Merkel hat eine Luxuswohnung am Kupfergraben, das ist mit die teuerste Gegend Berlins direkt an der Museumsinsel, und da kommt niemals eine Flüchtlingsunterkunft hin. Alles in Ordnung also für die Kanzlerin, die sich auch jeden Tag von einer Frisörin und Stylistin schick machen lässt, während sie den Deutschen verbietet, zum Frisör zu gehen. Und der Jens Spahn hat sich mitten in der Corona-Krise laut Medienberichten eine 5-Millionen-Villa in Dahlem gekauft, das ist quasi die exklusivste Ecke Berlins, da kommt auch garantiert niemals ein Flüchtlingsheim hin. Ich wette, die anderen Verantwortlichen leben ähnlich schick und sicher. Sie lassen die Folgen ihrer Politik einfach andere ausbaden. Ist doch schön einfach, und war in der DDR auch so, da haben sich die Bonzen von der SED (heute DIE LINKE.) die Waren aus dem Westen kommen lassen und fuhren dicke Volvos, während das Volk darbte und den peinlichen Trabi fahren musste.
“Und da die Plätze unter den Spreebrücken bereits mit obdachlosen Autochthonen und kurzfristigen Balkantouris belegt sind, musste der Berliner Senat ein Obdach bauen, um eben Platz für die vielen bunten Refugees zu haben. ” An dieser Stelle mein bescheidener Vorschlag an die obdachlosen Sender der ÖR, unbedingt aus der Haushaltsabgabe eine Obdachabgabe zu machen. Damit wäre in deutscher Gründlichkeit alles abgedeckt vom deutschen Grab, über den deutschen Schnarchsack bis hin zur Spreebrücke in Berlin. Das hieße endlich freie Fahrt für die Gerichtsvollzieher die die finanziell die deutsche Wahrheit sicherstellen. An diese mein Tipp: Vergessen Sie die Schere nicht, um die Haare ihres Menschenfunds zu schneiden, denn damit kann man auch noch Geld machen, ich meine zur Not und die soll ja in deutschen Sendeanstalten besonders groß sein…
Bernd Schreller, um mir das ganze Parteiengewurschtl zu ersparen, schreibe ich “EINHEITSPARTEI”, denn welche Partei kann heute noch für sich in Anspruch nehmen, wirklich für sich alleine zu entscheiden ? Die AfD, eine DEMOKRATISCH gewählte Partei, deren “Beobachtung” aber so was in die Hose gegangen ist, ist für mich die einzge Partei, die noch den MUT hat OFFEN im Bundestag die unsägliche Merkelpolitik zu kritisieren. Dabei wird sie IMMER von vielen, offenbar UNGEHOBELTEN POLITTYPEN, übelst unterbrochen. ANSTAND scheinen diese Typen nicht zu kennen. Kein Wunder, bei der immer mehr zunehmenden Inkompetenz vieler POLITIKER.
@Frau Ilona Grimm, FDragebantwortun? Bitte sehr >>>> Bundestagswahl 2017——Berlin Pankow: Erststimme Georg Pazderski, (AfD)> 12,5%, Sonstige: 4,8%. Rest: CDUGRÜNELINKEFDPSPD . Direktmandat und zugleich Suchbegriff: Stefan Liebich (Linke)——Zweitstimme: AfD> 12,5%, Sonstige: 7,7%, Rest: CDUGRÜNELINKEFDPSPD .-> Quelle: wahlen-berlin.de…—Zufrieden? Ich glaube schon…
@Robert Bauer “Unschwer auch vorherzusagen, daß die neuen Nachbarn sich in Bälde für Hanka(s) Gpunkt interessieren werden.” Genau den Gedanken hatte ich auch.
Absolut treffend beschrieben. Die pharisäerhafte Heuchelei der Grüninnen hört spätestens an der eigenen Beschränktheit, manifestiert durch das Gartentörchen auf. Genau so ist es auch in Dortmund. Im Problemviertel Dortmunder Norden werden fröhlich Flüchtlinge untergebracht und Flüchtlingsheime gebaut und damit die Probleme vergrößert. Dagegen will man im wohlhaben Dortmunder Süden z. B. in Aplerbeck, keine dieser Bereicherer und „neu Hinzugeschwommenen“(herrliche Formulierung!!) haben, denn genau dort wohnen ja viele der Dortmunder Ratsmitglieder insbesondere und gerade auch von den Grünen
Jenseits aller Häme und Schadenfreude - besonders stutzig muß man doch werden, wenn man in dem Focus-Beitrag liest, dass die MUF bei offenbar deutlich geringerer Leistung “bis zu dreimal so viel” kosten wie vergleichbare Gebäude. Und die Stadt Berlin weigert sich offenbar, die genauen Baukosten zu nennen. Ich hoffe sehr, dass es vielleicht sogar in Berlin noch den einen oder anderen Journalisten gibt, der noch Reste eines Berufsethos hat, Ansonsten, Herr Schneider, gehöre ich zu den Lesern, die sich wegen der Gülle, die Peter und Hanka in Ihrem Beitrag abbekommen, doch wundern. Wir wissen nicht, was die Kläger gewählt haben. Ich mag Ihre Beiträge meistens sehr, aber der hier hat einen bitteren Nachgeschmack.
Nun wächst zusammen, was zusammengehört.
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