Schichtwechsel bei Böhmermann - und raus bist du!

Von Boris T. Kaiser

In dieser Woche startet die neue Staffel des „Neo Magazin Royale“ von und mit Jan Böhmermann. Bis vor wenigen Tagen bin ich noch fest davon ausgegangen, dass ich an dieser als Autor beteiligt sein würde. Genauer gesagt, als Gagschreiber. Dazu muss man wissen, dass meine beruflichen Wurzeln in der leichten Unterhaltung liegen. Lange bevor ich anfing, journalistische Texte und politische Kommentare zu schreiben, arbeitete ich als Comedy-Autor fürs Fernsehen.

Ich schrieb unter anderem Pointen für die Rudi Carrell Show „7 Tage 7 Köpfe“, für die „RTL Freitag Nacht News“, für Niels Ruf und Harald Schmidt. Immer mit ziemlich guter Treffer-Quote, was das von mir eingesandte und „on air“ verwendete Material angeht. Dies ist wichtig, weil in aller Regel nur dieses bezahlt wird. Auch beim „Neo Magazin Royale“ hatte ich rund fünf Jahre lang eine solide Erfolgsquote. 

Umso überraschter war ich, als ich wenige Tage vor dem neuen Produktionsstart eine E-Mail des zuständigen Redakteurs, Patrick Stenzel, erhalten habe, in der er mir mitteilte, dass man im neuen Jahr nicht mehr mit mir plane. Dies sei „ein relativ normaler Vorgang“ und „keinesfalls persönlich“ gegen mich gerichtet. Stenzel wies auch darauf hin, dass man einen solchen Austausch in der Regel alle sechs Monate vornehme, um „frischen Wind in die Gags zu bringen“.

Das stimmt. In der Tat nimmt die „btf GmbH“, die die Show produziert, diesen Austausch bei den Außenautoren regelmäßig vor. Das weiß ich, weil ich für das „Neo Magazin Royale“ eben nicht nur von außen mitgeschrieben habe, sondern auch schon bei Redaktionssitzungen dabei saß, bei denen auch über genau diese Entscheidungen gesprochen wurde. Deshalb weiß ich auch, was einem allein der gesunde Menschenverstand schon sagen sollte. Nämlich, dass normalerweise die Autoren aus dem Pool rausfliegen, die im letzten halben Jahr keine oder so gut wie keine Treffer, sprich: Gags, in der Sendung hatten. 

Nicht nur qualitative Gründe

Auf meinen Hinweis, dass dies ja bei mir nicht der Grund gewesen sein konnte, wurde der Head-Autor in seiner Antwort-Mail schon etwas ehrlicher. Man habe „in den vergangenen Jahren schon aus den verschiedensten Gründen Leute ausgetauscht“. Das seien „nicht immer nur qualitative“ gewesen. Diesmal habe man sich eben von mir getrennt, schrieb Stenzel lapidar, aus seinem mollig warmen, gebührenfinanzierten Redaktionsbüro.

Erneut wies er auf etwas hin, was ich nie bestritten habe, nämlich die Vielzahl von weiteren Autoren, von denen man sich zur neuen Staffel getrennt habe. Wie viele davon aus anderen Gründen als aus qualitativen gegangen worden sind, verriet er nicht. Auch darüber, wie und warum man „frischen Wind“ und „frisches Blut“ ausgerechnet dadurch in den Redaktionskreislauf bringen will, dass man den vermutlich einzigen „konservativen“ Autor in der ansonsten bekanntermaßen linken Produktion rausschmeißt, schwieg der smarte Medienmann mit dem sicheren Job sich aus.

Wobei ich an dieser Stelle betonen will, dass ich keinesfalls versucht habe, mit den von mir eingereichten Gags den „rechten“ Rebellen zu spielen. Es gelang mir zwar ab und an, eine Pointe mit einer anderen Denke als der im Team üblichen zu platzieren, in der Regel habe ich aber geliefert wie gewünscht. Ich habe über die AfD genauso einfache und klischeehafte Witze gemacht wie über die Grünen oder die FDP. Ich bin lange genug in der Branche, um zu wissen, dass Comedy eben ganz oft über solche mehr oder weniger faire, aber eben beim Zuschauer bereits verankerte Klischees funktioniert. Für lange Erklärungen ist in einem „Stand-up“ keine Zeit. Nicht umsonst nennt man die dort runtergeratterten Scherze in der Fachsprache eben „Oneliner“ beziehungsweise „Punchlines“. 

