Rainer Bonhorst / 23.09.2020 / 14:00 / Foto: Pixabay / 38 / Seite ausdrucken

Scherzkekse in Korrektistan

Diese Reise durch das politisch korrekte Absurdistan beginnt aus aktuellem Anlass mit einer Betrachtung über das Phänomen des  Altherrenwitzes. Es folgen ein, zwei ebenfalls aktuelle Ausflüge ins Gebiet der politisch korrekten Schuld und Sühne. Und schließlich ein Blick auf die britische Insel, wo das Absurde eine ganz eigene, überraschende Wende genommen hat.

Zunächst aber unser Haupt-Thema, der Altherrenwitz (AHW). Erzählt wird keiner, falls der eine oder andere alte Herr darauf hoffen sollte. Es geht hier ausschließlich um eine analytische Betrachtung.  Also, stellen wir uns ganz dumm: Was ist ein Altherrenwitz? Nun, ein AHW ist ein Witz, der von nichtalten Nichtherren als solcher gebrandmarkt wird. Also ein Witz, der auf irgendeinem Index steht, der nicht jedermann zugänglich ist. Quasi eine vatikanische Verschluss-Sache, mit der Folge, dass jedermann jederzeit in die Altherrenwitzfalle tappen und als AHW-Erzähler ins Schnellfeuer der Empörungsgemeinde geraten kann. 

Christian Lindner, den in letzter Zeit glücklosen Oberliberalen, hat dieses Schicksal ereilt. Er ist in einem  Anfall von zweitklassigem Humor in die teuflische AHW-Falle getappt. Er scheiterte mit dem Versuch, den ungalanten Rauswurf seiner ehemaligen Generalsekretärin Linda Teuteberg auf elegante Weise aufzulockern, indem er vor Parteitagspublikum seine langjährige frühmorgendliche Gemeinsamkeit mit der Geschassten herausstellte. Warum ging das daneben? Weil Lindner ergänzend einem eventuell aufkommenden erotischen Verdacht verbal entgegenwirken wollte, und damit erst recht eine Zweideutigkeit heraufbeschwor. 

Im Untergrund noch ein massenhaftes Dasein

In den vergangenen Jahrtausenden menschlicher Normalität und Gelassenheit wäre so ein Ausrutscher als Pipifax abgetan worden. Schlechte Witze gibt’s schließlich wie Sand am Meer. Heute, im Zeitalter rigoroser Strenge aber schlugen die Wellen der Empörung über dem armen Liberalen zusammen. Ein freier Mann, gleich welchen Alters, hätte daraufhin mit der Schulter zucken und sagen können: Ihr könnt mich mal. Ein freier Demokrat mit politischer Ambition muss vor den Anklägern zu Kreuze kriechen, seine Schuld eingestehen und Buße tun. Christian Lindner tat als AHW-Beschuldigter das Notwendige und bedauerte seinen „ältlichen Witz zu Lasten einer Frau.“ 

Damit beschreib er zugleich, was den typischen Altherrenwitz politisch so  unkorrekt macht: Er geht „zu Lasten von Frauen“. So ist es. Die Zielsetzung des AHW, nicht seine womöglich mangelnde Qualität, macht ihn zum verbotenen Genuss, auch wenn er sich im Untergrund noch eines massenhaften Daseins erfreuen mag, sozusagen als Bückware. Aber oberhalb der politischen Gürtellinie hat er sein Dasein verwirkt. Denn die Frau von heute hat sich ein von Humoristen gesäubertes Gehege geschaffen, oder, wie man neuerdings sagt: einen geschützten Raum.

Damit fällt die Hälfte der Menschheit als Gegenstand von Spott und Witz aus. Weshalb der feine Humorist oder der billige Witzbold die einschnürende Wirkung der politischen Korrektheit besonders stark spürt. Inzwischen fragt er sich bang: Darf man wenigsten über Männer noch Witze machen? Die Antwort lautet in Anlehnung an Radio Eriwan: Im Prinzip „ja“. Aber es kommt darauf an, über welchen Mann man Witze reißt. 

Sexuelle Orientierung kann die Bewitzbarkeit einengen

Erstens muss die Hautfarbe stimmen. Der alte weiße Mann ist das sicherste Scherz-Objekt und er ist glücklicherweise oft auch derjenige, der eine Dosis Humor am ehestens verträgt und – mit Ausnahme von Donald Trump – nicht gleich wüst los twittert. Witze über farblich anders ausgestattete Männer sind genauso tabu wie Witze, die sich „gegen eine Frau richten“ (Lindner). 

