische Störung Narzisstische oder auch Dissoziale Persönlichkeitsstörung. Die Grenze ist fließend. Menschen dieser psychischen Struktur zeichnen sich durch Allmachtsfantasien sowie völlige Unfähigkeit zur Selbstkritik aus, durch mangelnde Impulskontrolle und schnelle Gewaltausbrüche, durch nicht vorhandene Empathiefähigkeit und die Unfähigkeit, irgend etwa anderes wahrzunehmen als die eigenen Bedürfnisse. Eltern von Dreijährigen werden die Symptome sofort wiedererkennen. Der Mörder der fünfzehnjährigen Susanna war dafür ein Beispiel wie aus dem Lehrbuch.

Totgeschlagen, totgestochen, totgeschossen

Tritt in der Welt der Dissozialen Persönlichkeit eine Störung ein, wird diese als fundamentale Bedrohung, als Erschütterung des ganzen Seins empfunden. Den eigenen Willen nicht zu bekommen, ist für den Menschen mit dieser psychischen Struktur schier unerträglich. Gerät ein erwachsener Mensch ohne diese psychische Störung in eine Krise, erfährt er zum Beispiel einen großen Vertrauensbruch, eine persönliche Schädigung, eine emotionale Kränkung wie eine Zurückweisung oder den Verlust des Partners, so kann man davon ausgehen, dass er psychisch so aufgestellt ist, diese Krise aus eigener Kraft oder mit Hilfe anderer zu bewältigen.

Einer Person mit dissozialer Persönlichkeit ist das nicht möglich. Die Störung muss vernichtet werden: Totgeschlagen, totgestochen, totgeschossen. Störung beseitigt, Problem beseitigt. Was auf uns hochgradig psychisch auffällig wirkt, hat allerdings in anderen Ecken des Planeten jedes Verständnis dieser Welt: So reagiert eben ein richtiger Mann.

Man muss leider davon ausgehen, dass die Mehrheit der jungen Männer, die nach Europa strömen, in diesem Sinne herangewachsen ist. In ihrer Heimat werden die zwischenmenschlichen Probleme nicht mit wie Wackeldackel nickenden Sozialpädagogen in Stuhlkreisrunden gelöst, sondern gern mit Mitteln, die als ehrenvoll, sinn- und identitätsstiftend, positiv und vor allem durch und durch männlich gelten: Mit Gewalt.

Dem noch halbwegs regulierenden Einfluss des Clans, den männlichen Familienmitgliedern, der Umma sind sie hier weitgehend entzogen. Kein Imam droht ihnen mit der Hölle, wenn sie Drogen nehmen, Alkohol konsumieren und Sex mit ungläubigen Frauen haben. Sie sind im wahrsten Sinne des Wortes außer Kontrolle. Es sind abertausende von tickenden Zeitbomben. Nichts und niemand kann verhindern, dass sie hochgehen.

Zuletzt von Antje Sievers erschienen: Tanz im Orientexpress – Eine feministische Islamkritik, mit einem Nachwort von Zana Ramadani, Hardcover/Klappenbroschur, 21,0 x 14,5 cm, Verlag Achgut Edition, ISBN 978-3-9819755-0-5, 17,00 €. Hier gehts zum Shop.

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Dr. Inge Frigge-Hagemann / 06.08.2019

Und eine derart ‘andere’ Welt läßt man seit 2015 ohne jede Kontrolle ins Land und kann sich nicht vorstellen, dass die Folgen unabsehbar werden?? Das ist nicht nur naiv (also gutmenschlich), sondern total verantwortungslos. Integration muß zwangsläufig - in den meisten Fällen jedenfalls - scheitern, da die völlig unterschiedliche Sozialisation offensichtlich keine Angleichung ermöglicht, es sei denn, die deutschen ‘Ureinwohner’ fallen ihrerseits auf archaische Verhaltensweisen zurück. Ein kaum wünschenswerter Zustand. Da die Einsicht von deutscher Seite bis heute nicht erfolgt ist, ist Deutschlands Weg ins Dritte-Welt-Land kaum noch aufzuhalten.

Ines Sack / 06.08.2019

Ja, genau das ist das Perfide an solchen Gesellschaften. Die Menschen werden dazu gebracht, sich selbst unten zu halten. Beispielsweise ist das Verwöhnen des Sohnes für Frauen oft die einzige Möglichkeit (aufgrund von arrangierten Ehen), sich einen ihnen wirklich wohlgesonnenen Mann ranzu(er)ziehen. Deshalb auch die Vergötterung der Mutter in extrem patriarchalischen Gesellschaften. In ebensolchen Gesellschaften gibt es auch keine Frauensolidarität. Eine Frau kann zwar aufsteigen, aber natürlich niemals gegenüber Männern, sondern nur gegenüber anderen Frauen, z.b. Töchter oder Schwiegertochter. Was ich hier immer wieder lese, dass Frauen a la Shades of Grey unterdrückt werden wollen, weil sie solchen Männern zujubeln, stimmt nicht. Bzw.: die beobachtete Verhaltensweise stimmt bei vielen Frauen schon, hat aber einen völlig anderen (sogar ziemlich banalen) Grund, den zu erklären aber hierfür zu lang wäre. Aus diesem Grund schreiben Frauen auch wildfremden Männern in den Knast und wollen sie kennenlernen. Also meine Herren, bleiben Sie gegenüber uns bitte höflich.