Nichts Negatives über Böhmermann 

Böhmermann selbst wusste anfangs nichts von meinem Rausschmiss. Was grundsätzlich nicht weiter verwunderlich ist, der große Pool der Außenautoren steht verständlicherweise nicht ganz oben auf der Prioritäten-Liste eines Moderators. In diesem Fall fand ich es aber insofern interessant, dass er es damals war, der mich persönlich ins Team geholt hat.

Nachdem ich mich bei ihm via Facebook-Nachricht mit einigen "Onelinern“ von mir beworben habe, engagierte er mich vom Fleck weg und begründete dies wörtlich damit, dass das, was ich ihm geschickt habe, schon viel besser gewesen sei als das, was sie sonst so an Gags für den Stand-up-Teil hätten. Entsprechend überrascht war Jan Böhmermann, als ich ihm von der Entscheidung seiner Redaktion geschrieben habe. Er würde mal nachfragen, was da los sei, meinte er zunächst. Patrick Stenzel konnte ihn dann aber offensichtlich davon überzeugen, dass es das Beste ist, sich von mir zu trennen. 

Über Böhmermann selbst kann ich – das wird einige enttäuschen – nichts Negatives sagen. Beruflich habe ich selten, vielleicht sogar nie jemand kennengelernt, der kreativer gewesen wäre und mehr seiner Nummern tatsächlich selbst geschrieben hätte. Auch was die Liebe zum Detail in seinen Eigenproduktionen angeht, sucht Böhmermann in der Unterhaltungsbranche absolut seinesgleichen. Menschlich hat er sich mir gegenüber immer sehr anständig verhalten.

Tief im Innersten scheint er auch tatsächlich ein Fan von Meinungsvielfalt zu sein. Wenn auch von seiner Form von Meinungsvielfalt, und nur dann, wenn er sich ganz sicher ist, dass der Andersdenkende kein „Faschist“ ist. Das war und ist er sich allerdings nur in den seltensten Fällen. Außer, dass er Henryk M. Broder gelegentlich in seine Shows eingeladen und mich überraschend lange nicht rausgeschmissen hat, fallen mir nicht viele Konservative ein, die den Böhmermannschen Antifaschismus-Test bestanden hätten.

Darüber, wie genau die Redaktion ihn im direkten Gespräch nun doch davon überzeugt hat, sich meiner zu entledigen, kann ich nur mutmaßen. Ich weiß, dass Stenzel noch strenger im Umgang mit Andersdenkenden ist als der Rest des Neo-Magazin-Teams. Auch wenn er einer der Wenigen war, der mir nicht, spätestens nach dem fünften Achgut-Artikel, die digitale Freundschaft gekündigt hat.

Politisch korrekte Provokationen

Ich erinnere mich noch gut an seine Reaktion auf einen Blogbeitrag von mir. In einem zugegebenermaßen etwas emotionalen Text schilderte ich, welche negativen Konsequenzen es für mich bisher hatte, regelmäßig eine nichtlinke Meinung zu publizieren. Ich sprach damals schon über finanzielle Einbußen im Beruf, aber auch über zerbrochene Freundschaften, Liebesbeziehungen und Frauen, die mir Dates absagten, nachdem sie meinen Namen gegoogelt hatten. Stenzel kommentierte damals auf Facebook kühl, es wäre irgendwie uncool, erst ständig zu provozieren, um dann hinterher rumzujammern. Das sagt sich ziemlich leicht, wenn man mit Gebührengeldern dafür bezahlt wird, politisch korrekt zu provozieren und für seine „Provokationen“ keinerlei gesellschaftliche Ächtung zu befürchten hat.

Meine letzte öffentliche Kommunikation mit Patrick – in der Branche duzt man sich, ob man sich mag oder nicht – bestand darin, dass er mich für die Kommentare wildfremder Leute unter meinen Facebookeinträgen verantwortlich machen wollte. Die Diskussion war schnell beendet, als ich ihn darauf hinwies, dass es im Rahmen der von ihm mit zu verantwortenden, „Reconquista Internet“ Leute gab, die online zu Troll-Attacken gegen die Mutter eines von einem Flüchtling ermordeten Mädchens aufriefen, weil diese sich positiv über die AfD geäußert hatte.

