Christian Osthold, Gastautor / 16.09.2024 / 12:00 / Foto: KI / 70 / Seite ausdrucken

Schaukelt sich der Ukraine-Krieg noch weiter hoch?

In Washington diskutierten der britische Premierminister Keir Starmer und US-Präsident Joe Biden, ob der Ukraine der Einsatz westlicher Langstreckenraketen gegen Russland erlaubt werden soll – was bedeutet das?

Der 11. September könnte eine neue Bedeutung gewinnen: Der britische Premier Keir Starmer und US-Präsident Joe Biden berieten in Washington über den potenziellen Einsatz von Langstreckenraketen gegen Russland.

Es wurde spekuliert, dass Starmer Biden davon überzeugen wollte, der Ukraine den Einsatz britischer Raketen gegen russisches Territorium zu erlauben. Bidens Haltung dazu blieb jedoch unklar. Die USA lieferten ihre Waffen bisher unter der Auflage, sie nicht gegen Russland einzusetzen, um eine Eskalation zu vermeiden.

Erst nach der erneuten russischen Invasion in der Region Charkiw lockerten die USA ihre Beschränkungen und erlaubten der Ukraine, russische Ziele nahe der Grenze anzugreifen. Mittlerweile steht die vollständige Aufhebung dieser Vorgabe zur Diskussion. Es ist eine Entscheidung, die das Potenzial hat, die Dynamik des Krieges grundlegend zu verändern.

Ein Bericht der New York Times legt nahe, dass Biden sich in einer schwierigen Lage befindet. Einerseits hat er stets betont, eine Eskalation des Krieges verhindern zu wollen. Andererseits wächst der Druck auf ihn, da Großbritannien und Frankreich den Einsatz von Langstreckenraketen wie den Storm-Shadow nicht länger nur befürworten, sondern nun aktiv fordern.

Direkte Beteiligung der NATO am Konflikt?

Starmer signalisierte die Bereitschaft, Raketen einzusetzen, sofern Washington zustimmt. Berichten zufolge könnte Biden dies erlauben, solange es sich um nicht-amerikanische Waffen handelt. Dies würde eine symbolische Solidarität mit den europäischen Partnern ausdrücken, insbesondere gegenüber Großbritannien und Frankreich.

Die britische Regierung hat ihre Begründung für den Einsatz von Storm-Shadow-Raketen gegen Ziele tief in Russland dargelegt. Und zwar können die Marschflugkörper, welche eine Reichweite von bis zu 250 Kilometern haben, von ukrainischen Su-24-Bombern abgefeuert werden. Die antiquierten Flugzeuge erhalten dadurch eine neue strategische Bedeutung.

Für Russland würde der Einsatz dieser Waffen gegen Ziele im eigenen Inland ein erhebliches Problem darstellen. Die Storm-Shadow-Raketen sind für ihre hohe Präzision und enorme Durchschlagskraft bekannt, insbesondere gegen stark gesicherte militärische Anlagen. Kiew hat sie bereits mehrfach gegen die russische Schwarzmeerflotte eingesetzt.

Der Kreml hat deshalb wiederholt betont, dass der Einsatz westlicher Langstreckenraketen auf seinem Territorium als direkte Beteiligung der NATO am Konflikt betrachtet werden würde. Präsident Wladimir Putin warnte davor, dass solche Angriffe zu schwerwiegenden Gegenmaßnahmen führen würden. 

Einsatz "verheerender" Waffen

Am 12. September hob der russische Präsident auf einer Pressekonferenz in Moskau hervor, dass die Ukraine nicht in der Lage sei, diese Waffen ohne westliche Unterstützung effizient einzusetzen, und behauptete, dass NATO-Soldaten militärische Entscheidungen wie Flugpläne und Zielauswahl treffen würden. Im Rahmen seiner Analyse stellte Putin heraus:

„Es geht nicht nur darum, ob die Ukraine Raketen einsetzen darf, sondern ob die NATO direkt in den Konflikt eingreift [...] Das würde bedeuten, dass die NATO-Staaten, die USA und die europäischen Länder gegen Russland Krieg führen. Sollte dies der Fall sein, werden wir, angesichts der veränderten Natur des Konflikts, entsprechende Entscheidungen treffen.“

Wjatscheslaw Wolodin, Sprecher der russischen Staatsduma, warnte, dass Moskau verheerendere Waffen einsetzen werde, um seine Interessen zu verteidigen, falls der Westen der Lieferung von Langstreckenwaffen an die ukrainischen Streitkräfte für Angriffe auf Russland zustimmt. 

