Thilo Schneider / 30.01.2022 / 16:00 / Foto: Imago / 129 / Seite ausdrucken

Scholzland. Eine Philippika

Ich wuchs in einem funktionierenden, recht normalen Land auf. Jetzt lebe ich in einem verrückten, obwohl ich gar nicht ausgewandert bin.

Heute Morgen bin ich aufgewacht und habe mit Erschrecken festgestellt, dass ich Ausländer bin. Ich komme aus einem friedfertigen Land mit fleißigen Bürgern, das eines der reichsten Länder der Welt war. Seine Bewohner waren gut ausgebildet, legten Wert auf Ordnung und Sauberkeit und Sicherheit. Die Jugend war, wie schon immer, schlecht und tanzte am Karfreitag. Das Land war ökonomisch hocheffizient, stellte Waren und Produkte her, die weltweit gefragt waren und hatte eine hervorragende Infrastruktur.

Sicher, manchmal ging es in diesem Land auch pedantisch und etwas bürokratisch zu, aber im Großen und Ganzen genossen seine Bürger Wohlstand und freuten sich tatsächlich ihres Lebens. Die Regierung dieses Landes steckte großzügige Leitplanken ab, innerhalb derer sich Industrie und Bürgertum frei bewegen konnten, und sah ansonsten zu, dass das Land nicht in irgendwelche Kriege verwickelt werde und Probleme mit großzügigen Summen aus den Scheckheften des Staates gelöst wurden. Nicht immer schön, nicht immer fair, aber seine Politiker nahmen ihren Eid, „Schaden vom deutschen Volk abzuwenden“ wirklich ernst. Scherte einer aus dem Kreis der regierenden Politiker aus (und wurde bei krummen Geschäften erwischt), dann wurde er meist – nicht immer – geräuschlos entfernt oder trat von sich aus zurück. Oder wurde zurückgetreten. Einfach eine Sache auch des Anstands.

Dieses Land gibt es nicht mehr. An seine Stelle ist Scholzland getreten. Scholzland ist ein Land von Irren, Wahnsinnigen, Schurken, Skrupellosen, Räubern, Erpressern und Banditen. Das Land, aus dem ich komme, war liberal. Zu liberal. Wir haben zugelassen, dass Ideologen mit der Forderung durchkamen, die schrägen Meinungen von Irren und Verrückten nicht nur milde lächelnd zur Kenntnis zu nehmen, sondern sie „respektvoll“ und „wertschätzend“ als „wichtig“ zu akzeptieren. Die Konsequenz daraus ist, dass in Scholzland die wirklich wichtigen und drängenden Probleme der Bevölkerung gar nicht mehr angegangen werden, sondern unqualifizierte Narren an den Schalthebeln des Kraftwerks Deutschland sitzen, die munter und wild auf allen Knöpfen herumdrücken, einfach, um zu sehen, wann die Lichter ausgehen. Und natürlich, um für ihr Narrentum fürstlich bezahlt zu werden.

Die Basis ist die Grundlage der Plattform des Fundaments

In Scholzland kommen die Tränen und die Clowns gleichzeitig. In Scholzland geht es, dass Schul- und Studienabbrecher, die im Leben noch keinen Schlag in der freien Wirtschaft getan haben, in verantwortungsvollen Positionen sitzen. In Scholzland geht es, dass eine Plagiatorin mit Fremdsprachenkenntnissen einer 12-Jährigen und bestenfalls rudimentärem Wissen über die Materie das höchste diplomatische Amt bekleidet. Scholzland macht es möglich, dass eine überkandidelte und politisch nur mäßig erfolgreiche Tri-Tra-Trullala erst abgesägt wird und dann wieder an höchster Stelle als Leiterin einer Bundesbehörde aufploppt. In Scholzland kann ein hysterischer Zwerg über das gesundheitliche Wohl und Wehe von 80 Millionen Menschen entscheiden – und darüber, ob die Familie am Wochenende zusammen eine Pizza essen darf. Und dafür wird er von allen kleinen Scholzen auch noch gefeiert wie ein Gott.