Vielleicht war mein Rausschmiss aber auch tatsächlich „gar nicht persönlich gemeint“. Vielleicht hatte man einfach ein wenig Angst um das eigene politisch korrekte Saubershow-Image. Seit unter einem Text von mir für „Tichys Einblick“ einmal erwähnt wurde, dass ich für Böhmermanns Sendung schreibe, wurde dies immer mal wieder von linker Seite im Internet thematisiert. Wenn man meinen Namen bei Google eingibt, taucht gleich auf der ersten Seite ein Blog auf, der mich in die ganz rechte Ecke stellt und ausführlich auf meine Tätigkeit für das „Neo Magazin Royale“ hinweist. Auch auf Twitter wurde in der Vergangenheit schon vereinzelt mein Rauswurf angeregt oder nachgefragt, ob ich noch für die Show schreiben würde.

Vermutlich wollte man einfach „Haltung zeigen“, bevor einen der Neo-„Nazi“ im Team vor der eigenen Zielgruppe in Verruf bringt. Eine solche Haltung, ganz unabhängig von Leistung und Qualität, muss man sich leisten können. Wenn man dank Zwangsgebühren nicht von wirtschaftlichem Erfolg abhängig ist, kann man sie sich auch leisten. 

Freitagabend geht’s wieder politisch korrekt los. Ich wünsche: Gute Unterhaltung!

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Leserpost

netiquette:

Peter Braun / 21.02.2019

Es ist einfach nicht möglich glaubwürdig für Böhmermann und gleichzeitig für TE, Achgut und JF zu schreiben. Genauso ist es für Böhmermann nicht passend Kaiser zu beschäftigen. Diese absolute Beliebigkeit ist einer der Hauptgründe für den Niedergang der Mainstreammedien.

Gert Köppe / 21.02.2019

Also, um es mal so zu sagen, “7 Tage 7 Köpfe” habe ich mir damals noch angeschaut, gelegentlich. Aber Böhmermann….? Wozu? Das wir die Gebühren regelmäßig bezahlen “dürfen” (müssen), heißt ja nicht automatisch, das wir dann das dafür Gebotene auch anschauen werden. Der Herr Stenzel hat das vielleicht noch gar nicht so bemerkt, da ja die Gelder immer weiter sprudeln. Tragen Sie es mit Fassung. Sie passten nicht mehr in den verordneten “Haltungsjournalismus”. Die “Wahrheitspächter” machen jetzt “politisch korrektes Haltungsprogramm” für die Zuschauer mit “politisch korrekter Haltung”. Man bleibt eben “ganz unter sich” und das ist auch gut so. Könnte aber sicher bald mal etwas langweilig werden, immer nur Programm für sich und Seinesgleichen zu machen. Die vielen Andersdenkenden erreichen sie doch damit schon lange nicht mehr. In Zeiten wo so viel tägliche “Realsatire” von den Verantwortlichen in Politik und Gesellschaft produziert wird, da werden die Satiriker und Kabarettisten zunehmend entbehrlich. Zum Glück gibt es ja die Achse.com.

Torsten Bengtsch / 21.02.2019

Blöd, wenn man seine Privatfehden öffentlich macht und sich als Opfer stilisiert. Klärt Eure arbeitsrechtlichen Probleme doch vorm Arbeitsgericht, denn dafür sind sie da.

Ulla Smielowski / 21.02.2019

Neuerdings halte ich ja alles für möglich.. Da überrascht es mich nicht so sehr, was Ihnen passierte… Da kann es für Sie kein Trost sein, wenn ich Ihnen gestehe “Meine Familie findet mich peinlich”.. Peinlich, weil ich zwar nicht offen und auch nicht so häufig etwas gegen dieses System hier sage. Es kommt dann aber doch manchmal zum Vorschein. Allerdings bin ich eine FDP-Wählerin… Dazu kommt noch, mein Schwiegersohn arbeitet bei einer Bank, die ihre Angestellte als AfD-nah aufgespürt, wohl entlassen würden. Dazu möchte er nicht gehören. Er muss ja noch sein Haus abbezahlen und sein angenehmes Leben weiterführen. Da ist es dann einfacher, mich zu größeren Gesellschaften in seinem Haus nicht mehr einzuladen.. Keine Sorge.. Ich habe so viele andere… Man muss heute schon vorsichtig sein.. Sehr viele, ziemlich schlechte Leute finden hier in Hannover immer wieder Möglichkeiten zu Auftritten.. Meine Gedichte kann ich ja auch an irgendeiner Ecke hier verkaufen. Abhängig bin ich von solchen Einnahmen nicht…

