Als jemand mit muslimischer Nachbarschaft hab ich einen ganz anderen Eindruck, die Maskenverweigerung gerade der muslimischen Bürger ist oft schlichter Arroganz geschuldet, so ein Virus macht einem stolzen islamischen Mann doch nichts, das ist nur für die schwachen, nicht heterosexuellen Deutschen gefährlich. Das ist anderen, durchaus integrationswilligen Zuwanderern derart peinlich, dass sie es etwas übertreiben und im Supermarkt nur die volle Montur tragen. Im Dönerladen nebenan werden die Masken wenn überhaupt, auf Kinnhöhe getragen, und selbstverständlich wissen alle, wie die Vorschriften sind. Eine Ausnahme sind die, die z.B. in der Fleischverarbeitung arbeiten. Da gibt es nach wie vor skandalöse Arbitsverhältnisse und Corona gibt es nur dort, wo auch getestet wird. Also testen viele Betriebe einfach nicht. Und wer es bis jetzt nicht gemerkt hat: Ih bin für die Maskenpflicht, denn sie funktioniert zumindest etwas.
Wie abstrus die (nicht-) Debatte läuft, kann man daran ermessen, wie es denn umgekehrt wäre.: Fast keine Intensivpatienten mit Mihigru: Die Presse würde hyperventilieren, wie vorbildlich sich diese, wie undiszipliniert und rücksichtslos die Mehrheitsbevölkerung sich verhielte.
Im Fall der “90%” waren, so habe ich allerdings nur gelesen - Gewissheit gibt es da ja keine - angeblich Somalier betroffen. Das bringt uns zurück zu einem eigentlich seit langem bekannten Thema: einem schlecht arbeitenden Immunabwehr in Verbindung mit Vitamin D Mangel: Menschen in Afrika haben im Rahmen der Evolution zum Schutz vor der starken Sonne eine starke Pigmentierung der Haut “erworben”. Das schützt wohl besser vor Krebst etc. als helle Haut - hat aber den Nachteil, dass die Vitamin D Produktion “schlechter” läuft - zumindest dann, wenn sich solche Menschen nicht in der heissen Sonne Afrikas aufhalten - wie es eben nach einer Migration in eine andere klimatische Zone der Fall ist. Neben der “Sprachbarriere” wäre daher vielleicht dringen angeraten, diesen Zusammenhang zu untersuchen bzw. zu kommunizieren. Ob das auch auf eher hellhäutige “Ethnien” zutrifft gehört untersucht. Meine Vermutung wäre: ja, denn viele kommen ja aus deutlich sonnigeren Gegenden (Syrien etc.).
Yue Zuh & De-Yu Xie, North Carolina State University: Ein hoher Konsum von Grüntee, vor allem in Kombination mit dem Verzehr von dunklen Muscadine-Trauben, hat eine eindeutige Wirkung beim „Killervirus“ Corona (prophylaktisch, und selbst noch therapeutisch). Viele muslimische Mitbürger (Migranten) sind leider komplett auf Kaffee umgeschwenkt. Dazu viel zu viel Süßes und Verzuckertes, was u.a. die Mundflora anfälliger macht (und selbstverständlich auch Zahnfäule bewirkt). Ferner wird Rotwein gemieden. Vor allem die amerikanischen Weine (siehe oben gen. Traubenart) sind ein leider verschmähter Segen (generell). (natürlich ist das Geschehen multifaktoriell, aber diese Punkte sind schon wichtig) Ich gönne mir JEDEN TAG 4 Gramm guten grünen Tee (China, gute und in Deutschland laborgeprüfte Qualität, pestizidfrei) und am Abend ca. 0,2 Liter satten roten Wein (nach Mögl. USA-Kalifornien, aus Südafrika oder Chile auch ok). Bislang gesund, obwohl ich – wie die meisten von uns - teils heftigen Dosen des angeblichen Killervirus ausgesetzt gewesen sein dürfte.
Man weiß das sicher schon länger. Nächtliche Ausgangssperren braucht man für die Angstkartoffel nicht. Es macht‘s halt einfacher, die Männerrudel aus Raketeningenieuren, die nachts saufend und feiernd durch die Straßen ziehen, zu disziplinieren. Damit lässt es sich auch besser verargumentieren, mit einer Besatzungsstärke von 1:10 antreten zu müssen.
“Patienten mit Kommunikationsbarriere” ... Ich dachte immer, damit wären die Politiker gemeint ;-)
Ich kann einfach nicht glauben, dass angeblich mehr Migranten mit Lungenkrankheiten auf den Intensivstationen liegen. Die „Corona“ genannte Grippewelle ist spätestens Mai 2020 vorüber, wie die Befunde der Sentinel-Praxen beweisen. Seither haben wir es mit reine Artefakten zu tun, die sich aus dem großflächigen Testen nicht-symptomatischer Personen ergibt. Eine Million Tests an Gesunden jede Woche, das führt zu 10.000 bis 20.000 falschen Corona-Meldungen. – Vom gesundheitlichen Standpunkt her sind intensive Sozialkontakte das Beste, was die Bevölkerung für die natürlich Herdenimmunität tun kann. Lediglich Alte und Vorerkrankte sind gefährdet; vor allem wenn sie viel daheim bleiben oder in Heimen eingesperrt sind.
Perfekt! Wie an vielen der Kommentare zu ersehen funktioniert die Masche. Es wird auf perfide Weise die Unzufriedenheit, berechtigte Kritik und Ablehnung der Migrationspolitik genutzt, um den “schon länger hier Lebenden” im Subtext unterzuschieben: Die Maske ist notwendig, haltet Abstand und am besten keine Kontakte! “Beleiben Sie zu Hause” und hinterfragen Sie die Maßnahmen niemals! Andere mögliche Gründen, wie von @Wirsam, Dietmar beschrieben, fallen unter den Tisch. Es wird immer widerlicher, zeigt aber immerhin, die Munition für die Coronageschütze scheint sehr knapp zu sein.
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