Nicht zu unterschätzen sind m. M. neben den physischen auch die psychischen Konsequenzen der rituellen Beschneidung von kleinen Jungen. Nicht nur, dass mit diesem Eingriff Millionen von Nervenpunkten unwiderbringlich entfernt werden (und dem dereinst erwachsenen Mann so sein sexuelles Empfindungsvermögen erheblich eingeschränkt wird…). Folgen hat sicherlich auch die psychische Situation des kompletten ausgeliefert Seins in einer mehr oder weniger öffentlichen Situation und der oftmals unter gewaltsamem Festhalten des Kindes vollzogene schmerzhafte Eingriff am Genital des Kindes. Was macht das mit der Psyche des von dieser Verstümmelung betroffenen Menschen? Mein Wunsch an die Politik wäre hier ein generelles Verbot von Genitalbeschneidung, bzw. Verstümmelung bei Minderjährigen…
Deutschland ist nicht nur Export- Weltmeister ( noch ), sondern auch Weltmeister im Schönreden, Relativieren, Umdeuten, Volksverdummung und so weiter und so fort. Wahlen helfen auch nicht weiter, die Verlierer tun sich zusammen. Im Gewerbeverein ist man überwiegend der Meinung, man muss dem Staat das Geld entziehen. Den ohne Moos - nix los ! Natürlich legal, als Unternehmer mit guter Steuerberatung kein Problem. Im Zweifelsfall weniger arbeiten ! Und wenn man noch in Grenznähe wohnt, wohnt man halt dann gegenüber von seinem alten Haus ;-)
Vielen Dank für diesen Artikel! Erkenntnisse, die tiefer gehen als oberflächliche psychologische oder soziologische Banalitäten (Täter hatte keine Arbeit / fühlte sich diskriminiert / hatte kriminelle Vorbilder oder Peers, von denen er normabweichendes Verhalten gelernt hat / tat es aufgrund einer enttäuschten Liebe etc. pp.) findet man ausschließlich hier. Zur im weitesten Sinne “arabischen” Erziehung hatte schon Raphael Patai alles Wesentliche in seinem Werk The Arab Mind beschrieben. Zur mütterlichen bzw. familiären Verhätschelung und Genitalverstümmelung kommt noch die viel zu späte und darüberhinaus viel zu brutale Erziehung des Vaters ab ca. dem 5. Lebensjahr hinzu. Erst diese extreme Inkonsequenz in der Erziehung (Verhätschelung vs. zu spät und zu brutal einsetzende Erziehung) hat die dissoziale Persönlichkeitsstörung zur Folge. Diese im Grunde genommen simplen, klaren und überall beobachtbaren Zusammenhänge wurden schon 1925 von Wilhelm Reich in seiner Studie zum triebhaften Charakter geschildert und im internationalen psychoanalytischen Verlag veröffentlicht. Heute sind sie unter einem Haufen von oberflächlichen Geschwätz verborgen und werden von der politischen Korrektheit wegzensiert, sobald jemand das Rad neu erfindet (Nicolai Sennels, Necla Kelek). Der durch die Inkonsequenz geborene Hass kann und wird beim “Araber” anschließend nur noch in bestimmte Kanäle gelenkt: gegen Juden, gegen Christen bzw. den Westen im Allgemeinen, gegen Frauen und gegen Minderheiten. Niemals allerdings gegen den Vater oder die eigene Familie, außer die familiäre (also die eigene) Ehre wird besudelt.
Damit es in diesen von Ihnen beschriebenen Gesellschaft nicht „dauernd“ zu solch unschönen Szenen wie in Willkommenistan kommt gibt es ein paar „Sicherheitsventile“ und das ist zunächst der „familiäre Amoralismus“ auch Clangesellschaft genannt. Darauf aufbauend klar definierte Grenzen (Status, Kaste, Ethnie, Religion, Geschlecht, Wucher, etc.) die niemand ohne Konsequenzen überschreiten darf. Heuchelei ist zwar (weiterhin) möglich aber nicht nötig.