Elke Siegmund / 21.02.2019

” Die Kritik an dem Autor durch einige Leserbriefschreiber ist ungerechtfertig und macht deutlich, dass einigen nicht bewusst zu sein scheint, dass Schreiben eine Profession ist! Von irgendwas muss der Mensch ja leben.” @Martina Janßen-Schönfelder: welch eine unglaubliche Argumentation. Damit ist jedweder noch so schlüpfrigen und eventuell verwerflichen Tätigkeit eine allumfassende Absolution erteilt, solange man nur davon leben kann?  Da freut sich aber eine ganze Menge xxx (selbstzensuriert) Gestalten.

Bechlenberg Archi W. / 21.02.2019

Gehen Sie bitte nicht zu kritisch mit Herrn Kaiser um. Ich kenne mehr als einen Kollegen von ihm, der im Bereich der Komplizenmedien tätig ist und dennoch einen wachen und kritischen Geist besitzt. Diese Leute haben Familie, haben Existenzangst, haben jeden Tag mit sich zu kämpfen, da sie längst verabscheuen, was sie machen. Auch Anderen in anderen Berufen geht es so. Es zerreißt sie zwischen Ekel und Angst. Der Kollege Kaiser ist da noch einer der Mutigen, schließlich hat er seinen Rauswurf der Tatsache zu verdanken, dass er zuvor bereits Kritisches unter seinem realen Namen veröffentlicht hat. Ich kenne sonst niemanden unter denen, die im Vier-Augen-Gespräch ihre ganze Verachtung für die heutige Politik zum Ausdruck bringen und genau so offen in der Öffentlichkeit dazu stehen. Für den Wicht Böhmermann zu schreiben ist gewiss eine besonders unappetitliche Arbeit gewesen, aber jemanden dafür zu verdammen ist nicht angemessen.

Regina Becker / 21.02.2019

Wenn Herr Kaiser konservativ ist, wieso möchte er dann Gag-Lieferant für Böhmermann sein? Wenn er nach eigener Aussage meist das Gewünschte geliefert hat und auch diese Dinge in der Sendung platzieren konnte, wieso hält er sich dann für konservativ? Das Fehlen von Herrn Kaiser wird Böhmermann-Sendungen weder besser noch schlechter machen; man wird keinen Unterschied bemerken. Tschüß Herr Kaiser, tragen Sie es mit Würde und beklagen Sie sich nicht. Man sollte sich eben nicht Jedem andienen.  ....übrigens: was waren das denn für seltsame Frauen, die Dates nach dem Googlen des Namens abgesagt haben? Parteisoldatinnen?

Petra Wilhelmi / 21.02.2019

Okay, sehr geehrter Herr Kaiser, was Ihnen zugestoßen ist, ist anderen auch zugestoßen. So what. Ganze Bundesländer und Städte müssen damit leben, dass man sie diffamiert, öffentlich und nicht hinter vorgehaltener Hand. Sehen Sie es doch positiv. “Witze” für Böhmermann nicht mehr schreiben zu dürfen, ist doch eine Auszeichnung. Dieser Herr Böhmermann ist doch so etwas von unwitzig und primitiv, dass man getrost eine Flasche Schampus aufmachen darf, wenn man nicht mehr zu diesem Team gehört. Oder geht es Ihnen nur um den Verdienst, der nun ausbleibt. Das ist traurig, aber damit müssen Millionen in diesem Land auch fertig werden. Übrigens, die Chemnitz-Lüge darf immer noch verbreitet werden, also die öffentliche Ehrabschneidung. Da geht es Ihnen doch wesentlich besser. So ist das eben, wenn man sich an einem Staatsfunk bindet. Die Schraube wird immer mehr zum Irresein zugedreht.

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