die SPD, was für eine eckelhafte Partei…. kein Wunder war diese Partei mal verboten…hätte so bleiben müssen…. einen Deniz Yücel hofiert man…einen Sarazzin wirft man raus…...wer diese Partei wählt, unterstützt, dem ist nicht mehr zu helfen….
Danke, köstlich und zutreffend!
Jetzt aber! Nun geht’s los! Alle potentiellen SPD-Wähler kehren zurück.
“Die Partei leidet ganz nebenbei auch ein wenig darunter, dass sie kaum noch Wähler findet. Die sind zu den attraktiveren Grünen übergelaufen. Oder ganz woanders hin.” Ja, weil die SPD, genau wie die CDU/CSU schon seit sehr vielen Jahren keine “Volkspartei” mehr ist; schon gar nicht mehr weiß, wo “das Volk” überhaupt zu orten ist! “Wer umstritten ist, gehört nicht in die SPD. Das war früher vielleicht mal anders, als Herbert Wehner noch frei nach Schnauze lospolterte. Oder als Willy Brandt mehr Demokratie wagen wollte.” Früher war eben alles anders, vieles sogar besser! Gerettet ist die SPD noch lange nicht! Dazu bedarf es weitaus mehr Anstrengungen, als ein Ausschlussverfahren gegen einen Poltergeist zu “gewinnen”! Wählerstimmen bringt ein derartigen Verhalten bestimmt nicht, jedenfalls nicht unter denkbegabten Wählern. Die gibt es aber inzwischen nur noch in Einzelexemplaren, politisch völlig ungefährlich. Da sind doch Klima- und Coronaleugner weit interessanter! “Mit uns zieht die neue Zeit” - naja, es gibt tatsächlich immer weniger “Mitziehende”. Schon, weil alle anderen Blockflötenparteien keine eigene Position mehr beziehen, sondern alles nur noch DDR-ähnlicher Einheitsbrei ist. Da kann man “wählen”, was man will, das Ergebnis ist immer gleich.
Mit dem “freundlichen Gesicht der SPD” namens Saskia Esken wird sich die SPD schwer tun, Millionen von Wählern zurückzuholen. Und das ist auch gut so, um einen ehemaligen Berliner regierenden Bürgermeister zu zitieren.
In der Mischung aus Augsburger Puppenkiste und Muppetsshow, die sich SPD nennt, sticht ein Mann wie Thilo Sarrazin, der seinen Verstand benutzt, einfach zu sehr heraus.
Danke, Herr Bonhorst! (Tränenlach!) Endgültig aus der Kurve getragen hat es mich bei „Sarrazahn um Sarrazahn“.
Es ist gut und richtig bzw. richtig gut, dass Herr Sarrazin als Stachel im Fleisch bzw. im Kadaver der SPD bleibt. Bei mir jedenfalls kommt Freude auf. Ob allerdings die überregionalen Medien - Druckmedien und Fernsehen - über den Fortgang berichten werden, bezweifele ich stark, denn z.B. die Coraona-Demo gestern in der Straße des 17.Juni wurde mit bürgerkriegsähnlichen Aktionen in Neukölln und am Prenzlauer Berg fortgeführt, kein Bericht darüber in den Fernsehnachrichten des 1. und 2. Programms. Aber ich habe ja achgut, Sie werden bestimmt weiterhin den Politikern auf die Finger schauen.
Es geht Sarrazin wohl eher um Vernunft, Aufklärung und Sachargumente. Diese zum Überleben wichtigen Faktoren der SPD notfalls auch über das BVG wieder langsam einzuträufeln, irgend jemand muss es doch machen! Man darf diese Kinderpartei doch nicht sich selbst überlassen. Sonst wählen sie am Ende noch Greta zur Vorsitzenden.
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