Seiner Aussage nach macht der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj mit seiner Bitte an die USA, Deutschland, Frankreich und Großbritannien um die Lieferung solcher Waffen diese Länder zu direkten Beteiligten des militärischen Konflikts. „Selenskyj denkt nicht an die Menschen in der Ukraine, sondern will lediglich an der Macht bleiben“, meint Wolodin und fügte hinzu, dass der ukrainische Präsident seine Eltern nach Israel gebracht habe und seine Familie in London lebe.

Sergej Karaganow, Ehrenvorsitzender des Präsidiums des Rates für Außen- und Verteidigungspolitik, äußerte, dass Russland die westlichen Länder angreifen solle, falls die Ukraine russisches Territorium beschieße. „Wenn wieder eine Drohne den Kreml trifft, warum nicht zunächst einen konventionellen Raketenangriff auf den Reichstag? Lasst ihn brennen“, sagte er. 

Washington zögert nicht nur aus politischen Gründen

Trotz dieser scharfen Reaktionen aus Moskau haben 17 ehemalige US-Botschafter und Generäle in einem offenen Brief an die Biden-Regierung betont, dass eine Lockerung der Beschränkungen auf den Einsatz westlicher Waffen gegen russisches Territorium keine Eskalation zur Folge hätte. 

Sie argumentieren, dass die Ukraine bereits Angriffe auf von Russland beanspruchte Gebiete wie die Krim und Kursk durchgeführt habe, ohne dass es zu einer wesentlichen Eskalation von russischer Seite gekommen sei. Dieser Punkt wird von den USA besonders aufmerksam beobachtet, da er als Indikator dafür gilt, wie Russland auf eine mögliche Ausweitung der Waffenlieferungen reagieren könnte.

Auch Polen drängt vehement darauf, diesem Anliegen nachzukommen. Außenminister Radek Sikorski forderte, der Ukraine den Einsatz westlicher Waffen gegen Ziele tief im russischen Hinterland zu gestatten. Dies äußerte Sikorski am 12. September während eines Treffens mit US-Außenminister Antony Blinken in Warschau. 

Ein weiterer Aspekt ist die Debatte um die ballistischen ATACMS-Raketen, die von der Ukraine gefordert werden. Diese Marschflugkörper haben eine Reichweite von bis zu 300 Kilometern und eignen sich besonders für den Einsatz gegen weitläufige, weniger geschützte Ziele wie Militärlager und Flugplätze. Die Ukraine hofft, dieses Waffensystem zusätzlich zu den britischen Storm-Shadow-Raketen in ihr Arsenal aufnehmen zu können.

Washington zögert jedoch nicht nur aus politischen Gründen: Die Bestände an ATACMS-Raketen sind begrenzt, und die Produktion neuer Einheiten stockt. Lockheed Martin, der Hersteller der Raketen, produziert derzeit nur eine begrenzte Anzahl, und viele dieser Einheiten sind bereits für den Export an andere Verbündete vorgesehen. Gleichzeitig gibt es Berichte, dass die US-Armee ihre Bestände an ATACMS nicht aufstockt, was die zukünftige Verfügbarkeit dieser Raketen zusätzlich einschränkt.

Auch Moskau hat sich neue Waffen beschafft

Zusätzlich zu den militärischen Aspekten spielen auch geopolitische Faktoren eine Rolle. Die Fähigkeit der Ukraine, Langstreckenraketen einzusetzen, könnte den Kriegsverlauf zwar entscheidend beeinflussen, birgt jedoch weiterhin das Risiko, dass bei massiven Angriffen zur Überwindung der russischen Luftabwehr zivile Ziele getroffen werden. Ein solcher Vorfall würde nicht nur zu hohen zivilen Verlusten führen, sondern auch die ohnehin angespannten diplomatischen Beziehungen zwischen dem Westen und Russland weiter belasten. 

Die USA sind sich dieser Risiken bewusst und prüfen daher sorgfältig, ob sie der Ukraine den Einsatz dieser Waffen erlauben sollen. Gleichzeitig besteht die Sorge, dass die ukrainischen Streitkräfte ihre Bestände an Raketen schneller verbrauchen könnten, als sie ersetzt werden können, was den westlichen Ländern zusätzliche Belastungen auferlegen würde.

Aber auch Moskau hat sich neue Waffen beschafft. Laut Antony Blinken hat der Iran Russland ballistische Kurzstreckenraketen des Typs Fath-360 geliefert. Mehr als 200 dieser Raketen sollen Anfang September über einen Hafen am Kaspischen Meer nach Russland transportiert worden sein. Satellitenaufnahmen zeigen offenbar das Schiff, das die Waffen in den südrussischen Hafen Olja brachte.