Rainer Niersberger / 06.08.2019

Replik zu Herrn Eiffel: Sie wissen, dass Sie sich beim Wechsel von Religion oder Kultur( wozu auch Religion gehört ) zur Genetik auf ganz dünnes Eis wagen. Ganz abgesehen davon, dass bestimmte Verhaltensmuster oder sogar physisch/ physiologische Ausstattungen in bestimmten Gegenden beim Mann evolutionäre Vorteile erzeugen ( Macht, Status, Frauen, Fortpflanzung ) und zumindest mit dem Islam nicht zu erklären wären, ist es er etwas schwierig ( und natürlich unerwünscht), andere durchaus mögliche biologisch/ ethnische Gründe am Beispiel der USA zu belegen. Bei einer mehr oder weniger geschlossenen Community, wie wir sie auch hier haben, ist die Weitergabe ausschließlich bestimmter Wertvorstellungen und Verhaltensmuster selbst dann exklusiv, wenn die Parallelgesellschaft neben einer anderen Gesellschaft lebt. Umso mehr gilt dies, wenn es eine rein religiöse Identität mit klarer Abgrenzung gibt. Eine Vermischung findet -wenn überhaupt-  in der Regel ( im Islam ausschließlich )zwischen dem nichtweissen Mann und der weißen Frau statt, was nicht unbedingt zur Durchsetzung westlicher Werte und Normen führt. Die IQ- Problematik mit einem klaren genetischen Faktor würde ein weiteres Minenfeld aufmachen, obwohl es hier kollektiv eindeutige Befunde gibt. Richtig ist in jedem Fall, dass es zumindest in nichtislamischen Gegenden Afrikas zwischen dem durchaus nennenswerten Lern - und Bildungsunteresse der Frauen und dem der „ einseitig oder eindimensional körperlich geprägten“ Herren entscheidende Unterschiede gibt. Leider kommen letztere zu uns, ihre Genetik, Hormone( für „Eroberer“ besonders wichtig ) und Kultur im „ Gepäck“. Aber : Alles nur Konstrukt wissen die Genderistinnen.

Belo Zibé / 06.08.2019

Dafür stehen in Basel(CH)  zwei Jungsozialistinnen mit Plakaten auf der mittleren Rheinbrücke, auf denen zu lesen ist: Schluss mit der Gewalt an Frauen! Wir fordern mehr Geld für Frauenhäuser, sichere Clubs und Bars, sowie Feminismus als Schulfach. In Deutschland heisst dieser überdurchschnittlich gewählte Leistungskurs Realitätsverweigerung.

Gabriele Schulze / 06.08.2019

@Sybille Abromeit und andere: ist sicher nicht in aller Konsequenz vergleichbar, aber hierzulande wurde wenig Augenmerk darauf gerichtet, inwiefern Frauen ihre Männer als Helden/Paschas abgerichtet haben, auch als Schlachtopfer. Und zum Erhalt Nazideutschlands beigetragen haben. Und zu muslimischen Frauen: besonders stößt mir dabei auf, daß die Verhüllten, deren Gesicht man sieht, gern als stille zurückgenommene Dulderin auftreten. Fake hoch 10.

Sophie Siemonsen / 06.08.2019

@Christian Saxinger Oft sind die Väter und Onkel eben doch hier. Youtube Ruhrpott Roulette “heikle strassenumfrage” angucken Und in Wien würde Silvester 2017 eine Lehrerin von 9 Irakern vergewaltigt wo sogar Vater und Sohn beteiligt waren. In Hamburg haben jugendliche eine 14 jährige vergewaltigt und im Schnee liegen lassen und ganz leichte Strafen, ich glaube Bewährung, bekommen. Die Familie hat gejubelt und der Vater meinte in die tv Kamera nur lapidar:“guter Urteil”

Anders Dairie / 06.08.2019

Als mehrheitlich vom religiösem Glauben Entfernte, erkennen WIR die Kraft der Frömmigkeit nicht mehr.  Islamisten handeln aus ihrer Sicht im Interesse einer höheren Aufgabe.  Sogar einer für diese Gläubigen verbindlichen Pflicht.  Diese ist auferlegt seit 1.400 Jahren vom Allerhöchsten.  Der Kampf um das weltweite Imperium wäre das Endziel. Es bleibt den zu anderen Religionen Gehörigen und den Atheisten gar nichts weiter übrig, als sich zu fügen oder zu kämpfen.  Letz-teres würde zu einem enormen Blutbad führen: 100 Millionen ?  Darauf sind die vielen deutschen Wehrdienstverweigerer in keinster Weise vorbereitet.  Das große Reinlassen von Muslimen in 2015 ist Indiz dafür,  dass die Regierenden kapituliert haben.  Ob Frau MERKEL weiter gehende Ziele verfolgt, werden WIR merken. Auch Herr BRODER schrieb bereits vor Jahren über die “Lustvolle Kapitulation Europas”,  SCHOLL-LATOUR analysierte die Chancen für Djihadisten in aller Welt

Gisela Ruckert / 06.08.2019

Hallo, Ich hoffe, dass Sie Frau Sievers Herrn Armin Eisenstein antworten. Er vermischt wieder alles und jedes miteinander und dabei kommen die bekannten Relativierungen raus. Kein Mensch hat behauptet, dass Gewalt in der westlichen Welt nicht vorkommt. Aber das “was und wie oft und gegen wen und warum ” sind eben auch Fragen, die zu stellen sind. Ihnen wohl nicht möglich!

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