Scholzland macht es möglich, dass eine ewige Studentin, die immer wieder mit lustigen „Stößken-und-Prösterchen“-Bildchen aus den angenehmen Etablissements von Scholzland auffällt, sich um höchste Parteiämter bewirbt. Dies übrigens gemeinsam mit und gegen andere Zivilversager, die ihre rohe Sprache aus dem Wohnghetto gleich mit herüberbringen. Sie tauchen weder als Direktkandidat noch auf irgendeiner Wahlliste auf und werden trotzdem Minister. Scholzland kann das! In Scholzland darf eine wie Kai aus der Kiste aufgetauchte Person sogar über die Polizei bestimmen und harmlose Bürger und Phantome jagen lassen. Scholzland gibt auch einer linken Omi den sensiblen Posten einer Verteidigungsministerin, den sie mit ebenso wenig Fachkenntnis wie in ihren bisherigen Positionen bestreiten darf.

Der Beste von Scholzland aber ist der Oberscholz. In verschiedene Skandale verwickelt, die alle irgendwie mit viel Geld – vielmehr der Vernichtung des Geldes – zu tun haben, ist es dem Oberscholz gelungen, Oberscholz zu werden, weil seine Mitbewerber um den Posten des Oberscholz so viel Dummfug und Unsinn veranstaltet haben, dass der Oberscholz sich einfach nur zurücklehnen und die Hände vor dem Bauch verschränken musste. Was er bis heute auch noch tut. Er sagt nicht viel, der Oberscholz, und wenn er etwas sagt, dann sind das auch nur Sprechblasen aus dem Wortbaukasten. Wir brauchen innovative Zukunftsvisionen, weil die Basis das Fundament des Bodens ist. Danke, bitte, gern geschehen.

Sie tanzen im Narrenkostürm auf den Ruinen

Gelungen ist dies den Scholzen in Scholzland mit einer willfährigen Presse, die zwar gerne Millionenspenden annimmt, aber trotzdem „unabhängig“ zu berichten behauptet, einem öffentlichen Rundfunk, der vom Wohl und Wehe der Scholzen abhängt, Sportlern, denen Regenbogen- und Herrenbinden wichtiger als sportlicher Erfolg sind und einer Justiz, die gerne mal alle beiden Augen zudrückt, wenn sie dafür eine warme Mittagsmahlzeit bekommt, was sie übrigens mit allen kleinen Wählerscholzen gemeinsam hat, die sich für eine Bratwurst oder einen Bordellbesuch eine Spritze geben lassen.

In Scholzland geht es lustig drunter und drüber und drauf, und wenn ich nicht die Hälfte meines Einkommens wegen und für all den Un- und Schwachsinn der ganzen großen und kleinen Dorfscholzes abdrücken müsste, dann könnte ich mich einfach zufrieden zurücklehnen, mir mein gesalzenes Popcorn und die Cola-Light holen und den Scholzes bei ihren Hampeleien zusehen. Ich musste mein Deutschland verlassen, obwohl ich dies gar nicht wollte. Angenehmerweise aber musste ich dazu wenigstens nicht die Koffer packen – Scholzland kam zu mir. Obwohl ich mir immer Mühe gab, Scholzland zu verhindern. Problematisch allerdings, wenn auf der einen Seite nur Kasper mit unterschiedlich farbigen Hütchen und auf der anderen Seite Kasper mit Stahlhelmen stehen. 

Ich hätte gerne mein gutes altes Land zurück, in dem man leichter auf einen Weihnachtsmarkt als über die Grenze kam. Und wo es auf dem Weihnachtsmarkt auch ungefährlicher war. Weil die Menschen Anstand und echten Respekt voreinander hatten. Aber ich glaube, dieses Land ist vernichtet. Für immer. Übriggeblieben sind nur bürgerliche Ruinen, auf denen die von mir finanzierten, ungeliebten und ungewählten Scholzen lustig in ihren bunten Narrenkostümen tanzen.