Eng verwandt und gleichberechtigt mit der witzbefreiten Hautfarbe ist die ethnische Zugehörigkeit. Ihr Artenschutz gilt – wie im Fall der Hautfarbe geschlechtübergreifend. Wer zum Beispiel, wie neulich Barbara Schöneberger, einen Scherz über das sprachliche Ableben der – genderneutralen - Zigeunersauce wagt, bekommt es postwendend mit dem Empörungspotenzial der Sinti-und Roma-Lobby zu tun. 

Auch die sexuelle Orientierung kann die Bewitzbarkeit von Männern einengen. Witze über Schwule sind noch strenger verboten als Witze über Frauen, Nichtweiße oder Angehörige einer ursprünglich aus Indien stammenden, früh nach Europa ausgewanderten Volksgruppe, die herausragende Musiker hervorgebracht hat, vom Jazz bis zum Flamenco. Wo war ich stehen geblieben? Ach ja: Die politisch korrekte Grundhaltung zum homosexuellen Mitbürger ist heutzutage uneingeschränkte Begeisterung. 

Hier wird es nun ganz ernst, denn es geht um den nicht übermäßig humoristischen Friedrich Merz. Er ist in die Falle mangelnder Schwulenbegeisterung getappt. Zwar hat er die Frage, was er von einem homosexuellen Kanzler hielte, politisch korrekt beantwortet, indem er die sexuelle Orientierung eines künftigen Regierungschefs für irrelevant erklärte. Aber sein Herz war offenbar nicht ganz dabei, weshalb er einschränkend allerlei Unnötiges über „Grenzen“ und „Kinder“ los plauderte. Ein rhetorischer Ausflug, geboren aus innerer Verrenkung. Jetzt hat er den Salat und muss sich in einem PC-Sturm gegen den Vorwurf der verdeckten Homophobie verteidigen. 

Hätte er den Sturm vermeiden können? Nein. Der Empörungssturm wäre nicht minder heftig gewesen, wenn Merz seine vermutlich ehrliche Meinung gesagt hätte: Ein homosexueller Kanzler wäre mit Blick auf den Rest der Welt, in der er sich ja bewegen muss, vielleicht nicht ganz ideal. Kurz: Merz saß in dem Moment in der Falle, in dem ihm die Fangfrage gestellt wurde.

Ein anderes Fegefeuer

Tja, Herr Lindner, Herr Merz, Frau Schöneberger, shit happens, wie der Engländer sagt. Oder die Engländerin. Eine der berühmtesten, J. K. Rowling, die Schöpferin der Harry-Potter-Saga, hat sich in ein anderes Fegefeuer begeben. Zunächst durch ein paar Interview-Bemerkungen und jetzt mit ihrem neuen Buch „Troubled Blood“. Ihre spezielle Sünde ist die „Transphobie“. Die was? Die Transphobie, also eine skeptische Haltung gegenüber Männern, die sich in Frauen umarbeiten lassen. 

Ja, auch das gibt es, nämlich noch 'ne Phobie, die Trans-Phobie. Als Transphobin ist J. K. Rowling bei politisch korrekten Freundinnen und Förderinnen von Trans-Männerfrauen unten durch. Denn sie vertritt die Meinung, dass Trans-Frauen keine kompletten Frauen sind (keine Menstruation, keine Schwangerschaft etc). Gehört sie also zu den alten weißen Frauen, die mit dem ganzen Genderkram nichts am Hut haben? Nein, sie gehört zu einer völlig anderen Problemgruppe. J. K. Rowling ist ein TERF, ein „Trans-exclusionary Radical Feminist“. Jawohl, eine „Transen ausschließende radikale Feministin“. 

Junge, Junge, wer hätte das gedacht. Ein Feministinnen-Krieg zwischen einer Pro-Trans-Fraktion und einer Anti-Trans-Fraktion hat der Welt gerade noch gefehlt. Man kann eben auf unterschiedlichste Weise den engen Pfad der politischen Korrektheit verlassen: mit dummen Witzen (Lindner), mit harmlosen Witzen (Schöneberger), mit unechter, sich selbst entlarvender Coolness (Merz) oder (o boy) als radikale Feministin, die umgebaute Männer nicht als vollgültige Schwestern akzeptiert (Rowling). 