Die Fath-360 ist eine Kurzstreckenrakete, die militärische Ziele nahe der Frontlinie treffen kann. Experten vermuten, dass Russland damit teurere Raketen wie die Iskander schont. Neben militärischen Zielen könnten auch ukrainische Städte wie Charkiw und Sumy, die nahe der russischen Grenze liegen, ins Visier geraten. 

Aufgrund ihrer hohen Geschwindigkeit und kurzen Reaktionszeit bieten die Fath-360 Raketen laut Experten einen Vorteil gegenüber Drohnen, wenn es darum geht, schnell auf erkannte Ziele zu reagieren. Ein Abfangen ist nahezu unmöglich.

Angesichts des wachsenden Drucks auf Washington ist es wahrscheinlich, dass der Einsatz von Langstreckenwaffen gegen russische Ziele genehmigt wird. Doch wie riskant wäre eine Ausweitung der militärischen Angriffe wirklich?

Ignorieren russischer Befindlichkeiten kein tragbares Konzept

Das hängt entscheidend davon ab, welche Fraktion im Kreml die Oberhand gewinnt. Nicht nur Wladimir Putin sieht in dem Konflikt in der Ukraine einen Krieg gegen die NATO. Auch der ehemalige FSB-Chef und Sekretär des Nationalen Sicherheitsrates, Nikolai Patruschew, zählt zu denjenigen, die diese Ansicht teilen. 

Patruschew behauptet, die NATO-Länder seien direkt in den Krieg verwickelt, indem sie Waffen liefern, Geheimdienstinformationen bereitstellen und ukrainische Soldaten ausbilden. Diese westliche Unterstützung, so Patruschew, ziele darauf ab, Russland militärisch zu besiegen und zu zerschlagen – eine Position, die ebenfalls von Dmitrij Medwedjew und anderen führenden Politikern vertreten wird.

Dies sollte im Westen ernst genommen werden. Die Reaktionen Moskaus auf die NATO-Erweiterungen in Osteuropa haben deutlich gemacht, dass das Ignorieren russischer Befindlichkeiten in den politischen Entscheidungen der USA und der EU kein tragbares Konzept ist. Entscheidend war nicht, ob die westlichen Partner tatsächlich feindliche Absichten gegenüber Russland hegten, sondern dass Moskau diese Wahrnehmung zur Grundlage seiner eigenen politischen Strategie machte.

Im Kontext des Ukrainekrieges könnte dies verheerende Konsequenzen nach sich ziehen, bis hin zum Einsatz von Nuklearwaffen. Gemäß der russischen Atomdoktrin ist der Einsatz von nuklearen Gefechtsfeldwaffen dann vorgesehen, wenn die territoriale Integrität und Sicherheit der Russischen Föderation bedroht wird. Ob Russland auf eine Ausweitung der Angriffe mit nuklearen Vergeltungsschlägen antwortet, bleibt offen – doch das Risiko wächst.

Es ist daher unerlässlich, dass militärische Entscheidungen nicht auf riskanten Kalkülen beruhen, sondern einer klar definierten Doktrin folgen, die klare Grenzen setzt. Bisher haben die westlichen Alliierten diese Linie beibehalten. Eine Genehmigung für Angriffe auf tief in Russland gelegene militärische Ziele würde diesen Grundsatz jedoch aufgeben.

 

Christian Osthold ist Historiker mit dem Schwerpunkt auf der Geschichte Russlands. Seine Monographie über den russisch-tschetschenischen Konflikt ist in der Cambridge University Press rezensiert worden. Seit 2015 ist Osthold vielfach in den Medien aufgetreten.

Foto: KI

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Leserpost

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Elias Schwarz / 16.09.2024

Was muß man als ersten tun, um im heutigen Rußland zu überleben? - Fernseher ausschalten. Das Fernsehen ist die wichtigste Waffe Rußlands

Steve Acker / 16.09.2024

Dass man jemand der solche Mittel zur Verfügung hat, wie Putin, sagt einem der gesunde Menschenverstand. Dazu braucht es keine Drohungen aus Russland. Aber der Westen will unbedingt mit dem Feuerzeug ins Benzinfass leuchten, um zu schauen, ob da was drin ist. Es wird immer argumentiert, dass auf die zahlreichen Gamechanger lieferungen.  die russen keine starken Gegenmaßnahmen ergriffen hätten. Das liegt daran, dass all die Gamechanger,  Gott sei Dank, nichts wirklich wesentlcihes bewirkt haben. Wenn nun mit weitreichenden Raketen gravierende Angriffe auf Moskau erfolgen, dann wird es entsprechende Reaktionen geben. Manche spekulieren auf einen Sturz Putins. Könnte sein, dass der kommt, aber dann von richtigen Hardlinern , die noch viel brutaler vorgehen werden.

