Halten sich solche Sozialarbeitstudierenden wie diese Frau “Roth” (heißt sie auch noch Claudia? dann passts) wirklich für Arbeitende?
Spinnerinnen ist die treffende Bezeichnung. Leider gibt es immer mehr solche Spinner, die diesen Scheiß auch noch ernst nehmen.
Zu der eingangs des Artikels geforderten Wiedervorlage für künftige Geschichtsschreiber gehört eines noch unbedingt dazu, nämlich ein Beschluss des ASTA der Alice Salomon-Hochschule, der eine Art Ideenwettbewerb ausschrieb, womit die Fassade nach Entfernung des politisch unerwünschte Gomringer-Gedichts neu beschriftet werden könnte. In diesem Beschluss - nachzulesen in der “Berliner Zeitung” vom 16.09.2017 - heißt es wörtlich: „Das eingereichte Werk darf in keiner Hinsicht diskriminierend sein. Sexistische, rassistische, ableistische, lookistische, klassisistische, ageistische oder sonstige diskriminierende Bezüge werden nicht akzeptiert.“ Künftige Generationen sollen wissen (und sich angemessen darüber amüsieren), was für jämmerliche kleinstkarierte Spießer*innen einst an Deutschlands Hochschulen den Ton angeben.
” Geistlose kann man nicht begeistern, aber fanatisieren kann man sie. “ (Marie von Ebner-Eschenbach )
Sebastian Haffner ein “traditionell hemmungsloser Nazi”? Tatsächlich?
Blüten des linksgrünen Schwachsinns. Leider nicht die ersten und sicher nicht die letzten.
Ich finde beide Gedichte bescheuert.
“Die sozialarbeiterische Perspektive”. Eben. Wie eine eigentlich ehrenwerte Tätigkeit so verkommen kann und für viele zum verächtlichen Schimpfwort wird. Da aber die Kultur dieses Landes mittlerweile von der sozialarbeiterischen Attitüde durchtränkt ist, nicht von freien künstlerischen Kräften gestaltet wird, können diese *Innen sich in Selbstgerechtigkeit suhlen. Fehlt nur noch die “allseits entwickelte sozialistische Persönlichkeit”.
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