(Weitere Geschichten aus Scholzland gibt´s unter www.politticker.de)  

 

Von Thilo Schneider ist in der Achgut-Edition erschienen: The Dark Side of the Mittelschicht, Achgut-Edition, 224 Seiten, 22 Euro.

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Thomas Schmied / 30.01.2022

Möchte noch kritisch anmerken, dass es “Kasper mit Stahlhelmen” zwar gibt, ich sie auch ablehne, sie aber derzeit in meinen Augen kaum eine Rolle spielen. Jene, die Sie wahrscheinlich so betiteln, haben jüngst als einzige Fraktion ganz konkret gegen Grundrechtseinschränkungen gestimmt. Sie positionierten sich vor einiger Zeit ganz konkret zugunsten der einzigen freien, rechtsstaatlichen Demokratie im nahen Osten und gehen, wo wir beim Thema sind, gegen Antisemiten in den eigenen Reihen vor.  Sie setzen sich für Selbstbestimmung und Freiheit der Bürger während der “Pandemie” ein, anders als die regierende Partei, die die Freiheit im Namen trägt. Am munteren Säbelrasseln gegen Russland beteiligen sich diese “Kasper mit Stahlhelmen” übrigens auch nicht, während “Kasper mit bunten Hütchen” über Waffenlieferungen debattieren und ihrerseits schon 5000 “Stahlhelme” (oder Gefechtshelme)  symbolisch auf den Weg geschickt haben. Man muss die AfD nicht lieben - aber fair sollte man bleiben, meine ich. Vielleicht habe ich den Autor aber auch ganz falsch verstanden.

A. Ostrovsky / 30.01.2022

Herr Schneider, wo ist dieses Land. Wir hatten hier sechzehn lange Jahre Merkelland. Das war im Grunde so wie Scholzland, nur mit einem Unterschied. Im richtigen Scholzland gibt es nicht nur den Oberscholz, sondern auch den Lindnerscholz. (Gewaltige Teilung nennt man das, bzw. Triage.) Den hat vorher der/die/das Oberscholz*In (m/w/d) gleich mitgespielt. Das war noch viieel kostengünstiger. Aber Kai aus der Kiste war da immerzu. Und Langzeitstudent*Innen, BlauenDunstSchwurbler*Innen und gefährliche Irre waren da wenigstens genauso häufig. Die Hebel und Knöpfe sind von damals noch verklemmt. Und der Oberscholz war damals Vizescholz. Sogar der alte Buprä wird rezykelt. Und der Außenminister konnte früher nicht Trampolin. Sonst war es aber genauso schlimm. Wo sind Sie den all die Jahre gewesen? Wir hatten hier Lockdowns und jede Art Irrsinn. Wer nicht bei Drei die Maske auf hatte, wurde todkrank. Wurden Sie in Ihrem Traumlande etwa freiwillig geimpft? Achja, da war ja was bei Ihnen. Wir konnten alle entscheiden, ob wir lieber Schutzimpfung wollen oder Schutzhaft. Die Entscheidung fiel schon im Merkelland, der Oberscholz bekommt nur jetzt den Stacheldraht nicht geliefert, weil ihm keiner sagt, wie man den bestellen muss. Das Geld liegt bereit in Asien, aber man weiß nur nicht, wo es genau ist und der Oberwisser ist verschollen. Der Oberwisser, für den damals der Merkelscholz und der Vizescholz beim Chingscholz die Scholztrommel getrommelt haben. Wo waren Sie den in der Zeit? Doch im Ausland? Wir hatten in By sogar einen brüllenden Löwen, der jetzt heiser ist.