Die Fallen lauern überall. Es gibt kein unvermintes Gelände mehr. Darum wird es, meine ich als alter weißer gelegentlicher Witzbold, höchste Zeit, etwas zu tun. Öffentlich bestallte und entsprechend ausgebildete Führer und Führerinnen samt Variant(inn)en sollten all jenen Mitbürgern an die Seite gestellt werden, die sich allein im Irrgarten der politischen Korrektheit nicht mehr zurecht finden. Damit die große neuzeitliche Heuchelei endlich jedem zugänglich wird und nicht nur ein Privileg der Minderheit ist, die sich „woke“ nennen darf.       

Foto: Pixabay

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herbert binder / 24.09.2020

Früher war m.E. alles besser, da hatten Witze noch sowas wie einen Bart, wenigstens die, wo von alten Männern kamen. Apropos kommen. Dazu fällt mir noch einer ein, sogar einer zum Nachdenken. Die einen erzählen den so: Kommt ‘ne Frau beim Arzt. Andere wiederum drücken sich stilistisch eleganter aus: Eine Frau kommt beim Arzt. Aber wie man es auch wendet, es ist einfach nur Sauce Barbaranaise - zotig. Was mich allerdings sehr wundert, lieber Herr Bonhorst, wie dem Märzen seine Rößlein derart durchgehen konnten.

Dr. Mephisto von Rehmstack / 23.09.2020

Bitte um Hilfestellung: welcher ist ein AHW: 1. zwei Typen an der Bar, fragt der eine: schreit deine Frau auch so, wenn sie kommt, der andere nach gebührlicher Bedenkzeit: Nein, die hat nen Schlüssel ! oder 2. Dunja Halali hat den Heinrich Lübke Preis gewonnen ? Welcher geht zu Lasten von Frauen: der Erste, der unterstellt, daß Frauen, sexuell erregt, zu unangemessenen (?) vokalen Entgleisungen neigen können, aber im engeren Sinne nicht “zu Lasten von Frauem” geht oder der Zweite, der eine kognitive Nähe zwischen einer medienaktiven jungen Frau und einem altersdementen weißen Mann unterstellt ohne sexuelle Komponente, der aber “zu Lasten von Frauen” geht? Ich komm da nicht klar.

Hjalmar Kreutzer / 23.09.2020

In der Vorweihnachtszeit besuchte ich eine Klinik, in der die Psychotherapeutinnen und Krankenschwestern mit den Patienten zusammen Popcorn zubereiteten. Meine Bemerkung: „Ach, hier wird in der Arbeitszeit gepoppt?“ Die Stationsschwester, gestandene Frau und Großmutter: „Ja, klar, wolln‘se mitmachen?“ Ok, wir kannten einander schon ein paar Jährchen :-) Aber auch keine der sonst zuhörenden Mitarbeiterinnen wäre da zum Betriebsrat oder einer Frauenbeauftragten gerannt, alle haben mitgelacht. Ich habe mal gegoogelt, was der böse Lindner nun zu der armen Frau Teuteberg gesagt hat. Du liebe Güte! „Dem Reinen ist alles rein und den Schweinen ist alles Schwein“, pflegten unsere Großeltern zu sagen.

Immo Sennewald / 23.09.2020

“Es gibt kein unvermintes Gelände mehr.”  So Rainer Bonhorst, in einem Anfall von Panik gegenüber dem heraufkommenden Zeitalter der totalen (oder sollte ich genauer “totalitären” sagen?) Humorlosigkeit. Doch, erwidern meine chinesische Herzensfrau und ich, das gibt’s - zumindest solange die Vision vollkommener Überwachung bis ins Privateste nicht vollendet ist.  Uns gegenseitig auf die Schippe zu nehmen, ist geradezu Klebstoff einer bald 20 Jahre währenden Zweisamkeit. Anders hätten wir die Freuden nicht genossen,  die Schicksalsschläge des Lebens nicht bewältigt. Der “Da Bizi” (Großnase) und die “Schlitzäugige” haben ihre Konflikte immer wieder in gemeinsamem Lachen beerdigt und damit selbst unvermeidlichen Besuchen des Gevatters Tod getrotzt, vor allem aber den Zumutungen einer Politbürokratie, die des Humors hierzulande ebenso ermangelt wie im China Mao Zedongs und Xi Jinpings. Ja: Dazugehören, mitschwimmen im Strom der politisch Korrekten - nichts anderem als dem Kollektiv der Feiglinge, deren Leben ödes Mittelmaß ist, getrieben vom Neid auf Selbständigkeit und Freiheit - das verabscheuten wir beide, lange bevor wir uns in einem Deutschland fanden, wo Monty Python und Loriot geschätzt wurden. Inzwischen gingen nicht einmal mehr Blödeleien von Harald & Eddi als Lachnummern durch: Es muss selbsternannten Deutungshoheiten gefallen, worüber gelacht werden darf. Aber soviel ist sicher: Unsichtbar, ungreifbar überlebt das “Volksvermögen” (der ausgewiesene Linke Peter Rühmkorf hat ein immer noch lesenswertes Buch dazu verfasst) jede Art Gottesstaat: Im Privatesten. In der Liebe, in Freundschaften, im täglichen Miteinander unterm wachsam-strafenden Blick der Totalitären. “Wo Dreck ist, ist Leben”, sagt der Biologe. Den Weltenrettern sind wir Dreck. Mal sehen, wer länger lebt.

