Natürlich tabu, wenn die Intensivstationen zum größten Teil mit Immigranten belegt sind, dann wird der mehrheitliche Rest aus der Gruppe der hochbetagten Pflegeheimbewohner bestehen. Und dafür werden dann Schulen, Geschäfte und Sportvereine geschlossen? Macht wirklich Sinn.
Bei dieser neuen Diskussion über die überproportional an schwerem Covid 19 Erkrankten, macht man aus meiner Sicht folgenden Denkfehler: Covid 19 ist eine Erkrankung der oberen Atemwege, deren Ausbruch vor allem mit dem vor Erkrankung bestehenden Gesundheitszustand zu tun hat (last hättest infection) und NICHT Mit der Einhaltung oder Nichteinhaltung der unnützen “Corona-Regeln”. Weder Hände waschen, Mundschutz, Lockdown halten dieses Virus auf. Man müsste also eher fragen, warum die Kommunikationsbarrieristen immunologisch mit dem Virus schlechter fertig werden. Gibt es mehr Vorerkrankungen? Geht man zu spät zum Arzt? Genetik? Wie verhält es sich bei diesem Kollektiv während der jährlichen Grippesaison? Dass das Problem sei, sie wohnen zu eng zusammen und tragen keine Masken halte ich nicht für plausibel. Damit drückt man aus, dass dieser “Lockdown mit Maske” irgendwie wirkungsvoll wäre
Mit dieser Meinung des Autors gehe ich nicht d’accord. Zunächst einmal halte ich es für sehr wichtig, herauszufinden, ob das wirklich stimmt und vor allem in diesem Umfang: wenn wirklich 5% der wie immer auch definierten Personen 50% der ICU -Belegung und wohl auch der Covid-19 zugeschriebenen Todesfälle ausmachen, schlägt das in jederlei Hinsicht ein wie eine Bombe: in der Bewertung (der Migranten und der Covid-19 Dynamik) und vor allem in der Neubewertung und Durchführung von Handlungsoptionen. Gesetzt den Fall, das es stimmt und auch nach Berücksichtigung der Co-Faktoren (z.B. durch Vergleich mit der deutschen prekären Schicht) ein starker Effekt übrig bleibt, dann gilt: 1. Corona-Maßnahmen haben einen Effekt (face it!) 2. Zero Covid ist noch sinnloser als sonst schon, da immer eine Störgruppe dazwischenfunkt 3. Nun ja, man muss diese Gruppe, die den deutschen dann erwiesenermaßen auch coronamäßig auf der Nase herumtanzt, stärker an die Brust nehmen. Wie herausfinden? Eine naheliegende erhebbare und hoch mit der Gruppe der Islamanhänger korrelierte Hilfsvariable (der Ökonometriker sagt Proxy) ist der Name. Wohl 20 % der Mitglieder dieser Gruppe heißen Mohammed in einer der vielen Varianten, während die Häufigkeit bei den sonstigen Bürgern nahe Null liegt. Also ergibt das einfache Verltnis “Anteil an Mohammeds bei den Corona-ICU Patienten/ Anteil in der Gesamtbevölkerung” einen einfachen Schätzer des islamspezifischen Erhöhungsfaktors der Risikoexposition!
Wurde für Schweden nicht berichtet, dass in den Altenheimen so viele Menschen gestorben sind, weil es ein “Kommunikations"problem mit den vielen ausländischen Mitarbeitern gab? Weil sie die Hygienemassnahmen aufgrund fehlender Sprachkenntnisse nicht verstanden? Für mich ist die Corona-Politik auch deshalb unglaubwürdig geworden, weil keinerlei Ansatz vorhanden war, unterschiedliche Ansätze zu vergleichen, also Konkurrenz zuzulassen. Und dann nach den besten Massnahmen zu suchen. Oder eben die Massnahmen wegzulassen.
