Die SPD ist ein Großkonzern mit anheschlossener Plapperstube. Die kommen auch ohne Mitglieder zurecht. Ich trauere den alten Zeiten nach, als man noch “SIEG MAR! SIEG MAR!” rufen konnte. Aber der Siggi hat es wirtschaftlich geschafft. Ob die zwei Trantüten es packen, bezweifle ich, Das ist aber völlig egal.
Frau Esken (SPD) nicht die gebührende Ehre für ihre Warnung vor Corona versagen. Großplakate aufstellen mit dem Bild von Esken und der Unterschrift “VORSICHT CORONA”. Abschreckenderes ist kaum ausdenkbar.
Eigentlich müsste man doch der SPD für ihre grandiose Leistung gratulieren. Sie hat es in kürzester Zeit geschafft aus einer ehemaligen Volkspartei ein Sammelbecken überflüssiger Nullen zu machen. Weiter so!
Na ja, Frau Esken sticht auf ihre eigene Art und Weise (nicht zu verwechseln mit dem Adjektiv) schon unter den vielen letzten ParteivorsitzendInnen der SPD hervor, und dabei spielt ihr doppeltes Lottchen überhaupt keine Rolle! Wahrscheinlich wird sie auch bald ein Buch heraus bringen, so ungefähr „Meine ersten zehn Jahre als SPD-Vorsitzende, Sprüche und andere Katastrophen“. Ich würd‘s vielleicht kaufen, es sei denn Norbert Walter-Borjans bringt eher ein Nachschlagewerk heraus, z.B. „Ich, Saskia und was von der SPD übrig blieb“. Herrn Sarrazin kann man nur antworten, wie in Loriots Film „Pappa ante portas“ in der Geburtstagsfeier- Szene: „Schwein gehabt!“
Lieber Herr Bornhorst, liebe Achse, leider weiß ich nciht, wer für die Bebilderung des Artikels zuständig ist, aber ich bin ein erklärter Freund dieses schönen Bildes. Ich bin nur durch die Kennzeichnung verwirrt; “Foto: Stefan Klinkigt”. Sei es wie es will, ... Darf ich um das Recht bitten, mir eine Kopie davon zu vergrößern? Ich habe einen Wechselrahmen und immer wenn ich die Tagesschau sehe, klemme ich diese Beiden dann in den Rahmen. Ich muss sie nicht ansehen, wenn sie hinter mir die Wand schmücken, aber es ist ein beruhigendes Gefühl, wenn ich die beiden hinter mir weiß, sobald ich Nachrichten sehen muss, die einen Teil von mir beunruhigen könnten. Bei der Wiederholung des neunundachzigsten Kessel Buntes vom MDR wechsle ich sie dann gegen das Bild vom Karl Eduard von Knack aus, damit sich nicht ein Teil der beiden durch die schönen alten DDR-Sendungen beunruhigt fühlt. Durch die Sendung vielleicht nicht, aber wie soll ich es denen erklären, dass die DDR untergegangen ist? Gut, das wissende Lächeln der Saskia sagt mir, vielleicht ist es doch anders,... Man hört ja heute so viel von L+genpresse. Vielleicht war der Untergang der DDR auch schon gelogen. Wo soll das denn gewesen sein, in der Ostsee? Die ist viel zu flach. Da würde ja wenigstens noch der Berliner Fernsehturm mit dem Pitti und dem Karl-Ede oben rausschauen.
Worüber handelt dieser Artikel? Wer oder was ist ein oder eine “SPD”? Kenn ich nicht. Und ich denke, den Namen muss man sich auch nicht mehr merken. Ach und außerdem: Über Verstorbene bitte nur Gutes!
@Heiko Stadler, eine Gurkentruppe (ich zitiere hier @Rudhart M.H.) wie die SPD auch nur in die Nähe der Augsburger Puppenkiste und der Muppet Show, die Millionen Menschen Freude und Erbauung gebracht haben, zu bringen, ist schon ein starkes Stück! ;-)
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.