“Letztlich ist es immer wieder die gleiche Frage, die sich stellt: warum tut sich eine westliche Gesellschaft dies an? Aus welchem Grund lässt sie es zu, dass ganz offensichtlich (auch) derart sozialisierte Personen in Massen in sie einwandern? Ist es Hilflosigkeit, ist es ein Helfersyndrom, ist es schlechtes Gewissen, nun dafür “büssen zu müssen”, dass es den westlich geprägten Gesellschaften viele Jahre (vermeintlich) zu gut geht (ging)?” Es ist dieses verdammte, Entschuldigung, Christentum mit seinem “liebe deine Feinde” und “halte die andere Wange hin”, dessen Regeln die Gesellschaft verinnerlicht hat, wenn sie auch größtenteil atheistisch geworden ist, also an gar nichts mehr glaubt. Und diese unglaubliche Torheit, im Gegenüber immer das eigene Spiegelbild sehen zu wollen. Dabei waren die europäischen Menschen früher tatsächlich intelligenter. Die Europäer wußten von der Andersartigkeit der “Indianer”, Inder oder Afrikaner, doch die “Menschenrechtler” haben es geschafft, einzureden, Menschen wären alle gleich(sam) Europäer. Aber das ist nichts als Wunschdenken, dem dann z.B. Touristinnen zum Opfer fallen, denen die Köpfe abgeschnitten werden.
Es werden für die Gutmenschen-Fraktion noch sehr viele Wolken-Kuckucksheime zerplatzen, bis ihr links-grünes Multi-Kulti-Utopia an der Realität gescheitert ist und sie es auch erkennen. Dazwischen liegt für die vielen Zweifler eine schmerzvolle Zeit unschöner Erfahrungen. Leider lernen die meisten Menschen nur durch Schmerzen, aber da in Buntland immer noch knapp 80 Prozent der wahlberechtigten Schafe, insbesonders im “verhausschweinten Westen”, die Systemparteien des “Weiter so”, bzw. “Vorwärts immer, rückwärts nimmer” wählen, wird nur geliefert wie bestellt. Dass sehr viele dieser kleinen orientalen Psychopathen im Zweifelsfall nur die Sprache der Gewalt verstehen, werden Malte und Thorben noch schmerzvoll lernen und so noch viele Watschen kassieren… Glücklicherweise bin ich in einer Zeit aufgewachsen, in der man sich auch als Deutscher noch physisch zu wehren wußte. Traurig für die Familien, die Angehörige durch diese tickenden Zeitbomben verloren haben und die nicht die Systemparteien gewählt haben, alle anderen dürften sich nicht beschweren…
Und aus den Mädchen, denen alles verboten wird, die beleidigt und drangsaliert werden, werden später Mütter, die ihre Kinder in genau derselben Art erziehen. Man sollte nicht vergessen, dass die Frauen diese Gesellschaftsform, die Traditionen und den Islam genauso mit der Muttermilch aufsaugen und später ebenso vehement ausleben (im Rahmen ihrer Möglichkeiten) wie die Männer. Denn zunächst kommt der moslemische Mann, dann die moslemische Frau, dann ganz, ganz lange nichts, und ganz unten ist der Kuffar. Die Verachtung, die man für die westliche Lebensweise empfindet, gegenüber der unverschleierten Schlampe mit dem kurzen Rock, ist bei Frauen dieses Kulturkreises nicht kleiner als bei Männern, auch wenn sicher die eine oder andere versucht sich davon zu befreien.
Ja, Frau Sievers, eigentlich wissen das ja längst alle Menschen hier und trotzdem scheint kein Aufstand aufzukommen. Die Ausführungen von @Karl Eduard und @ Rolf Mainz sind treffende Ergänzungen hierzu. Danke für den klaren und den Hintergrund erhellenden Bericht, der hoffentlich von vielen Leuten gelesen wird. b.schaller
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