Sehr gut ist, dass genau solche Dinge raus kommen. Genau das brauchen wir um den Menschen den Rückhalt zu geben, dass es nun höchste Zeit ist, sich über alle Massnahmen hinweg zu setzten und wieder für sich selbst zu denken. Genau so, wie wenn man eben dieser Truppen von Jugendlichen in den öffentlichen Verkehrsmitteln begegnet und man besser die Schnauzte hält. Das ist “Selber denken” und dafür ist jeder normale Mensch noch fähig. Da kommen mehr Lösungen raus als bei all den machtspielen der selbsternannten und höchst korrupten Politiker, die sogar nach einem Zwangsrücktritt noch mit vollen Taschen auf Lebzeiten arbeitsunfähig bleiben. Ich kann nur sagen: Ab mit denen ins Arbeitslager. Das wäre wohl für alle gesünder. b.schaller
“Es ist immer eine Möglichkeit, eine gewisse Distanz zu halten, die weiter als eine Armlänge betrifft”. Die Sensibilisierung von Menschen mit Nazihintergrund für die AHA-Regel durch die Ereignisse Sylvester 2015 hat also vielen per Gen Rechtsradikalen 2020 die Intubation erspart. Alles hat sein Gutes. Wobei gut relativ ist. Mit zeitlicher Verzögerung triggert diese Intensivmedizinbetroffenheits-Diskussion ja bestimmt noch die so selbst ernannt wie staatlich alimentierte PoC/BLM/AntiFa-Camorra, deren Ehrbegriff sich darauf reduziert, Naziswhatsoeversauen keine Chance zu geben: Solange keine Chancengleichheit auf ein Intensivbett besteht, besteht bestimmt systemischer Rassismus. #wirsindmehrintensivbett Wohlan!
Tatsachen, die am lautesten beschwiegen oder politisch korrekt umschrieben werden, denkt der Leser automatisch mit, wie eben beim „Migrationshintergrund“ nicht an polnische Ärzte oder dänische und niederländische Unternehmer, sondern an die oben beschriebenen „Ethnien“ und „Bildungsferne“ gedacht wird. In zahllosen Artikeln und Berechnungen haben uns hier dankenswerterweise Achse-Autoren über das Nichtvorhandensein einer epidemischen Lage nationaler Tragweite informiert, dass der Begriff Inzidenzen wissenschaftlich falsch verwendet wird und Zahlen über angebliche Infektionen und angebliche Wirksamkeit von Impfungen zum großen Teil Bullshitbingo darstellen. Aufgrund dessen ist es wohl tatsächlich weniger bedeutsam, ob die intensivmedizinisch „im Zusammenhang mit Covid“ Behandelten Egon Meier oder „Hadschi Halef Omar“ heißen. Angesichts der Tatsache, dass sich mir gegenüber nicht nur Polizei und Ordnungsamt, sondern zunehmend auch Verkaufskräfte u.a. liebe Mitbürger als Büttel aufspielen, empfinde ich eine gewisse Genugtuung und ein bißchen Neid auf die „Ethnien“, die sich das Herumpolizeien eben nicht bieten lassen, und bei denen man halt „illegal zum Frisör geht“.
Das haben Sie aber hübsch durchformuliert, Herr Grimm. Sicherlich war es eine Tüftelarbeit. Zu lesen tongue in cheek, wie die Amerikaner sagen. Man erntet die Früchte der Jahre Merkel in dem besten Deutschland, dass sie meint geschaffen zu haben. Die Wohnverhältnisse sollten wenig ausmachen, denn man teilt zu Hause seine Keime, aber ich erinnere mich gut an den sprachbarrieristischen Bauarbeiter um die Ecke letztes Jahr, der in einer Tour hustete. Er war am Abend da, soll heißen, den ganzen Scheiß muss er nicht mal bezahlen, denn wer nicht abgibt, zahlt auch nicht. Tagsüber war er sicherlich noch woanders. Dann geht er mal nach Hause, vielleicht fährt er auch mal kurz nach Tschechien am WE. Tatsache, die verteilen das mutmaßlich unter sich bei der Arbeit und gelegentlich auf Feiern. Warum sollen sie nicht feiern, wenn sie ohnehin bei der Arbeit eng zusammen sind? Unser Bauarbeiter - ich kenne den Mann nicht, nur meine Ohren seinen Husten - geht vielleicht fiktiv auch heim, wenn er die Familie dabei hat. Seine Frau ist auch sehr fleißig. Sie steht jeden Tag früh auf, den sie arbeitet in der Pflege. Undsoweiter. Da muss ein Schuldiger gefunden werden. Das ist der Reiserückkehrer aus Spanien oder der Kartoffeljugendliche mit Freund ohne Maske. Das Bedrückende ist das erkennbare Muster in der Politik: Hau den autochthonen Deutschen. der Kartoffeldeutsche (Hengameh) als Fußabtreter. Dass sie sich nicht schämen. Der Deutsche, der meistens brav seine Steuern abdrückt, es sei denn, er wäre Chef bei der Post. Übern Teich dasselbe: Republikanerwähler “deplorables” (Clinton), Republikaner “Neanderthals” (Biden).
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