Hans-Peter Dollhopf / 23.09.2020

Altersweisheit des alten Weißen: “Es gibt kein unvermintes Gelände mehr. Darum wird es, meine ich als alter weißer gelegentlicher Witzbold, höchste Zeit, etwas zu tun.” When the winds of changes shift may your heart always be joyful. May your song always be sung and may you stay forever young.  

Martin Krieger / 23.09.2020

Die Erwähnung von Homosexualität und Pädophile in einem Kontext bedient ein homophobes Klischee. Punkt. Das ist wie Juden und Geld. Beides sollte freiheitlich gesinnten Menschen nicht passieren. Wenn das für jemanden mit Merz’ Ambitionen “eine Falle” ist, sollten sich Merz und der Autor besser ins Privatleben zurückziehen.

Kurt Müller / 23.09.2020

Den Deutschen sagt man nach, sie seien humorlos, darüber kann ich wirklich nicht lachen. Durch die neue Unbewitzbarkeit fast aller Themen wird der Deutsche als noch trockener wahrgenommen, und das schadet dem Ansehen in der Welt, wo man doch gerne lacht. Kann es sein, daß es sich bloß um ein neues linkspopulistisches Manöver handelt, um alte weiße Männer in der Welt lächerlich zu machen? Es würde ins Konzept passen; da es den Linken und Grünen nicht gelingt, die weißen Europäer, v. a. Männer, endlich auszurotten, versuchen sie es mit psychologischer Zersetzung—das war eine Stasi-Methode, und wer weiß, wie viele ehemalige Stasi-Mitarbeiter und IM’s bei den Gründen und Linken untergekommen sind, um dort ihr Handwerk weiterzugeben. Psychologische Zersetzung: z. B. mit Kulturrelativismus, tägliches Reden über Rechtsextremismus um von Linkspopulismus und Linksextremismus abzulenken, Steuergeldverschwendung damit möglichst viele arme Weiße demoralisiert werden, Relativierung von Coronaschutzmaßnahmen und Verzögerung der Impfstoffforschung damit noch möglichst viele Weiße dieses Jahr sterben, gezieltes Vergessenmachen schöner kultureller Elemente, Sprachverhuntzung und Ga-Ga-Sprache wie im Dadaismus damit man sich irgendwann nicht mehr verständigen kann, Liederlichkeit statt Recht und Ordnung, Zertrampeln von Familie, Christentum und Tradition gleich wie mißratene Kinder wehrlose Schnecken tottrampeln. Die Hoffnung ist wohl, daß der alte weiße Mann als kulturelle Person ein schäbiges Ansehen bekommt und sozial isoliert wird, damit er überall als lächerlicher, langweiliger verstörter Trottel dasteht. Sie nutzen jede Möglichkeit, um maximalen immateriellen Schaden anzurichten, so wie es die Dicke mit den komischen Kleidern im Tuntestag auf einem Schild angekündigt hat, und sehen nicht, daß es gerade der alte weiße Mann ist, der immer arbeiten geht, das Geld verdient und dafür Hohn und Spott ertragen muß.

Hans Bremer / 23.09.2020

Als Homosexueller fühle ich mich diskriminiert. wenn ich nicht verarscht werde. Aber bitte keine Detlefwitze. Ansonsten wehre ich mich immer gerne mit einem Heterowitz. Z.B “Ja… ich stehe auf Männer, also bist du schonmal raus.”

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