Henryk M. Broder / 03.08.2019 / 17:00 / 33 / Seite ausdrucken

Sawsan, bitte melden!

Was ist denn nur mit Sawsan Chebli los? Ihr letzter Twitter-Eintrag datiert vom 25. Juli. Seitdem schweigt sie. Ist sie wieder in Auschwitz unterwegs? Hat sie ihre Rolex-Uhr und jeden Bezug zur Zeit verloren? Macht sie eine Entziehungskur in einer auf Logorrhoe-Patienten spezialisierten Klinik? Es ist ja in den letzten Tagen einiges passiert, wozu wir sie gerne gehört/gelesen hätten, um die traurigen Ereignisse in Frankfurt und Stuttgart richtig einordnen zu können. Sawsan, bitte melde dich. Wir möchten wissen, wie es dir geht und was du gerade machst.

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Leserpost

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Kai Nissen / 03.08.2019

Komisch: Genau das vermisse ich schon seit geraumer Zeit, dass Sie, verehrter Herr Broder, nichts mehr über “unsere” Staatssekretärin für Bürgerschaftliches Engagement und Internationales des Pleite-Berlins (kein Wunder, wenn diese bunte Stadt sich so ein extrem wichtiges Amt leistet!...) berichtet haben…

Frank Volkmar / 03.08.2019

Vermutlich ist in Zeiten der gehäuften “Ausbrüche” von Frau Chebli viel Arbeit auf ihrem Schreibtisch liegengeblieben. Sie ist ja Staatssekretärin für “Düt un Dat”. Vor allem im Sachgebiet “Internationales” dürfte sich entsprechend viel angehäuft haben, das geradezu nach Bearbeitung schreit ! Apropos “Bitte melden”. Auch von Frau Foroutan vom BiM (Berliner Institut für Migrationsforschung an der HU) hört man nichts mehr. Gefördert von Frau Özuguz hat Frau Foroutan den Aufgabenbereich des BiM unter anderem beschrieben mit : “Zugleich wird ein systematischer Forschungstransfer in den öffentlichen Raum angestrebt, der von der kritischen Begleitung politischer Debatten bis hin zu medialen Interventionen reicht”. Es könnte natürlich sein, das man dort gerade neue “mediale Interventionen” vorbereitet, weil man im Bereich der Migrationsforschung am BiM kurz vor bahnbrechenden Erkenntnissen steht und diese vielleicht derzeit auch noch mit Frau Chebli diskutiert, denn das würde auf jeden Fall ihren Tätigkeitsbereich unter “Dat” tangieren.

Rudolf Krakora / 03.08.2019

Herr Broder, haben Sie schon Entzugserscheinungen????

Bernhard Krug-Fischer / 03.08.2019

Lieber Herr Broder,  ist Ihnen der Stoff zum Schreiben ausgegangen, weil Sie jetzt nach der Sawsan rufen? Vielleicht will sie vor Ort auf Seenotrettungsschiffen recherchieren und hat anstatt die Papiere ihr Handy ins Mittelmeer geworfen. Aber keine Angst, sie taucht bestimmt wieder auf. Genießen Sie doch einfach mal die Zeit,von ihr nichts zu hören.

S. Miller / 03.08.2019

Herr Broder, nehmen Sie doch mal zur Abwechslung die KGE. Die ist nicht weniger Logorrhoe-Patient als die Chebli. Was die wieder zum Doofsten gegeben hat, anläßlich einer Bürgerrüge zum Fall des ermordeten Jungen aus Frankfurt…....(auf Facebook Seite zdf-heute zu lesen) Warum kann man eigentlich wegen Dreckschwätzerei nicht belangt werden? Weil das politisch gewollt und gesellschaftlich verträglicher ist, als die Wahrheit zu benennen? Das hältst’ de doch im Kopf nicht aus, was da übern Labertresen geht.

Gerhard Döring / 03.08.2019

Sie sind aber auch ein dreister Schelm.Ich hätte Angst das sie eine Anzeige vorbereitet.Ich glaube sie haben nicht einmal Flugscham.

Egon Schieler / 03.08.2019

Als professioneller Prozesshansel oder eher gretel, hat sie einen Zweitjob annehmen müssen, da ihr jetzt bereits zum X-ten Mal die Prozesskostenhilfe verweigert wurde. So schnell werden wir wohl nichts mehr von ihr hören. Hoffentlich !

Rudolf George / 03.08.2019

Lieber Herr Broder, im Allgemeinen schätze ich Ihre Beiträge sehr, dieser hier ist aber unter Ihrer Würde. Er ist eine rein persönliche Attacke, ohne jeden Anlass. Das sprengt die Grenzen des Anstands. Stellen Sie sich vor, dass Frau Chebli möglicherweise schwer krank ist. Ich hoffe, dass Sie sich wenigstens dann schämen würden.

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