Sam Lowry / 16.09.2024

Da Atombomben mittlerweile skalierbar sind, also wahlweise z.B. von 1 bis 10 Mt, hat das die Schamgrenze zum Einsatz solcher Bomben sicher gesenkt. Und Putin wird sich sicher nicht Moskau von NATO-Waffen zerstören lassen, ohne irgendwann, laut Ansage, diese zum Einsatz zu bringen. Oft genug gewarnt hat er, das kann doch keiner bestreiten. Was ich bis heute nicht verstehe: Die USA hätten doch damals in Japan einfach eine Flotte der Japaner auf dem Meer zerstören können statt Nagasaki und Hiroshima mit Hunderttausenden von Toten. Es hätte dieselbe Wirkmacht gezeigt und zur Aufgabe gezwungen. Also, wenn Putin so einen USA-Flugzeugträger-Verband auf dem Meer in Luft auflösen kann, warum dann eine deutsche Stadt? Vor allem, warum will das die NATO? Warum müssen die Zivilisten unter dem Wahnsinn solcher Irren leiden? Ich verstehe es nicht…

Steve Acker / 16.09.2024

N. Schneider.  die Pläne zur Zerschlagung Russlands gibt es sehr wohl. Googeln sie mal nach “decolonizing russia” Sie sind es, der hier Märchen und halbwahrheiten erzählt.

Hans-Joachim Gille / 16.09.2024

Die Debatte ist müßig, Herr Osthold. 1. sind SU-24 nicht veraltet, sondern ein verläßliches Kampfflugzeug, so ganz anders als die moderne F-35. Da fliegt maximal ein drittel der wenigen ausgelieferten Modelle. 2. Werden die USA nicht zustimmen. 3. Denn im Falle eines Russischen Nuklear-Schlages gegen London oder Faslane-on-Clyde werden weder die USA noch Frankreich zum Gegenschlag ausholen. Denn Brest ( Île Longue) ist genauso schnell in Schutt & Asche gelegt. Unsere Freunde in Übersee, die Kuhtreiber, werden also einen Teufel tun. Die größenwahnsinnigen Briten haben nur noch nicht mitbekommen, daß ihr Weltreich vor bereits 80 Jahren unterging.

B. Endres / 16.09.2024

Wenn man sich die aktuelle Entwicklung in Georgien anschaut muss man jedenfalls zu dem Schluss kommen die massgeblichen West-Akteure betrachten das Ukraine-Desaster als grossen Erfolg, welcher Art auch immer. In Tiflis bereiten EU-finanzierte, also deutsche NGOs mit paramilitärischen “Demonstrationen“ gerade eine Neuauflage des Kiewer Euromaidan vor. Auch den früheren georgischen Präsidenten und zwischenzeitigen Ukraine-Statthalter Saakashwili hat man reaktiviert. Der merkwürdige Typ der gestern einen Anschlag auf Trump versucht hat war übrigens auch länger in der Ukraine. Um Afghanen für den Krieg gegen Russland anzuwerben. Vermutlich sind die dann lieber den Einladungen des Amtes für die Messeroffensive in Deutschland gefolgt. Kann man sich alles nicht ausdenken.

J.Thielemann / 16.09.2024

Zehn Raketen, die in Kiew einschlagen, sind normal. Eine in Moskau ist eine Provokation. Das Vorrücken der Ukraine auf russisches Gebiet ist ein terroristischer Akt.  Das Vorrücken auf ukrainisches Gebiet total in Ordnung. Egal, wie man zum Ukrainekrieg steht- ich finde, das sind dann doch seltsame Sichtweisen aus Moskau. Die Basis einer Rakete, die 1000 Kilometer fliegt bis Kiew, - darf nicht mit einer Rakete ausgeschaltet werden, die nahe Kiew steht und -  1000 km fliegen kann. Komische Regeln. War das im WK_II mit, mal als Beispiel, Hamburg und Plymouth auch so?! Ich glaube nicht. https://www.merkur.de/politik/eine-schmach-russland-empoert-ueber-ukrainischen-vorstoss-zr-93238319.html PS: Jeder Tag Krieg ist einer zuviel. Sinnloser Tod, Leid, Trauer. So viel ungelebtes Leben. Aber der Ukraine Pfeil und Bogen zu liefern und paar Rotkreuzpakete - erklären sie das mal einer ukrainischen Soldatenmutter.

Talman Rahmenschneider / 16.09.2024

@ J. Schüling: “Ein Krieg zwischen Russland und NATO führt an den Rand eines Weltkrieges. Dass es deutsche Politiker gibt die an der Eskalationsspirale drehen, ist eine Schande.” So ein Satz gehört in jede U-Bahn-Station gepinnt.

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