Friedrich Hecker / 30.01.2022

Jaja, lustig wie immer, der Herrn Schneider.  Aber…  Erstens: Es muss Merkelland heißen. Der Scholz kann da nix dafür.  Zweitens: Die Lösung wäre eben konservative Politik, die das Erschaffene und Erreichte bewahrt. (Lat. “conversare” = erhalten, bewahren).  Drittens: Wer bei Konservativen sofort immer nur Stahlhelme sieht, hat es nicht anderes verdient, als in einer sogenannter liberalen Partei seinen persönlichen GAU zu erleben. Wer alles erlauben will, wer für alles offen ist, kann eben nicht dicht sein. Und mal ehrlich, Herr Schneider, wenn jemand heute, sagen wir mal, heute eine Liberal Konservative Partei gründen würde, mit den Positionen der FDP von vor, sagen wir mal 30 Jahren, und diese würde auf Anhieb, sagen wir mal 10% der Wählerstimmen erhalten, dann würde von den Rot-Grünen sicher ebenfalls auf die dort getragenen Stahlhelme hingewiesen.  Leute wie Sie, die die eine Partei, die 2013 nach 15 Jahren rot-grüner Politik als Versuch von enttäuschten und verzweifelten CDUlern gegründet wurde, die seitdem die einzige Oppositon im Bundestag ist und deswegen von den Kartellparteien (Zitat Claudia Roth) erbittert bekämpft wird, - Leute wie Sie, die also diese Partei unablässig verunglimpfen und bekämpfen, sind für den heutigen Zustand Deutschlands verantwortlich.

Marc Jenal / 30.01.2022

Wie wäre das Leben doch langweilig, wenn man nur die Ehrlichsten/Vernünftigsten an die Spitze setzen würde. Ein Oberscholz, der sich an Wichtiges nicht erinnern kann, mit Kinderbuchautoren, in-Hühnchen-Strom-speichernden und spaziergängerphoben Mitscholzen*Innen in wichtigen Ämtern bieten massiv mehr Unterhaltungswert, Spannung und Gelegenheit den Blutdruck in die Höhe zu treiben. Es ist wie im Fussball: Würde alles mit rechten Dingen zugehen, wäre es einschläfernd. Die Moden ändern sich halt. Heute ist Spazieren gehen rechtsradikal und maskiertes Hüpfen gegen die zahlbare, unterbruchsfreie Stromversorgung sowie für Lastenfahrräder ist cool. Die AfD kann froh sein, wenn sie unter den Muslimen noch ein paar konservative, selbstverantwortlich-liberale finden, der grosse Rest in Scholzland Anwesender scheint wie im Artikel trefflich festgehalten zunehmend verscholzt, vergrünt. Die Spaziergänger könnten sich den Klimahüpfern anschliessen. Dort werden sie immerhin nicht verhauen, dumm angemacht oder kassieren Platzverweise oder Ordnungsgeld von der sie umsorgenden Staatsmacht.

Werner Arning / 30.01.2022

Good old Germany is over, Herr Schneider. Aber so was von over. Normal ist jetzt verrückt. Zufällig geschieht dieses jedoch wohl kaum. Aber so vernünftig, so anständig, so erfolgreich durfte es nicht weitergehen. Das war bestimmten Leuten ein Dorn im Auge. Jetzt drehen wir das Niveau mal ordentlich herunter. Nivellierung heißt das Stichwort. Bildung und Erfolg sind nicht mehr gefragt. Kritisches Mitdenken ist noch weniger gefragt. Unkritische Masse. Das passt schon eher. Mehr brauchen wir nicht zur Durchsetzung unserer Ziele.

Hartmut Laun / 30.01.2022

Der Merkelvirus ist auch mit Merz aus der CDU nicht weg. Die größte Oppositionspartei im Bundestag macht Regierungspolitik, ohne an der Regierung zu sein.

Helmut Kassner / 30.01.2022

Dieses Land Scholzenland zu nennen verkennt die Geschichte. Wenn ich es richtig benennen möchte, dann doch Merkelscholzenland.

Dirk Jürgens / 30.01.2022

Sehr amüsant. Und das, obwohl einige Obernarren (z. B. Habeck oder Steinmeier) gar nicht gewürdigt werden. Aber hat das nicht alles schon in Merkelland angefangen?

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